DE3002831A1 - Vorrichtung zum abziehen von mit dem untergrund verklebten teppichboeden - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen von mit dem untergrund verklebten teppichboeden

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DE3002831A1
DE3002831A1 DE19803002831 DE3002831A DE3002831A1 DE 3002831 A1 DE3002831 A1 DE 3002831A1 DE 19803002831 DE19803002831 DE 19803002831 DE 3002831 A DE3002831 A DE 3002831A DE 3002831 A1 DE3002831 A1 DE 3002831A1
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Erwin 6700 Ludwigshafen Birmele
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JANSER MAXIMILIAN FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/006Arrangements for removing of previously fixed floor coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abziehen von mit dem Untergrund
  • verklebten Teppichböden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von mit dem Untergrund verklebten Teppichböden o.dgl.
  • Das Entfernen von abgenutzten, mit dem Untergrund verklebten Teppichböden ist eine sehr zeit- und kraftaufwendige handwerkliche Tätigkeit, für die bisher maschinelle Hil-fsmittel entweder nicht vorhanden sind oder nicht in allen Fällen eingesetzt werden können. Maschinell läßt sich bisher allenfalls die Verklebung mit Schneidscheiben o.dgl. lösen, die horizontal zwischen dem Teppichboden und dem Untergrund a-ngesetzt werden. Nur bei Teppichböden mit ausreichender Zugfestigkeit, also solchen mit Jute- oder Filzrücken war es bisher möglich, die einzelnen Bahnen, erforderlichenfalls nach Zerschneiden in schmälere Bahnen, an einem Ende zu lösen und von Hand herauszureißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der mit dem Untergrund verklebte Teppichböden o.dgl. problemlos abgezogen werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Walze aufweist,die längs mindestens einer Mantellinie mindestens eine Festhalteeinrichtung für das Ende einer Teppichbodenbahn aufweist und an mindestens einer Stirnseite zum drehfesten Ansetzen einer Betätigungseinrichtung eingerichtet ist.
  • Die Festhalteeinrichtung kann zur Oberfläche der Walze, vorzugsweise geneigte Dorne aufweisen, die in einer Reihe oder in mehreren, parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet und auch nur über einen Teil der Länge der Walze vorgesehen sein können. Diese Dorne sind vorzugsweise an einer Leiste befestigt, die ihrerseits an der Walze lösbar befestigt ist. Zur Befestigung der Leiste kann die Walze eine axial verlaufende, im Querschnitt z.B. schwalbenschwanzförmige Nut aufweisen,in die die Leiste einsetzbar ist. Der die Dorne tragenden Leiste kann eine Einrichtung zugeordnet sein, mittels der die Dorne in das Innere der Walze bewegbar sind, so daß sie nach Abschluß des Abziehvorganges außer Eingriff mit dem auf die Walze aufgerollten Teppichboden gebracht werden können und die Walze aus der Teppichbodenrolle gezogen werden kann.
  • Die Festhalteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Klemmeinrichtung sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Festhalteeinrichtung bei auf die Walze aufgewickelter Teppichbodenbahn zur Freigabe des Teppichboden-Endes von dieser lösbar ausgebildet, wobei die Walze im Bereich der mit der Teppichbodenbahn belegbaren Abschnitte bis zu mindestens einem Walzenende im Querschnitt der Querschnittsform der aufgerollten Teppichbodenbahn so angepaßt ist, daß die Walze bei gelöster Festhalteeinrichtung axial aus der aufgewickelten Teppichbodenbahn herausziehbar ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Walze einen vorzugsweise radial verlaufenden Längsschlltz auf,n den das Ende einer Teppichbodenbahn einführbar ist und in dem die Klemmeinrichtung vorgesehen ist.
  • Die Festhalteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt sein, so daß bei Betätigung in Abzugsrichtung das Ende der Teppichbodenbahn festgehalten und bei Betätigung in Gegenrichtung freigegeben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Walze im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist einen axial verlaufenden Längsschlitz und mindestens ein mit ihr starr verbundenes, exzentrisch angeordnetes Lager für eine Welle auf, die im Inneren der Walze verläuft, mit wenigstens einem von ihr abragenden Mitnehmer versehen ist und an wenigstens einem Ende zum drehfesten Ansetzen einer Betätigungseinrichtung eingerichtet ist, wobei der Längsschlitz die Walzen-Innenwand und die im Inneren der Walze verlaufende, mit wenigstens einem Mitnehmer versehene Welle gemeinsam eine Klemmeinrichtung für das Ende einer Teppichbodenbahn bilden.
  • Vorgenannter Mitnehmer kann eine vorzugsweise radial verlaufende Rippe sein.
  • An wenigstens einer Stirnseite der Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Ansatz vorgesehen sein, an welchem eine Betätigungseinrichtung ansetzbar ist. An beiden Enden der Walze kann jeweils eine einen Handgriff aufweisende Betätigungseinrichtung ansetzbar sein, deren Handgriffe durch einen Bügel miteinander verbindbar sind.
  • An der Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung, vorzugsweise an einem Ende der Walze, kann ein Drehmotor, vorzugsweise ein Elektromotor anbringbar sein, an dessen Gehäuse ein Handgriff als Widerlager vorgesehen sein kann.
  • Die Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus mehreren, axial miteinander verbindbaren Einzelwalzen bestehen, was deren Handhabung und Transport erleichtert und die Möglichkeit schafft, daß die Walzenlänge der Teppichbodenbahn-Breite angepaßt wird. Zur Verbindung der Einzel walzen können Verbindungsstücke vorgesehen sein.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die zum Herausreißen einer verklebten Teppichbodenbahn erforderliche, körperlich schwer, weil in gebückter Haltung, aufzubringende Zugkraft über eine Drehbewegung zu erzeugen, die absatzweise über einen entsprechend langen Hebelarm aufgebracht werden kann. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Ende einer zu entfernenden Teppichbodenbahn an der Festhalteeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt wird und die Walze dann durch stirnseitig ansetzbare Hebel, vorzugsweise handelsübliche Ratschenschraubenschlüssel, in eine Drehbewegung versetzt wird, durch die die Teppichbodenbahn gelöst und gleichzeitig aufgewickelt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig.l dargestellte Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig.l dargestellte Vorrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer mit Dornen besetzten Leiste, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.5.
  • Die in Fig.l dargestellte Vorrichtung weist eine Walze 1 auf, die entlang einer Mantellinie mit einer Leiste 2 versehen ist, die in Abständen voneinander mit einer Anzahl von zur Oberfläche der Walze geneigten Dornen 3 besetzt ist. An ihren Stirnseiten 4 ist die Walze 1 jeweils mit einem Vierkant 5 versehen, an dem jeweils ein Hebel 6 mit einem entsprechenden Maul angesetzt werden kann. Als Hebel 6 werden vorzugsweise Ratschenschraubenschlüssel verwendet, die zurerneuten Kraftanwendung nicht neu angesetzt zu werden brauchen,sondern hierzu frei zurückgeführt werden können.
  • Wird der Hebel 6 in Richtung des Pfeiles 7 bewegt, so hat dies eine Drehung der Walze 1 in Richtung des Pfeiles 8 zur Folge.
  • Die Walze 1 weist einen Stahlblechmantel 9 auf, der an den Stirnseiten 4 durch Scheiben 10 versteift ist. An den Scheiben 10 ist unter Zwischenlage von Zwischenplatten 11 jeweils ein dem Ansetzen eines Hebels 6 dienender Vierkant 5 befestigt.
  • Der Stahlblechmantel 9 weist einen - in Fig.2 und 3 oben dargestellten - Schlitz auf, unterhalb dessen eine Versteifungs- schiene 12 vorgesehen ist, die mit seitlichen Flanschen 13 mit dem Stahlblechmantel 9 verbunden, z.B. vernietet ist und die Basis einer im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Nut bildet, in die die mit den Dornen 3 versehene Leiste2eingeschoben und dort mit Schrauben 14 befestigt werden kann.
  • Die Leiste 2 braucht nicht durchgehend gleichmäßig mit Dornen versehen zu sein. Es ist vielmehr auch möglich, auf der Leiste 2 dornenfreie Bereiche vorzusehen (vgl.Fig.l), so daß die Walze ohne die Gefahr von Handverletzungen transportiert werden kann.
  • Mit der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung lassen sich mit einem Untergrund verklebte Teppichboden-Bahnen problemlos lösen. Zunächst ist das Ende einer Teppichboden-Bahn mittels eines hierzu geeigneten Werkzeuges, z.B.
  • eines Spachtels o.dgl., zu lösen.
  • Auf dieses vom Untergrund gelöste Teppichbahnende ist die Walze 1 so aufzusetzen, daß die Dorne 3 mit ihm in Eingriff kommen, wozu die Walze nur entsprechend fest aufgedrückt zu werden braucht. Ist dies geschehen, ist auf wenigstens einer Stirnseite der Walze 1 eine Betätigungseinrichtung 6 an dem dort vorgesehenen Vierkant 5 anzusetzen. Diese Betätigungseinrichtung 6 kann aus einem einfachen Schraubenschlüssel bestehen. Vorzugsweise wird, wie bereits erwähnt, als Betätigungseinrichtung 6 jedoch ein Ratschenschraubenschlüs-sel verwendet. Wird die Betätigungseinrichtung 6 in Richtung des Pfeiles 7 bewegt, so hat dies eine Drehung der Walze 1 in Richtung des Pfeiles 8 und dies eine Mitnahme des zuvor vom Untergrund gelösten freien Teppichboden-Bahnendes zur Folge. Das freie Teppichboden-Bahnende wird bei weiterer Drehung der Walze 1 in Richtung des Pfeiles 8 aufgewickelt, wobei es von den Dornen 3 gehalten wird. Eine weitere, durch die Betätigungseinrichtung 6 erzielbare Drehung der Walze 1 in Richtung des Pfeiles 8 hat eine A-blösung und gleichzeitige Aufwicklung weiterer Teppichboden-Bahnbereiche zur Folge. Bei breiteren Teppichboden-Bahnen a-rbeitet man zweckmäßigerweise mit zwei Betätigungseinrichtungen 6, die erforderlichenfalls untereinander über einen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bügel miteinander verbunden sind, so daß sie auch von einer einzelnen Person gleichzeitig betätigt werden können. Ist die abzulösende Teppichbodenbahn breiter als die Länge der Walze 1, so kann mit zwei, axial zueinander ausgerichteten, Walzen 1 gearbeitet werden, die hierzu vorzugsweise über ein nicht dargestelltes Zwischenstück miteinander verbunden werden.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Walze 15 im wesentlichen rohrförmig ausgebildet. Diese Walze 15 weist einen axial verlaufenden Längsschlitzl6auf, und ist an den Stirnseiten mit Abschlußplatten 17 versehen. Im Inneren der Walze 15 ist eine hohle Welle 18 angeordnet, die mit einem von ihr radial abragenden Mitnehmer 19 versehen ist und stirnseitig Wellenzapfen 20 aufweist. Die Wellenzapfen 20 ragen durch miteinander fluchtende, exzentrisch angeordnete Ausnehmungen, die in den vorerwähnten Abschlußplatten 1-7 vorgesehen sind und Lager für dieseWellenzapfen bilden. Die freien Enden dieser Wellenzapfen sind so ausgebildet, daß mit ihnen eine Betätigungseinrich.tung2l drehfest verbunden werden kann. Diese Betätigungseinrichtung 21 weist einen Hebel 22 auf. Ein Schwenken des Hebels 22 in Richtung des Pfeil es 23 hat ein Drehen der Welle 18-und dies wiederum ein Schwenken des Mitnehmers 19 in Richtung des Pfeiles 24 zur Folge, das wegen der exzentrischen Anordnung der Welle 18 dazu führt, daß die freie Oberkante des Mitnehmers 19 gegen die Innenwandung der Walze 15 bewegt wird. Das in den Schlitz 16 eingeführte Ende einer Teppichboden-Bahn 25 kann so durch Betätigung des Hebels 22 gegen die Innenwandung der Walze 15 gedrückt werden, so daß der Längsschlitz 16, die Walzen-Innenwand und die im Inneren der Walze 15 verlaufende Welle 18 mit ihrem Mitnehmer 19 gemeinsam eine-Klemmeinrichtung für das freie Ende der Teppichboden-Bahn 25 bilden. An der Walze 1 , 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann, wie bereits erwähnt, ein Drehmotor mit einem Handgriff als Widerlager vorgesehen sein, wobei es stich empfiehlt, dem Motor Fahrrollen zuzuordnen, um ihn auch während der ersten Zeit der Bahnaufwicklung nicht halten zu müssen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Abziehen von mit dem Untergrund verklebten Teppichböden Ansprüche 2g Vorrichtung zum Abziehen von mit dem Untergrund verklebten Teppichböden odgl., gekennzeichnet durch eine Walze (l), die längs mindestens einer Mantellinie mindestens eine Festhalteeinrichtung für das Ende einer Teppichbodenbahn ( 21) aufweist und an mindestens einer Stirnseite zum drehfesten Ansetzen einer Betätigungseinrichtung (6,21)eingerichtet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung zur Oberfläche der Walze (1) vorzugsweise geneigte Dorne (3) aufweist, die in einer Reihe oder in mehreren, parallel zueinander verlaufenden Reihen angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (3) an mindestens einer Leiste (2) angebracht sind, die an der Walze (1) lösbar befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) eine axial verlaufende Nut aufweist, in 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1,15) aus mehreren, axial miteinander verbindbaren Einzeiwalzen besteht.
    17.Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzeiwalzen Verbindungsstücke vorgesehen sind.
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