DE3002431A1 - Einstellvorrichtung - Google Patents
EinstellvorrichtungInfo
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Description
300243]
2 HAMBURG S
BEIM STROHHAUSE 3 *
RUF OftO/21 67 43
TELEX 2 173 645 OKPA D
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Soclete Anonyme Francaise
Du Ferodo
Französische "Societe Anonyme"
75848 PARIS CEDEX 17/Frankreich
22. Januar 1Π80 Hi - 5773
Anwaltsakte: 5773
Einstellvorrichtung
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 79 023^2
vom 30. Januar 1979 in Anspruch genommen.)
: HAMBURG (BLZ 2OO1OO2O) NR.1937 66-2O8
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung mit verschiebbarem
Einstellknopf, der auf einem Bedienfeld, wie beispielsweise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs verschiebbar
ist, mit einem zu einem Einstellschlitten gehörenden Ansatz für die Anbringung des Einstellknopfes, wobei dieser Ansatz
einen linearen Schlitz durchsetzt, der in dem Bedienfeld vorgesehen ist, sowie mit zwei Führungsbahnen zur längsverschieblichen
Führung des Einstellknopfes in bezug auf das Bedienfeld.
Häufig, und zwar insbesondere zur Einstellung von Vorrichtungen, die zur Ausstattung eines Kraftfahrzeugs gehören, wie
insbesondere einer Heiz- oder Klimaanlage für den Fahrgastraum, bringt man auf dem Armaturenbrett angeordnete und parallel
zu diesem verschiebbare Einstellknöpfe zum Einsatz. Solche Einstellknöpfe werden von Einstellschlitten getragen, die
beispielsweise mit den Endbereichen von Hebeln verbunden sind, zum Antrieb von Kabelzügen oder dergl., die mit den einzustellenden
Vorrichtungen oder Organen verbunden sind.
Zur Sicherstellung einer guten Führung bei Erfüllung der Anforderungen
an die Betriebssicherheit sind zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Die Mehrzahl davon ist von verhältnismäßig
kompliziertem Aufbau oder unbequemem Einbau. Einige unter diesen Vorrichtungen erfordern eine mit einer
Serienfertigung nicht zu vereinbarende Genauigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Einstellvorrichtung nach der Erfindung die genannten Nachteile zum Fortfall zu
bringen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße
Einstellvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für den einen linearen, insbesondere einen geradlinigen,
in einem Bedienfeld, wie beispielsweise einem Armaturenbrett vorgesehenen Schlitz durchsetzenden Ansatz für die Montage
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des Einstellknopfes aufweisenden Einstellschlitten für diesen Einstellschlitten und zwei Führungsbahn^ für diesen letzteren
in bezug auf das Bedienfeld;, eine Federvorrichtung vorgesehen
ist für den -Andruck des Einstellschlittens fort von einer
der genannten 3?ührungsbahneno
In dieser Vleise wird die Reibung herabgesetzt, und die Bedienung
erleichtert» Außerdem wird das Spiel und durch Vibrationen bedingte Geräusche (Klappern) unterbunden»
Nach einer Ausgestaltung ist die Federvorrichtung derart angebracht,
daß sie durch einen Teil des Körpers eines Fahrzeuginsassen hervorgerufenen Auswirkungen von Stoßen am Einstellknopf
herabsetzen=
Ebenso wird gemäß der Erfindung eine der Führungsbahnen durch eine mit dem Armaturenbrett fest verbundene.Trägerplatte
gebildets und die andere durch die Frontplatte, die das
Armaturenbrett aufweist, wobei diese Unterteilung den Einbau und, letztendlich, den Ausbau der Einstellvorrichtung erleichterte
Nach einer Ausgestaltung wirkt die Federvorrichtung auf ein sich auf der Führungsbahn abstützendes Organ Jiit einer verkleinerten
Auflagefläche zur Verminderung der Reibung., Diese Auflagefläche ist vorzugsweise eine einfache Kant®, die zur
Einrastung verwendet werden kann, d.ho zum Eingriff in Einschnitt©
j die auf der Führungsbahn an solchen vorbestimmten Stellen vorgesehen sinds die den am häufigsten gewünschten
Einstellungen entsprechen«
Die Auflagabahn für das genannte Organ kann eine d©r Führungsbahnen sein«
Im weiteren wird die Erfindung beispielsweise und unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschriebene Es zeigen:
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Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2; eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Richtung der Pfeile 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3*. eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten nach einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 4: eine seitliche Teilschnittansicht des Einstellschlittens
nach Fig. 3,
Fig. 5: eine Stirnansicht einer Führungsrolle für die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 6: eine seitliche Ansicht der Führungsrolle nach Fig. 5,
Fig. 7: eine Draufsicht auf ein Gleitstück,
Fig. 8: eine Ansicht des Gleitstücks nach Fig. 7 nach einer
Drehung um 90°5
Fig. 9: eine seitliche Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung nach einer Ausführungsform, die die in Fig. 3 bis Fig. 8 gezeigten Bestandteile umfaßt,
Fig.10: eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9, in
Richtung der Pfeile 10-10,
Fig.11: eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten nach einer
noch anderen Ausführungsform,
Fig.12: eine Seitenansicht des EinstellSchlittens nach Fig. 11,
Fig. 13«. eine Seitenansicht eines Gleitstücks,
Fig.14: eine um 90° gedrehte Ansicht des Gleitstücks nach
F. 13,
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Figo15; eine seitliche Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung mit den in Fig„ 11 bis FIg0 14·
gezeigten Bestandteilen,
Fig.i6>! eine Draufsicht auf einen Einstellschlitten gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Figo17; eine Seitenansicht des Einstellschlittens nach Fig0
und
Figoi8: eine seitliche Schnittansicht des Einstellschlittens
nach Fig» 16 in Richtung der Pfeile 18-18,
Bei der in Figo 1 und Figo 2 gezeigten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung umfaßt ein Bedienfeld oder ein*.; Armaturenbrett eine Frontplatt 11, die einen durch
zwei zueinander parallele Randbereiche 13 und 14- begrenzten Schlitz 12 aufweist, der von einem zu einem Einstellschlitten
16 gehörenden Ansatz 15 durchsetzt wird, auf dem ein Einstellknopf
17 montiert ist, der in dieser Weise in bezug auf die Außenseite 18 der Frontplatte 11 hervorspringt« Auf den beiden
Seiten seiner Lgngsmittelebene bei 19 weist der vorzugsweise aus einer Kunststoff-Gußplatte erhaltene Einstellschlitten
zv/ei Arme, 21 und 22, auf, von denen jeder in Finger bei 23, 24-bzv/o
25, 26, ausläuft, die jeweils ein© Einführungsöffnung
27 bzw. 28 bilden, die durch eine kreisförmige Ausnehmung 29, 31 abgeschlossen ist«
Diese Einführungsöffnungen 27, 28 dienen zur Einführung des mittigen Teilbereichs oder der Nabe 32 zweier Führungsrollen
33s 34·j von denen jede Flansche bei 35, 36 mit felgenartigen,,
umfangsseitigen Auflageflächen 37 und 38 aufweisto Die Führungsrollen 33 und 34- sind Scheiben aus Kunststoff o Die Auflag©=
flächen 37, 38 liegen außerdem Führungsbahnen oder Abrollbahnen 39, 4-1 ge^enüber^^djLe^j^ch
4-2 bilden, die fest mit einer Trägerplatte 4-3 verbunden ist,
4-2 bilden, die fest mit einer Trägerplatte 4-3 verbunden ist,
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die mit der zum Armaturenbrett gehörenden Frontplatte 11 zusammengebaut
ist. Die Führungsbahnen 39 und 4-1 sind auf den beiden Seiten eines Steges 44 angeordnet, mit dessen Stirnfläche
45 elastische Andruckfinger 46 und 47 zusammenwirken,
die vom Körper 48 des Einstellschlittens 16 ausgehen und durch ihre Umrißlinien nach Fig. 1 ebenfalls in nicht angedrückter
Stellung gezeigt werden.
Die Auflageflächen 37 und 38 wirken ebenfalls mit inneren Führungsbahnen, 51 und 52, oder Abrollbahnen zusammen, die
die Innenseite 53 der Frontplatte 11, beiderseits des Schlitzes
12 aufweist.
Wenn der Einstellknopf 17 nicht betätigt wird, liegen die gekrümmten Andruckfinger 46 und 47 mit ihrem jeweiligen Rücken
55 bzw. 56 am Steg 44 an und drücken den Einstellschlitten
derart an, daß die Auflageflächen 37 und 38 der Führungsrollen 33, 34, mit den Führungsbahnen 51» 32. der Frontplatte
11 in Berührung stehen, somit befinden sich die diametral entgegengesetzten Bereiche der Auflageflächen 37, 38 in einem
sehr geringen Abstand von den äußeren Führungsbahnen 39» 41 der Trägerplatte 43.
Bei der manuellen Betätigung des Einstellknopfes 17 in der einen oder anderen Richtung, wie durch die Pfeile f. und fp
gezeigt, wird der Einstellschlitten 16 angetrieben, und mit diesem ein (nicht dargestellter) Hebel, an welchem verschiedene
Kabel- oder Bowdenzüge für Einstellungen eingehängt sein können. Die Einstillbewegung wird geführt durch die Zusammenwirkung
der Führungsrollen 33 und 34 mit den Führungsbahnen 39, 41 und 51, 52.
Bei einer Verschiebung, beispielsweise in Richtung des Pfeiles f2» wirkt die Führungsrolle 34 mit ihren Auflageflächen 37
und 38 mit den äußteren Führungsbahnen 39, 41 der Trägerplatte 43 zusammen, und ihr diametral gegenüberliegender Bereich
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entfernt sich geringfügig von des ihm gegenüberliegenden führungsbahnen 51, 52 der Frontplatte 11» Gleichzeitig wirkt
die Führungsrolle 35 mit ihren Auflageflächen mit den inneren Führungsbahnen 5^5 52 der Frontplatte 11 zusammen, und ihr
diametral gegenüberliegender Bereich entfernt sich dabei geringfügig von den äußeren Führungsbahnen 39? 4-1 der Trägerplatte
4-5» So erhält man bei der Betätigung des Einstellknopfes 1? "in der einen oder der anderen Richtung eine Verschiebung des Einstellschlittens 16, und folglich des (nicht
dargestellten) Hebels 5 mit dem dieser Einstellschlitten verbunden
ist, bei minimaler Reibung und ohne das Risiko einer Blockierung» Außerdem bleibt die Achse des Einstellknopfes
senkrecht zur Frontplatte 11 bei einer Verschiebung dieses letzteren»
Der konstante Andruck, dem der Einstellschlitten 16 aufgrund der Auflage der gekrümmten Andruckfinger 4-6s 4-7 auf der trägerplatte
4-3 unterworfen ist, gestattet die Zusammenwirkung eines
zum Einstellschlitten 16 gehörenden oder mit diesem verbundenen Vorsprungs mit feststehenden Einschnitten und gewährleistet
somit die Positionierung des Einstellschlittens in einer aus einer Vielzahl von vorbestimmten Stellungen»
Bei der in Fig» 3 und Fig» 4- gezeigten Ausführungsform umfaßt
ein Binstellschlitten 61 einen Körper 62, dessen vorderer Teil
in ©inen zur Aufnahme des Einstellknopfe® 17 bestimmten Ansatz
bei 64 ausläuft» Die Arme 65 und 66 des Einstellschlittens
weisen in ihren Endbereichen Ausnehmungen 67 und 68 auf, die
in Lageröffnungen 69, 1Λ zur Aufnahme der Nabe 72 der Führungsrollen 73, 73' (siehe Fig, 5 und 6) mit zwei Flanschen mit
Auflageflächen 74·» 75 auslaufen» Der Körper 62 des Einstellschlittens
61, der eins aus Kunststoff gegossene Platte ist, weist eine durchgehende S-förmige Ausnehmung 76 auf, deren
äußerer Teilbereich bei 77 breiter als ihr innerer Teilbereich 78 ist. Der äußere Teilbereich 77 ist für die Einführung eines
Gleitschuhs (79 (siehe Fig» 7 und Fig» 8) mit einem H-förmigen
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Körper vorgesehen, dessen Außenseite bei 81 vorgewölbt ist und eine Rippe 80 aufweist, die für das Zusammenwirken mit
Einschnitten 70 (siehe Pig.9')' bestimmt ist, die die Stirnfläche
90 einer Trägerplatte 91 (siehe Fig. 10) aufweist, und
die gegenüberliegende Fläche 82 des Gleitschuhs 79 weist ein
Sackloch 82 zur Aufnahme einer Spiralfeder 84- auf, deren
anderer Endbereich am inneren Randbereich 85 der T-förmigen Ausnehmung 76 aufliegt. Der hintere Teilbereich 86 des Einstellschlittens
61, der dicker als der Körper 62 sein kann, weist eine kreisförmige öffnung 87 auf, für seine Verbindung
mit einem (nicht dargestellten) Hebel, auf dem der oder die Kabelzüge für Einstellzwecke eingehängt sind.
Die Führungsrollen 73» 73* werden durch Einklemmen in den
die Lagerausnehmungen 69, 71 begrenzenden Armen 88 und 89
gehalten. Die Spiralfeder 84 drückt die vorgewölbte Seite des Gleitschuhs 79, der von den Endbereichen 221, 222, 223,
224 (siehe Fig. 8) seines H-förmigen Körpers von den Randbereichen 225, 226 (siehe Fig. 3) des schmalen Teils 78 der
T-förmigen Ausnehmung 76 des Einstellschlittens 61 gehalten wird, gegen die Stirnfläche 90 der Trägerplatte 91» derart,
daß durch die Rückwirkung, wenn der Einstellknopf nicht betätigt wird, die Auflageflächen 74 und 75 der Führungsrollen
73 und 73' des Einstellschlittens 61 ständig gegen die ebenso
wie die Auflageflächen 74 und 75 angeschrägten Führungsflächen 201, 202 einer Führungsbahn (siehe Fig. 10) gedrückt
werden, die auf der Trägerplatte 91 vorhanden ist. In ihren hierzu diametral gegenüberliegenden Teilbereichen sind die
Auflageflächen 74 und 75 der Führungsrollen 73 und 73' angeschrägten
Führungsflächen 204 und 2O5 einer Führungsbahn
zugewandt, die der Körper 208 der Frontplatte 209 auf seiner Innenseite 207 aufweist. Mittels durchgehender Schrauben sind
die Frontplatte 209 und die Trägerplatte 91 fest miteinander verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht der Wirkungsweise
der zuvor beschriebenen.
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Bei der in Fig„ 11 bis Figo 15 gezeigten Ausführungsforrn ist
der Einstellschlitten 91-' von einem Aufbau, der demjenigen
nach der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, doch ist sein Körper 92 durch als Gleitstücke ausgeformte Arme verlängert,
von denen jeder beiderseits der Mittelebene 99 der den Einstellschlitten 91' bildenden Platte auf Stegen 95, 96
bzw. 97s 98 schräg und zueinander verlaufende Gleitflächen
(mit abgeschnittenen Seitenflächen) 101, 102, und 103, 104
aufweist, die mit einer inneren und einer äußeren Führungsbahn 111 bzw. 112 V-förmigen Querschnitts zusammenwirken,,
Ein Gleitschuh 105 ist in einer Ausnehmung 106 des Einstellschlittens
91' mit rechteckförmigem Umriß eingesetzt, und eine
Andruckfeder 109 für den Gleitschuh 105 stützt sich auf senkrecht
zu dem Körper 92 gerichteten Auflagezungen 10? ab. Die wirkende Fläche 108 des Gleitschuhs IO5 kann vorgewölbt oder
von stumpftirinklig-V-förmigem Querschnitt sein und mit einer
Gleit- oder Führungsbahn der Trägerplatte zusammenwirken„ Die
Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht derjenigen der vorstehend beschriebenen,,
Bei der in Fig. 16 bis Fig0 18 dargestellten Ausführungsform
hat der Einstellschlitten 121 eine sich allgemein einem Trapez nähernde Form, doch mit Vorsprüngen oder Gleitschuhen 122 und
123-, die jeweils einen innenseitigen Steg bei 124 und einen außenseitigen Steg bei 125 auf v/eisen, wobei jeder der Stege
entsprechende, zusammenlaufende ober© und untere angeschrägte Gleitflächen 126, 127 bzw. 128, 129 aufweist, die wie bei den
vorausgehenden Ausführungsformen mit Gleitbahnen zusammenwirken„
Von einem dreieckförmigen Teilbereich 131 des eine Befestigungsöffnung
132 zur Verbindung mit einem Einstellhebel oder dergl.
(nicht dargestellt) aufweisenden Körpers gehen am unteren Rand
133 zv/ei feine, zunächst von ihren Befestigungspunkten bei
136 und 137 aus fortschreitend auseinanderstrebends Lamellen
134 und 135 aus, die sich dann in ihren Abschnitten 138 und
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139 wieder einander nähern, mit einem kleinen Verbindungsblock 141, der verhältnismäßig massiv ist und nach oben und
unten in bezug auf die genannten Lamellen hervortritt, wobei der Übergang zwischen den Teilen oder Abschnitten 138 und
und den von den Befestigungspunkten 136 und 137 der Lamellen 134, 135 ausgehenden Abschnitten unter Ausbildung von Verjüngungen
bei 144 und 145 erfolgt.
Nach dem Einbau des Einstellschlittens 121 wirkt die Spitze 146 des kleinen Verbindungsblocks 141 mit einer ihr zugewandten
Führungsbahn auf der Trägerplatte zusammen, wobei die Lamellen 134 und 135 elastisch verformt werden und ihre Wirkung·
derjenigen der gekrümmten Andruckfinger oder der Spiralfeder entspricht, die bei den vorausgehenden Ausführungsformen
beschrieben worden sind. Dabei trägt die Spitze 146 zum Eingriff oder Einrasten bei.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (1)
- -ING. O. R, KRETZSCHw.™» 2 HAMBURGBEIM STROHHAUSE 3 4 RUF O4O/24 67 43PATENTANWALTAnwaltsakte j 5773Ansprüche1„S Einstellvorrichtung mit verschiebbarem Einstellknopf,er auf einem Bedienfeld, wie beispiels\-/eise dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, verschiebbar ist, mit einem zu einem Einstellschlitten gehörenden Ansatz für die Anbringung des Einstellknopf es, wobei dieser Ansatz einen linearen Schlitz durchsetzt, der in dem Bedienfeld vorgesehen ist, sowie zwei Führungsbahnen zur längsverschieblichen Führung des Einstellschlittens in bezug auf das Bedienfeld, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Federvorrichtung (46, 4-7i 84; 109; 134, 135, 138, 139, 141) fort von einer der Führungsbahnen umfaßt.2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Federvorrichtung ein sich mit einer Kante (55t 56; 80; 108; 146) auf einer Führungsbahn gegenüber abstützendes Organ (46, 47; 79; 105; 133, 134, 138, 139, 141) umfaßt.3· Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (43, 90) des Organs (46, 47 § 73) von den Führungsbahnen d©s Einstellschlittens (16 §61 j 91') verschieden ist„4e Einstellvorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet j daß die Gleitbahn des Organs diejenige Führungsbahn ist, von welcher fort der Einstellschlitten angedrückt ist.KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO 8OO OO) KONTÖ-TORT 9°2*9 3Vf · Ft)STS-CH-ECK HAMBURG (BLZ 20010020) NR. 193766-2ΟΘ300243Ί5· Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ (79, 105) ein. Gleitschuh ist, welcher in bezug auf den Einstellschlitten (61, 91') in einer quer zur Verschiebungsrichtung des Einstellknopfes (17) verlaufenden Richtung frei verschiebbar ist.6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitschuh (79, 105) in einer Ausnehmung (76, 106) im Körper des Einstellschlittens (61, 9-f') untergebracht und der Wirkung einer ebenfalls in der Ausnehmung (76, 106) angeordneten Feder (84, 109) unterworfen ist.7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante (80, 108) des Organs (79> 105 ) mit Einschnitten (70) der entsprechenden Führungsbahn (90) zur Positionierung des Einstellknopfes (17) zusammenwirkt.8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Federvorrichtung (109) zumindest eine vom Körper (92) des Einstellschlittens (91') ausgehende Auflagezunge (107) umfaßt.9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Binstellschlitten (121) zwei allgemein U-fSrmige Zungen oder Lamellen (133, 134·» 138, 139) umfaßt, deren mittiger Verbindungsbereich (141) massiver ausgeführt ist und das genannte Andruckorgan bildet.10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gee kennzeichnet , daß die Federvorrichtung zwei in der Bewegungsrichtung des Einstellknopfes (17) in einem Abstand zueinander angeordnete Zungen umfaßt.030032/0664.11. Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder Lamellen (134-9 135» 138, 139) als hornartig zueinander gerichtet ausgeführt sind«12o Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gee kennzeichnet, daß daß die Führungsbahnen ("39» 4-1 ρ 5I3 52) des Einstellschlittens (16) einander zuget^andt sindo13ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Einstellschlitten (16) zwei jeweils auf jeder Seite der Längsmittelachse (99) durch den Ansatz df?) des Einstellschlittens (16) angebrachte Führungsrollen (33, 34·) umfaßt»14. Einstellvorrichtung nach Anspruch 13s dadurch ge=k © ri η ζ ei c ta η e t, daß. .die-SXbrungsrollen (33? 34-, 7573') in Arme (21, 22, 65, 66) des Einstellschlittens (16, 61) durch Einklemmen einsetzbar sindo150 Einstellvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsrollen (73» 73") eine Auflagefläche (201, 202) mit einem abgescmi.oenen V-förmigen Querschnittsprofil aufweisen.,16a Einstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlitten (91°) für seine Führung an den genannten Führungsbnhnen beiderseits entlang der Längsmittellinie torch seinen Ansatz (64-) befindliche Gleitschuh© (96, 98) umfaßt»17 ο Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gee kennzeichnet, daß die Führungsbahnen (39? 41, 519 52) auf miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Teilen (11, 4-3) des Bedienfeldes vorhanden sindo030032/0664
BAD ORIGINAL18. Einstellvorrichtung nach Anspruch 17 > dadurch gekennzeichnet , daß das Bedienfeld das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs ist, und daß die genannten '-Feile die Frontplatte (11) des Armaturenbretts und eine Trägerplatte (43) sind.19. Einstellvorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsücke Stege sind, die die Arme des Einstellschlittens aufweisen, und die mit der Trägerplatte (43) bzw. mit der Frontplatte (11) zusammenwirken.20. Einstellvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stege, die einerseits mit der Trägerplatte (43) und andererseits mit der Frontplatte (11) zusammenwirken, stumpfwinklig-V-förmig sind.21. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Federvorrichtung (46, 47, 84, 105) derart angebracht ist, daß sie zur Absorption von auf den Blnstellknopf (17) aufgebrachter Stoßenergie beiträgt.22. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im Bedienfeld geradlinig ist.030032/0664 BAD ORIGINAL
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