DE3002431A1 - Einstellvorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung

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DE3002431A1
DE3002431A1 DE19803002431 DE3002431A DE3002431A1 DE 3002431 A1 DE3002431 A1 DE 3002431A1 DE 19803002431 DE19803002431 DE 19803002431 DE 3002431 A DE3002431 A DE 3002431A DE 3002431 A1 DE3002431 A1 DE 3002431A1
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Maurice Antoine Jacquet
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • G05G1/025Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons actuated by sliding movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor

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Description

PAT ENTAN WA LT
300243]
2 HAMBURG S
BEIM STROHHAUSE 3 * RUF OftO/21 67 43 TELEX 2 173 645 OKPA D
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Soclete Anonyme Francaise
Du Ferodo
Französische "Societe Anonyme"
75848 PARIS CEDEX 17/Frankreich
22. Januar 1Π80 Hi - 5773
Anwaltsakte: 5773
Einstellvorrichtung
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 79 023^2 vom 30. Januar 1979 in Anspruch genommen.)
KONTENi DRESDNER BANK «BLZ 2OO ΘΟΟ OO) KONT
: HAMBURG (BLZ 2OO1OO2O) NR.1937 66-2O8
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung mit verschiebbarem Einstellknopf, der auf einem Bedienfeld, wie beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs verschiebbar ist, mit einem zu einem Einstellschlitten gehörenden Ansatz für die Anbringung des Einstellknopfes, wobei dieser Ansatz einen linearen Schlitz durchsetzt, der in dem Bedienfeld vorgesehen ist, sowie mit zwei Führungsbahnen zur längsverschieblichen Führung des Einstellknopfes in bezug auf das Bedienfeld.
Häufig, und zwar insbesondere zur Einstellung von Vorrichtungen, die zur Ausstattung eines Kraftfahrzeugs gehören, wie insbesondere einer Heiz- oder Klimaanlage für den Fahrgastraum, bringt man auf dem Armaturenbrett angeordnete und parallel zu diesem verschiebbare Einstellknöpfe zum Einsatz. Solche Einstellknöpfe werden von Einstellschlitten getragen, die beispielsweise mit den Endbereichen von Hebeln verbunden sind, zum Antrieb von Kabelzügen oder dergl., die mit den einzustellenden Vorrichtungen oder Organen verbunden sind.
Zur Sicherstellung einer guten Führung bei Erfüllung der Anforderungen an die Betriebssicherheit sind zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Die Mehrzahl davon ist von verhältnismäßig kompliziertem Aufbau oder unbequemem Einbau. Einige unter diesen Vorrichtungen erfordern eine mit einer Serienfertigung nicht zu vereinbarende Genauigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Einstellvorrichtung nach der Erfindung die genannten Nachteile zum Fortfall zu bringen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für den einen linearen, insbesondere einen geradlinigen, in einem Bedienfeld, wie beispielsweise einem Armaturenbrett vorgesehenen Schlitz durchsetzenden Ansatz für die Montage
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des Einstellknopfes aufweisenden Einstellschlitten für diesen Einstellschlitten und zwei Führungsbahn^ für diesen letzteren in bezug auf das Bedienfeld;, eine Federvorrichtung vorgesehen ist für den -Andruck des Einstellschlittens fort von einer der genannten 3?ührungsbahneno
In dieser Vleise wird die Reibung herabgesetzt, und die Bedienung erleichtert» Außerdem wird das Spiel und durch Vibrationen bedingte Geräusche (Klappern) unterbunden»
Nach einer Ausgestaltung ist die Federvorrichtung derart angebracht, daß sie durch einen Teil des Körpers eines Fahrzeuginsassen hervorgerufenen Auswirkungen von Stoßen am Einstellknopf herabsetzen=
Ebenso wird gemäß der Erfindung eine der Führungsbahnen durch eine mit dem Armaturenbrett fest verbundene.Trägerplatte gebildets und die andere durch die Frontplatte, die das Armaturenbrett aufweist, wobei diese Unterteilung den Einbau und, letztendlich, den Ausbau der Einstellvorrichtung erleichterte
Nach einer Ausgestaltung wirkt die Federvorrichtung auf ein sich auf der Führungsbahn abstützendes Organ Jiit einer verkleinerten Auflagefläche zur Verminderung der Reibung., Diese Auflagefläche ist vorzugsweise eine einfache Kant®, die zur Einrastung verwendet werden kann, d.ho zum Eingriff in Einschnitt© j die auf der Führungsbahn an solchen vorbestimmten Stellen vorgesehen sinds die den am häufigsten gewünschten Einstellungen entsprechen«
Die Auflagabahn für das genannte Organ kann eine d©r Führungsbahnen sein«
Im weiteren wird die Erfindung beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebene Es zeigen:
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Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2; eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3*. eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4: eine seitliche Teilschnittansicht des Einstellschlittens nach Fig. 3,
Fig. 5: eine Stirnansicht einer Führungsrolle für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 6: eine seitliche Ansicht der Führungsrolle nach Fig. 5, Fig. 7: eine Draufsicht auf ein Gleitstück,
Fig. 8: eine Ansicht des Gleitstücks nach Fig. 7 nach einer Drehung um 90°5
Fig. 9: eine seitliche Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung nach einer Ausführungsform, die die in Fig. 3 bis Fig. 8 gezeigten Bestandteile umfaßt,
Fig.10: eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9, in Richtung der Pfeile 10-10,
Fig.11: eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten nach einer noch anderen Ausführungsform,
Fig.12: eine Seitenansicht des EinstellSchlittens nach Fig. 11, Fig. 13«. eine Seitenansicht eines Gleitstücks,
Fig.14: eine um 90° gedrehte Ansicht des Gleitstücks nach F. 13,
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Figo15; eine seitliche Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit den in Fig„ 11 bis FIg0 14· gezeigten Bestandteilen,
Fig.i6>! eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Figo17; eine Seitenansicht des Einstellschlittens nach Fig0 und
Figoi8: eine seitliche Schnittansicht des Einstellschlittens nach Fig» 16 in Richtung der Pfeile 18-18,
Bei der in Figo 1 und Figo 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung umfaßt ein Bedienfeld oder ein*.; Armaturenbrett eine Frontplatt 11, die einen durch zwei zueinander parallele Randbereiche 13 und 14- begrenzten Schlitz 12 aufweist, der von einem zu einem Einstellschlitten 16 gehörenden Ansatz 15 durchsetzt wird, auf dem ein Einstellknopf 17 montiert ist, der in dieser Weise in bezug auf die Außenseite 18 der Frontplatte 11 hervorspringt« Auf den beiden Seiten seiner Lgngsmittelebene bei 19 weist der vorzugsweise aus einer Kunststoff-Gußplatte erhaltene Einstellschlitten zv/ei Arme, 21 und 22, auf, von denen jeder in Finger bei 23, 24-bzv/o 25, 26, ausläuft, die jeweils ein© Einführungsöffnung 27 bzw. 28 bilden, die durch eine kreisförmige Ausnehmung 29, 31 abgeschlossen ist«
Diese Einführungsöffnungen 27, 28 dienen zur Einführung des mittigen Teilbereichs oder der Nabe 32 zweier Führungsrollen 33s 34·j von denen jede Flansche bei 35, 36 mit felgenartigen,, umfangsseitigen Auflageflächen 37 und 38 aufweisto Die Führungsrollen 33 und 34- sind Scheiben aus Kunststoff o Die Auflag©= flächen 37, 38 liegen außerdem Führungsbahnen oder Abrollbahnen 39, 4-1 ge^enüber^^djLe^j^ch
4-2 bilden, die fest mit einer Trägerplatte 4-3 verbunden ist,
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die mit der zum Armaturenbrett gehörenden Frontplatte 11 zusammengebaut ist. Die Führungsbahnen 39 und 4-1 sind auf den beiden Seiten eines Steges 44 angeordnet, mit dessen Stirnfläche 45 elastische Andruckfinger 46 und 47 zusammenwirken, die vom Körper 48 des Einstellschlittens 16 ausgehen und durch ihre Umrißlinien nach Fig. 1 ebenfalls in nicht angedrückter Stellung gezeigt werden.
Die Auflageflächen 37 und 38 wirken ebenfalls mit inneren Führungsbahnen, 51 und 52, oder Abrollbahnen zusammen, die die Innenseite 53 der Frontplatte 11, beiderseits des Schlitzes 12 aufweist.
Wenn der Einstellknopf 17 nicht betätigt wird, liegen die gekrümmten Andruckfinger 46 und 47 mit ihrem jeweiligen Rücken 55 bzw. 56 am Steg 44 an und drücken den Einstellschlitten derart an, daß die Auflageflächen 37 und 38 der Führungsrollen 33, 34, mit den Führungsbahnen 51» 32. der Frontplatte 11 in Berührung stehen, somit befinden sich die diametral entgegengesetzten Bereiche der Auflageflächen 37, 38 in einem sehr geringen Abstand von den äußeren Führungsbahnen 39» 41 der Trägerplatte 43.
Bei der manuellen Betätigung des Einstellknopfes 17 in der einen oder anderen Richtung, wie durch die Pfeile f. und fp gezeigt, wird der Einstellschlitten 16 angetrieben, und mit diesem ein (nicht dargestellter) Hebel, an welchem verschiedene Kabel- oder Bowdenzüge für Einstellungen eingehängt sein können. Die Einstillbewegung wird geführt durch die Zusammenwirkung der Führungsrollen 33 und 34 mit den Führungsbahnen 39, 41 und 51, 52.
Bei einer Verschiebung, beispielsweise in Richtung des Pfeiles f2» wirkt die Führungsrolle 34 mit ihren Auflageflächen 37 und 38 mit den äußteren Führungsbahnen 39, 41 der Trägerplatte 43 zusammen, und ihr diametral gegenüberliegender Bereich
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entfernt sich geringfügig von des ihm gegenüberliegenden führungsbahnen 51, 52 der Frontplatte 11» Gleichzeitig wirkt die Führungsrolle 35 mit ihren Auflageflächen mit den inneren Führungsbahnen 5^5 52 der Frontplatte 11 zusammen, und ihr diametral gegenüberliegender Bereich entfernt sich dabei geringfügig von den äußeren Führungsbahnen 39? 4-1 der Trägerplatte 4-5» So erhält man bei der Betätigung des Einstellknopfes 1? "in der einen oder der anderen Richtung eine Verschiebung des Einstellschlittens 16, und folglich des (nicht dargestellten) Hebels 5 mit dem dieser Einstellschlitten verbunden ist, bei minimaler Reibung und ohne das Risiko einer Blockierung» Außerdem bleibt die Achse des Einstellknopfes senkrecht zur Frontplatte 11 bei einer Verschiebung dieses letzteren»
Der konstante Andruck, dem der Einstellschlitten 16 aufgrund der Auflage der gekrümmten Andruckfinger 4-6s 4-7 auf der trägerplatte 4-3 unterworfen ist, gestattet die Zusammenwirkung eines zum Einstellschlitten 16 gehörenden oder mit diesem verbundenen Vorsprungs mit feststehenden Einschnitten und gewährleistet somit die Positionierung des Einstellschlittens in einer aus einer Vielzahl von vorbestimmten Stellungen»
Bei der in Fig» 3 und Fig» 4- gezeigten Ausführungsform umfaßt ein Binstellschlitten 61 einen Körper 62, dessen vorderer Teil in ©inen zur Aufnahme des Einstellknopfe® 17 bestimmten Ansatz bei 64 ausläuft» Die Arme 65 und 66 des Einstellschlittens weisen in ihren Endbereichen Ausnehmungen 67 und 68 auf, die in Lageröffnungen 69, zur Aufnahme der Nabe 72 der Führungsrollen 73, 73' (siehe Fig, 5 und 6) mit zwei Flanschen mit Auflageflächen 74·» 75 auslaufen» Der Körper 62 des Einstellschlittens 61, der eins aus Kunststoff gegossene Platte ist, weist eine durchgehende S-förmige Ausnehmung 76 auf, deren äußerer Teilbereich bei 77 breiter als ihr innerer Teilbereich 78 ist. Der äußere Teilbereich 77 ist für die Einführung eines Gleitschuhs (79 (siehe Fig» 7 und Fig» 8) mit einem H-förmigen
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Körper vorgesehen, dessen Außenseite bei 81 vorgewölbt ist und eine Rippe 80 aufweist, die für das Zusammenwirken mit Einschnitten 70 (siehe Pig.9')' bestimmt ist, die die Stirnfläche 90 einer Trägerplatte 91 (siehe Fig. 10) aufweist, und die gegenüberliegende Fläche 82 des Gleitschuhs 79 weist ein Sackloch 82 zur Aufnahme einer Spiralfeder 84- auf, deren anderer Endbereich am inneren Randbereich 85 der T-förmigen Ausnehmung 76 aufliegt. Der hintere Teilbereich 86 des Einstellschlittens 61, der dicker als der Körper 62 sein kann, weist eine kreisförmige öffnung 87 auf, für seine Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Hebel, auf dem der oder die Kabelzüge für Einstellzwecke eingehängt sind.
Die Führungsrollen 73» 73* werden durch Einklemmen in den die Lagerausnehmungen 69, 71 begrenzenden Armen 88 und 89 gehalten. Die Spiralfeder 84 drückt die vorgewölbte Seite des Gleitschuhs 79, der von den Endbereichen 221, 222, 223, 224 (siehe Fig. 8) seines H-förmigen Körpers von den Randbereichen 225, 226 (siehe Fig. 3) des schmalen Teils 78 der T-förmigen Ausnehmung 76 des Einstellschlittens 61 gehalten wird, gegen die Stirnfläche 90 der Trägerplatte 91» derart, daß durch die Rückwirkung, wenn der Einstellknopf nicht betätigt wird, die Auflageflächen 74 und 75 der Führungsrollen 73 und 73' des Einstellschlittens 61 ständig gegen die ebenso wie die Auflageflächen 74 und 75 angeschrägten Führungsflächen 201, 202 einer Führungsbahn (siehe Fig. 10) gedrückt werden, die auf der Trägerplatte 91 vorhanden ist. In ihren hierzu diametral gegenüberliegenden Teilbereichen sind die Auflageflächen 74 und 75 der Führungsrollen 73 und 73' angeschrägten Führungsflächen 204 und 2O5 einer Führungsbahn zugewandt, die der Körper 208 der Frontplatte 209 auf seiner Innenseite 207 aufweist. Mittels durchgehender Schrauben sind die Frontplatte 209 und die Trägerplatte 91 fest miteinander verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht der Wirkungsweise der zuvor beschriebenen.
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Bei der in Fig„ 11 bis Figo 15 gezeigten Ausführungsforrn ist der Einstellschlitten 91-' von einem Aufbau, der demjenigen nach der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, doch ist sein Körper 92 durch als Gleitstücke ausgeformte Arme verlängert, von denen jeder beiderseits der Mittelebene 99 der den Einstellschlitten 91' bildenden Platte auf Stegen 95, 96 bzw. 97s 98 schräg und zueinander verlaufende Gleitflächen (mit abgeschnittenen Seitenflächen) 101, 102, und 103, 104 aufweist, die mit einer inneren und einer äußeren Führungsbahn 111 bzw. 112 V-förmigen Querschnitts zusammenwirken,,
Ein Gleitschuh 105 ist in einer Ausnehmung 106 des Einstellschlittens 91' mit rechteckförmigem Umriß eingesetzt, und eine Andruckfeder 109 für den Gleitschuh 105 stützt sich auf senkrecht zu dem Körper 92 gerichteten Auflagezungen 10? ab. Die wirkende Fläche 108 des Gleitschuhs IO5 kann vorgewölbt oder von stumpftirinklig-V-förmigem Querschnitt sein und mit einer Gleit- oder Führungsbahn der Trägerplatte zusammenwirken„ Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht derjenigen der vorstehend beschriebenen,,
Bei der in Fig. 16 bis Fig0 18 dargestellten Ausführungsform hat der Einstellschlitten 121 eine sich allgemein einem Trapez nähernde Form, doch mit Vorsprüngen oder Gleitschuhen 122 und 123-, die jeweils einen innenseitigen Steg bei 124 und einen außenseitigen Steg bei 125 auf v/eisen, wobei jeder der Stege entsprechende, zusammenlaufende ober© und untere angeschrägte Gleitflächen 126, 127 bzw. 128, 129 aufweist, die wie bei den vorausgehenden Ausführungsformen mit Gleitbahnen zusammenwirken„
Von einem dreieckförmigen Teilbereich 131 des eine Befestigungsöffnung 132 zur Verbindung mit einem Einstellhebel oder dergl. (nicht dargestellt) aufweisenden Körpers gehen am unteren Rand
133 zv/ei feine, zunächst von ihren Befestigungspunkten bei 136 und 137 aus fortschreitend auseinanderstrebends Lamellen
134 und 135 aus, die sich dann in ihren Abschnitten 138 und
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139 wieder einander nähern, mit einem kleinen Verbindungsblock 141, der verhältnismäßig massiv ist und nach oben und unten in bezug auf die genannten Lamellen hervortritt, wobei der Übergang zwischen den Teilen oder Abschnitten 138 und und den von den Befestigungspunkten 136 und 137 der Lamellen 134, 135 ausgehenden Abschnitten unter Ausbildung von Verjüngungen bei 144 und 145 erfolgt.
Nach dem Einbau des Einstellschlittens 121 wirkt die Spitze 146 des kleinen Verbindungsblocks 141 mit einer ihr zugewandten Führungsbahn auf der Trägerplatte zusammen, wobei die Lamellen 134 und 135 elastisch verformt werden und ihre Wirkung· derjenigen der gekrümmten Andruckfinger oder der Spiralfeder entspricht, die bei den vorausgehenden Ausführungsformen beschrieben worden sind. Dabei trägt die Spitze 146 zum Eingriff oder Einrasten bei.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. -ING. O. R, KRETZSCHw.™» 2 HAMBURG
    BEIM STROHHAUSE 3 4 RUF O4O/24 67 43
    PATENTANWALT
    Anwaltsakte j 5773
    Ansprüche
    1„S Einstellvorrichtung mit verschiebbarem Einstellknopf,
    er auf einem Bedienfeld, wie beispiels\-/eise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, verschiebbar ist, mit einem zu einem Einstellschlitten gehörenden Ansatz für die Anbringung des Einstellknopf es, wobei dieser Ansatz einen linearen Schlitz durchsetzt, der in dem Bedienfeld vorgesehen ist, sowie zwei Führungsbahnen zur längsverschieblichen Führung des Einstellschlittens in bezug auf das Bedienfeld, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Federvorrichtung (46, 4-7i 84; 109; 134, 135, 138, 139, 141) fort von einer der Führungsbahnen umfaßt.
    2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Federvorrichtung ein sich mit einer Kante (55t 56; 80; 108; 146) auf einer Führungsbahn gegenüber abstützendes Organ (46, 47; 79; 105; 133, 134, 138, 139, 141) umfaßt.
    3· Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (43, 90) des Organs (46, 47 § 73) von den Führungsbahnen d©s Einstellschlittens (16 §61 j 91') verschieden ist„
    4e Einstellvorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet j daß die Gleitbahn des Organs diejenige Führungsbahn ist, von welcher fort der Einstellschlitten angedrückt ist.
    KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO 8OO OO) KONTÖ-TORT 9°2*9 3Vf · Ft)STS-CH-ECK HAMBURG (BLZ 20010020) NR. 193766-2ΟΘ
    300243Ί
    5· Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ (79, 105) ein. Gleitschuh ist, welcher in bezug auf den Einstellschlitten (61, 91') in einer quer zur Verschiebungsrichtung des Einstellknopfes (17) verlaufenden Richtung frei verschiebbar ist.
    6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitschuh (79, 105) in einer Ausnehmung (76, 106) im Körper des Einstellschlittens (61, 9-f') untergebracht und der Wirkung einer ebenfalls in der Ausnehmung (76, 106) angeordneten Feder (84, 109) unterworfen ist.
    7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante (80, 108) des Organs (79> 105 ) mit Einschnitten (70) der entsprechenden Führungsbahn (90) zur Positionierung des Einstellknopfes (17) zusammenwirkt.
    8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Federvorrichtung (109) zumindest eine vom Körper (92) des Einstellschlittens (91') ausgehende Auflagezunge (107) umfaßt.
    9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Binstellschlitten (121) zwei allgemein U-fSrmige Zungen oder Lamellen (133, 134·» 138, 139) umfaßt, deren mittiger Verbindungsbereich (141) massiver ausgeführt ist und das genannte Andruckorgan bildet.
    10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gee kennzeichnet , daß die Federvorrichtung zwei in der Bewegungsrichtung des Einstellknopfes (17) in einem Abstand zueinander angeordnete Zungen umfaßt.
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    .11. Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder Lamellen (134-9 135» 138, 139) als hornartig zueinander gerichtet ausgeführt sind«
    12o Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gee kennzeichnet, daß daß die Führungsbahnen ("39» 4-1 ρ 5I3 52) des Einstellschlittens (16) einander zuget^andt sindo
    13ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstellschlitten (16) zwei jeweils auf jeder Seite der Längsmittelachse (99) durch den Ansatz df?) des Einstellschlittens (16) angebrachte Führungsrollen (33, 34·) umfaßt»
    14. Einstellvorrichtung nach Anspruch 13s dadurch ge=
    k © ri η ζ ei c ta η e t, daß. .die-SXbrungsrollen (33? 34-, 75
    73') in Arme (21, 22, 65, 66) des Einstellschlittens (16, 61) durch Einklemmen einsetzbar sindo
    150 Einstellvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsrollen (73» 73") eine Auflagefläche (201, 202) mit einem abgescmi.oenen V-förmigen Querschnittsprofil aufweisen.,
    16a Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlitten (91°) für seine Führung an den genannten Führungsbnhnen beiderseits entlang der Längsmittellinie torch seinen Ansatz (64-) befindliche Gleitschuh© (96, 98) umfaßt»
    17 ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gee kennzeichnet, daß die Führungsbahnen (39? 41, 519 52) auf miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Teilen (11, 4-3) des Bedienfeldes vorhanden sindo
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    18. Einstellvorrichtung nach Anspruch 17 > dadurch gekennzeichnet , daß das Bedienfeld das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs ist, und daß die genannten '-Feile die Frontplatte (11) des Armaturenbretts und eine Trägerplatte (43) sind.
    19. Einstellvorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsücke Stege sind, die die Arme des Einstellschlittens aufweisen, und die mit der Trägerplatte (43) bzw. mit der Frontplatte (11) zusammenwirken.
    20. Einstellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stege, die einerseits mit der Trägerplatte (43) und andererseits mit der Frontplatte (11) zusammenwirken, stumpfwinklig-V-förmig sind.
    21. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Federvorrichtung (46, 47, 84, 105) derart angebracht ist, daß sie zur Absorption von auf den Blnstellknopf (17) aufgebrachter Stoßenergie beiträgt.
    22. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im Bedienfeld geradlinig ist.
    030032/0664 BAD ORIGINAL
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