DE3002722A1 - Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine - Google Patents

Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine

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DE3002722A1
DE3002722A1 DE19803002722 DE3002722A DE3002722A1 DE 3002722 A1 DE3002722 A1 DE 3002722A1 DE 19803002722 DE19803002722 DE 19803002722 DE 3002722 A DE3002722 A DE 3002722A DE 3002722 A1 DE3002722 A1 DE 3002722A1
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DE
Germany
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brake lever
housing
reversing roller
cone
pulley
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DE19803002722
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DE3002722C2 (de
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Hans 7951 Ummendorf Hutzel
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kegelfallschalter einer Kegelaufstell-
  • maschine Die Erfindung betrifft einen Kegelfallschalter einer Kegelauzstellmaschine, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Umlenkrolle und einem Bremshebel.
  • Kegelfallschalter, die in einem Gehäuse eine Umlenl;rolle sowie einen. Bremshebel enthalten, sind bekannt. Die Gehäuse dieser Kegelfallschalter haben dabei eine Einlaßöffnung auf der Seite des Bremshebels und eine Austrittsöffnung für das Seil, die in Richtung auf den Kegel unten am Gehäuse angebracht ist. IZenm nun das Seil ersetzt werden muß, weil e-s abgenutzt oder beschädigt ist, dann wird das alte Seil aus dem Kegelfallschalter herausgezogen und ein neues durch die Einlaßöffnung eingeführt. Die Seile bei Kegelaufstellinaschinen haben not.sendigenveise eine ganz geringe Eigensteifigkeit, was eine Voraussetzung dafür ist, daß ein von der Kugel getroffener Kegel so unbehindert als möglich fallen kann. Diese geringe Eigensteifigkeit wirkt sich jedoch nachteilig aus, wenn ein solches Seil in das Gehäuse eines Kegelfallschalters eingeführt werden soll.
  • Das eingeführte Seil bewegt sich sehr leicht, wenn es an der Bremse vorbei zur Umlenkrolle geführt werden soll und es hat das Bestreben, zwischen Bremshebel und Umlenkrolle aus dem Gehäuse auFzutreten. Es bedarf daher zusätzlicher Hilfsmittei, um das Seil einzuführen. Solche Hilfsmittel sind in der Regel nicht vorhanden, und ein Zugang zum Gehäuse ist nicht möglich weil die neun Kegelfallschalter aus konstruktiven Gründen in einer Reihe angeordnet sind, so daß man von der Seite keinen Zugang zu den Gehäusen hat. Auf diese Weise entstehen unliebsame Verzögerungen beim Einführen des Seils, und das Spiel muß solange unterbrochen werden, bis es gelingt, das Seil richtig einzufahren.
  • Ein einfacher Weg wäre es natürlich, wenn man in dem Gehäuse eine Führung für das Seil vorsehen könnte. Dies stößt aber auf Schw.'erigkeiten, weil das freie Ende des Bremshebels, das im Falle der Bremsung das Seil zwischen eine Wand des Gehäuse und dem Ende des Bremshebels festklemmt, in der Bahn des Seiles liegt, so daß sich die Anordnung einer gehäusefesten i?Lillrun0? verbietet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist nun darin zu sehen, in einem derartigen Kegelfallschalter eine Führung so auszubilden, daß der Bremshebel einerseits ungestört funktionieren kann und andererseits das Seil sicher vom Einlaß bis zur Umlenkrolle gelangen kann, ohne daß das Ende ausweichen kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Führung vorgesehen wird, die in einem Abschnitt durch einen Fortsatz'des Bremshebels selbst gebildet wird, während der andere Abschnitt dieser Führung durch einen gehäusefesten Steg gebildet wird. Durch diese Aufteilung in einen einerseits beweglichen Abschnitt und andererseits gehäusefesten Abschnitt kann die Schwierigkeit der Anbringung einer solchen Führung überwunden werden. Der Kegelfallschalter ist also gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß am freien Ende des Bremshebels ein Fortsatz angebracht wird, der auf die Umlenkrolle zu gerichtet ist, und daß zwischen dem Bremshebel und der Umlemkrolle ein gehäusefester Führungssteg vorgesehen wird.
  • Nach einer bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung bildet dieser am freien Ende des Bremshebels vorgesehene Fortsatz einen Winkel von 40 bis 600, vorzugsweise etwa von 50°, mit dem Knebel. Der Fortsatz ist auf die Umlenkrolle zu gerichtet und übernimmt deu ersten Teil der Führung. Anschließend kommt ein gehäusefester Steg zur Wirkung, der das freie Ende des Seiles in Richtung einer Tangente an die Umlenkrolle auf diese Umlenkrolle zu führt. Nach~-tiner bevorzugten Ausführun2;sform der Erfindung ist dieser gehäusefeste Steg L-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel des L in Richtung einer Tangente auf die Umlenkrolle zu gerichte-t ist und der andere Schenkel des L eine Verstärkung bildet.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kegelfallschalters wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Deren einzige Figur zeigt eine Gehäusehälfte 1, in die drehbar eine Umlemrolle 2 eingesetzt ist. Weiterhin ist ein Bremshebel 3 schwenkbar in dem Gehäuse gelagert, und das obere freie Ende dieses Bremshebels weist. einen Fortsatz 4 auf, der etwa plattenförmig ausgebildet ist. Einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist ein Steg 5, dessen in Richtung einer Tangente an die Unalenkrolle gerichteter Teil als Führung und dessen im rechten Winkel dazu verlaufender Teil den in Richtung der Tangente angeordneten Teil verstärkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kegelfallschalter einer Kegelaufstellmaschine, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Umlenkrolle und einen Bremshebel, gekennzeichnet durch einen am freien Ende des Bremshebels angebrachten Fortsatz, der auf die Umlenkrolle zu gerichtet is-t, sowie durch einen zwischen dem Bremshebel und der Umlenkrolle angeordneten gehäusefesten iMhrungssteg.
  2. 2. Kegelfallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz des Bremshebels mit dem Hebel einen Winkel von 40 bis 600 bildet0
  3. 3. Kegelfalisclialter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg die Richtung einer Tangente an die Umlenkrolle hat,
  4. 4. Kegelfallschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg L-Form aulveist, wobei ein Schenkel des L zur Führung des Seils und der andere Schenkel als Verstärkung dient.
DE19803002722 1980-01-25 1980-01-25 Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine Granted DE3002722A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3002722A1 true DE3002722A1 (de) 1981-07-30
DE3002722C2 DE3002722C2 (de) 1988-08-04

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DE (1) DE3002722A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002722A1 (de) 1980-01-25 1981-07-30 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1804513A1 (de) * 1968-10-23 1970-07-09 Spieth Ernst K Fa Kegelaufstellvorrichtung
DE1603044A1 (de) * 1967-02-04 1971-04-15 Spieth Ernst K Fa Kegelaufstellvorrichtung
DE3002722A1 (de) 1980-01-25 1981-07-30 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine

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DE3002722A1 (de) 1980-01-25 1981-07-30 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach Kegelfallschalter einer kegelaufstellmaschine

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Publication number Publication date
DE3002722C2 (de) 1988-08-04

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