DE3002692C2 - Vorrichtung zum Einbringen einer Metallschmelze in den Formhohlraum einer Druckgießmaschine und Verfahren zum Herstellen von Gießstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen einer Metallschmelze in den Formhohlraum einer Druckgießmaschine und Verfahren zum Herstellen von GießstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen
einer Metallschmelze in den Formhohlraum einer senkrechten Druckgießmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 11 52 503
bekannt
In der DE-AS 11 52 503 sind keine Angaben gemacht,
wie man das Eintreten von Oxiden, die während der einzelnen Phasen des Einbringens der Metallschmelze
entstehen, in den Formhohlraum reduzieren und dadurch die Ausbildung von Fehlstellen in dem jeweiligen
Gußstück einschränken und die Qualität des Gußstücks somit verbessern könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden,
daß der Eintritt von Oxiden, die sich an der Oberfläche der Metallschmelze während des Einbringvorganges
ansammeln, in den Formhohlraum auf ein Minimum herabgesetzt und dadurch die Ausbildung von
entsprechenden Fehlstellen in dem jeweiligen Gußstück reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die
gattungsgemäße Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auszuführen.
Mit Hilfe der Vorrichtung nach dem Anspruch 1 ist es möglich, ein Verfahren zum Herstellen von Gußstücken
durchzuführen, wie es im Anspruch 2 angegeben ist. Die nach diesem Verfahren hergestellten Gußstücke bleiben
von Fehlstellen durch Oxidverunreinigungen weitgehend frei und zeichnen sich deshalb durch besonders
hohe Qualität aus.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 3 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit darin enthaltener Metallschmel
ze;
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit abgesenktem Oberkolben;
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 beim Einfüllen der Metallschmelze in den Formhohlraum durch Anheben
des Unterkolbens;
Fig.4 den Nachdrückvorgang nach dem Einfüllen
der Metallschmelze in den Formhohlraum;
F i g. 5 das Ausstoßen des Gußstücks und
F i g. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des Arbeitsablaufs.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine Druckgießmaschine 1 eine obere Formhälfte 2 und eine untere Formhälfte 3. Die
Anlageflächen 2a und 3a der beiden Formhälften 2 und 3 sind mit einer Aussparung 2b bzw. einem Vorsprung 36
versehen, durch die ein Formhohlraum 4 begrenzt wird, wenn beide Formhälften 2 und 3 aneinander anliegen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegt der Boden der Aussparung 2b höher als die Anlagefläche 2a der oberen Formhälfte 2. Die Anlagefläche 3a der unteren Formhälfte 3
ist mit einem nach unten ausgesparten Einfüllkanal 5 versehen, der mit dem Formhohlraum 4 in Verbindung
steht
Ein einen Unterkolben 7 führender, hülsenförmiger Zylinder 6 ist in der unteren Formhälte nahe dem Einfüllkanal
5 vertikal angeordnet. Der Zylinder 6 ist von einer Heizvorrichtung 15 zum Beheizen von in ihm enthaltener
Metallschmelze umgeben, um deren Wärmeverlust zu verringern. Der Zylinder 6 liegt mit seiner
Oberkante an der Anlagefläche 2a der oberen Formhälfte 2 an, wenn beide Formhälften 2 und 3 aneinander
anliegen. Die Oberkante des Zylinders 6 ist teilweise ausgespart und bildet eine Einfüllöffnung 8, die an den
Einfüllkanal 5 anschließt, und zwar über einen Verbindungskanal 9, der in der Anlagefläche 3a der unteren
Formhälfte 3 ausgespart ist.
Eine einen Oberzylinder bildende Zylinderhülse 10 steht dem Zylinder 6 gegenüber und ist in der oberen
Formhälfte 2 vertikal angeordnet; sie hat einen kleineren Durchmesser als der untere Zylinder 6. Die Unterkante
10a der Zylinderhülse 10 ragt in den oberen Bereich des Zylinders 6 hinein bis unter die Anlagefläche
2a der oberen Formhälfte 2, so daß sie sich gemäß den F i g. 1 bis 4 unter der Höhe des Einfüllkanals 5 befindet.
Die obere Formhälfte 2 ist im Bereich der Zylinderhülse 10 mit einer Aussparung 2c versehen, in der ein Einfülltrichter
11 befestigt ist. Die Zylinderhülse 10 hat eine öffnung 12, die mit dem Einfülltrichter 11 verbunden ist.
Ein Oberkolben 13 ist zunächst über der Zylinderhülse 10 gehalten und in ihr verschiebbar. Die Zylinderhülse
10 ist von einer Kühlvorrichtung 16 umgeben. Die untere Formhälfte 3 ist mit Ausstoßstiften 14 versehen,
deren obere Enden mit der jeweiligen Bcgrenzungbflaehe
des Formhohlraums 4 bündig stehen.
Wenn die obere und die untere Formhälftc 2 und 3 zusammengefahren werden und die Aussparung 2b sowie der Vorsprung 3b den Formhohlraum 4 begrenzen. so befindet sich der Unterkolben 7 in dem unteren Abschnitt des Zylinders 6. Der Oberkolben 13 ist über der
Wenn die obere und die untere Formhälftc 2 und 3 zusammengefahren werden und die Aussparung 2b sowie der Vorsprung 3b den Formhohlraum 4 begrenzen. so befindet sich der Unterkolben 7 in dem unteren Abschnitt des Zylinders 6. Der Oberkolben 13 ist über der
Zylinderhülse 10 angeordnet, so daß die öffnung 12 zum
Einfülltrichter 11 geöffnet ist Die Metallschmelze wird
auf dem Weg über die obere Zylinderhülse 10 durch den Einfülltrichter 11 eingefüllt und sammelt sich auf dem
Unterkolben 7 in der zwischen dem Oberkolben und dem Unterkolben gebildeten Verteilerkammer. Die Metallschmelze
M füllt den Zylinder 6 und steht mit ihrem Spiegel höher als die Unterkante 10a der Zylinderhülse
10. so daß diese in die Metallschmelze eingetaucht ist Die Metallschmelze M fließt in den Verbindungskanai 9
durch die Einfüllöffnung 8 hinein, jedoch nicht in den Formhohlraum 4, da der Einfüllkanal 5 höher als der
Verbindungskanal 9 und der Spiegel der Metallschmelze M liegt F i g. 1 zeigt die entsprechende Position der
Maschinenteile. Die Wärmeableitung von der Metallschmelze M bleibt begrenzt, da eine Beheizung mittels
der Heizvorrichtung 15 erfolgt
Der Oberkolben 13 wird dann aus seiner in Fig. 1
gezeigten Stellung abgesenkt, in die Zylindsrhülse 10
eingeführt und in ihr abwärts geschoben, bis er um eine vorbestimmte Strecke Hi abgesenkt ist Dann wird er
stillgesetzt. In dieser Stellung befindet sich seine untere Stirnfläche noch über dem Spiegel der Metallschmelze,
so daß ein Abstand S zwischen beiden verbleibt. Der Oberkolben 13 verschließt nun die öffnung 12 der Zylinderhülse
10, durch die die Metallschmelze eingegossen wurde. Diese Stellung der Vorrichtung ist in F i g. 2
gezeigt
Nachdem die Zylinderhülse 10 den Oberkolben 13 aufgenommen hat, wird der Unterkolben 7, der die Metallschmelze
M im Zylinder 6 trägt, um die Strecke H2
angehoben. Diese Strecke ist so bemessen, daß der Unterkolben 7 noch einen ausreichenden Abstand zur Unterkante
der oberen Zylinderhülse 10 hat. Mit der Aufwärtsbewegung des Unterkolbens 7 wird das verfügbare
Aufnahmevolumen im unteren Zylinder 6 verringert und gleichzeitig das Volumen in der Zylinderhülse 10
durch den Oberkolben 13 begrenzt, so daß das Gesamtvolumen der Verieilerkammer zwischen dem Unterkolben
7 und dem Oberkolben 13 gleichfalls verringert wird. Die Metallschmelze M wird durch die Einfüllöffnung
8, den Verbindungskanal 9 und den Einfüllkanal 5 in den Formhohlraum 4 eingeführt und bildet dort eine
»Primärfüllung«.
Dieser Vorgang wird durch Anheben des Unterkolbens 7 »weich« ausgeführt. Hierzu reicht es aus, daß der
Unterkolben 7 die Metallschmelze M lediglich anhebt und einen extrem geringen Druck auf die Metallschmelze
M ausübt; deshalb kann weder ein Eindringen von Metall zwischen die Kolben und die Wände des Zylinders
bzw. der Zylinderhülse, noch ein Verspritzen von Metall auftreten. Die Metallschmelze M wird in den
Formhohlraum 4 langsam eingeführt, indem ein geringer Druck auf sie ausgeübt wird. Dabei wird auch keine
Luft eingeschlossen. Das Gußstück bleibt frei von Hohlräumen oder ähnlichen Fehlstellen. Die auf dem Unterkolben
7 bereitgehaltene Metallschmelze wird kontinuierlich in den Formhohlraum 4 ohne Unterbrechung eingeführt;
deshalb treten keine Kaltstellen, Schrumpfhohlräume oder ähnliche Fehlstellen im Gußstück auf.
Dieser Vorgang ist in F i g. 3 dargestellt.
Wenn die Primärfüllung der Metallschmelze durch die Aufwänsbewegung des Unterkolbens 7 bis zu der
vorstehend beschriebenen Stellung durchgeführt ist, wird ein Befehl abgegeben, der die Abwärtsbewegung
des Oberkolbens 13 einleitet. Diese Bewegung erfolgt um eine Strecke H>. Der Oberkolben 13 drückt die Metallschmelze
M in den Zylinder 6 und damit in den Formhohlraum 4, wodurch die »SekundärfüHung« und
ein Nachdrücken erfolgt, so daß die Metallstruktur verdichtet wird. Der am Schluß dieses Vorgangs erreichte
Zustand ist in F i g. 4 dargestellt
Jegliches an der Oberfläche der Metallschmelze M
gebildete Oxid wird während der Aufwärtsbewegung des Unterkolbens 7 in der Zylinderhülse 10 gehalten und
kann nicht in den Formhohlraum 4 eintreten. Auch kann bb zum Ende des Nachdrückens kein Oxid in die Metallschmelze
M und in den Formhohlraum 4 übertragen werden. Deshalb werden auch Fehlstellen durch Oxideinschlüsse
im Gußstück weitgehend vermieden. Insgesamt ergibt sich ein Gußstück sehr hoher Qualität Im
einzelnen sei hierzu noch folgendes angemerkt:
Da die Zylinderhülse 10 einen kleineren Außendurchmesser
als der Zylinder 6 hat und ihre Unterkante in den Zylinder 6 hineinragt, bleibt das gesamte an der Oberfläche
der Metallschmelze M gebildete Metalloxid oben in der Zylinderhülse 10, wenn die Vorrichtung aus der in
F i g. 2 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung überführt wird; während der Primärfüllung kann also kein Oxid in den
Formhohlraum 4 gelangen. Das Oxid mischt sich mit der Metallschmelze M in dem Zylinder 6 nur dann, wenn der
Oberkolben 13 am Ende des Nachdrückens bis zur Unterkante der Zylinderhülse 10 abgesenkt worden ist.
Deshalb ist es möglich, eine Mischung des Oxids mit dem Teil der Metallschmelze M zu verhindern, der das
Gußstück bildet.
Da der Oberkolben 13 und die Zylinderhülse 10 einen kleineren Durchmesser als der Unterkolben 7 und sein
Zylinder 6 haben, kann die im Kernbereich wegen des geringeren Wärmeverlustes länger flüssig bleibende
Metallschmelze M nachgedrückt werden, so daß es möglich ist, Gußstücke sehr hoher Qualität ohne
Schrumpfhohlräume oder ähnliche Fehlstellen herzustellen.
Wenn sich die Metallschmelze Mendgültig verfestigt
hat, wird die obere Formhälfte 2 zusammen mit der Zylinderhülse 10 und dem Oberkolben 13 angehoben
und von der unteren Formhälfte 3 getrennt. Die Ausstoßstifte 14 werden betätigt und stoßen das Gußstück
W, wie in Fig.5 dargestellt, aus dem Formhohlraum
aus.
In F i g. 6 erkennt man in graphischer Darstellung den zeitlichen Ablauf der Kolbenbewegungen sowie des
Druckaufbaus bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Der zeitliche Ablauf des Druckauf baus (Druckeinwirkung) hängt ab vom Zeitablauf der Bewegung des Unterkolbens
7 durch die Strecke H-z und des Oberkolbens
13 durch die Strecke W3. Zwischen dem Ende der Hubbewegung
des Unterkolbens und dem Ende der Nachdrückbewegung des Oberkolbens 13 kann ein Zeitintervall
L vorgesehen werden, so daß eine zusätzliche Metallmenge in den Formhohlraum, abhängig von der Verfestigungs-
und der Füllgeschwindigkeit, eingebracht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einbringen einer Metallschmelze in den Formhohlraum einer senkrechten
Druckgießmaschine mit einer Verteilerkammer, die nach unten durch einen Unterkolben und nach oben
durch einen Oberkolben mit kleinerem Durchmesser begrenzt ist, mit einem Einfüllkanal zwischen der
Verteilerkammer und dem Formhohlraum, mit einem die Füllung des Formhohlraums gestattenden
Hebeantrieb für den Unterkolben und mit einem das Nachdrücken der Metallschmelze gestattenden
Nachdrückantrieb für den Oberkolben, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Oberkolben (13) von
einer Zylinderhülse (10) umgeben ist, die einen kleineren Auöendurchmesser als der Zylinder (6) für den
Unterkolben (7) hat und mit ihrer Unterkante (iOa)
in diesen Zylinder (6) bis unter das Bodenniveau des Einfüllkanals (S) hineinragt
2. Verfahren zum Herstellen von Gußstücken unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze in den Zylinder (6) des Unterkolbens (7) so hoch eingefüllt wird, daß der Schmelzespiegel nicht höher als
das Bodenniveau des Einfüllkanals (5), jedoch oberhalb der Unterkante (10a; der Zylinderhülse (10) für
den Oberkolben (13) liegt, daß der Unterkolben (7) unter fast drucklosem Füllen des Formhohlraums (4)
angehoben wird und daß der Oberkolben (13) zum Nachdrücken der Metallschmelze abwärts bewegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachdrücken durch den Oberkol
ben (13) eingeleitet wird, noch bevor das Anheben
des Unterkolbens (7) beendet ist.
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