DE4104362A1 - Verstelleinrichtung mit einem stellschieber zum betaetigen eines elektrischen steuerelementes - Google Patents

Verstelleinrichtung mit einem stellschieber zum betaetigen eines elektrischen steuerelementes

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DE4104362A1
DE4104362A1 DE19914104362 DE4104362A DE4104362A1 DE 4104362 A1 DE4104362 A1 DE 4104362A1 DE 19914104362 DE19914104362 DE 19914104362 DE 4104362 A DE4104362 A DE 4104362A DE 4104362 A1 DE4104362 A1 DE 4104362A1
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Germany
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rollers
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adjusting
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DE19914104362
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Ulrich Rademacher
Gerhard Spitzberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • G05G1/025Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons actuated by sliding movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verstelleinrichtung ist durch das DE-U-85 18 522 bekannt. Der Stellschieber weist bei dieser Verstelleinrichtung eine Betätigungslasche auf, die mit einem als Steuerelement vorgesehenen Schiebepotentiometer koppelbar ist. Diese Betäti­ gungslasche greift durch einen in einer das Tragteil bildenden Gehäusewand vorgesehenen Schlitz. Mittels zweier elastischer Arme, die die Gehäusewand unterhalb des Schlitzes untergreifen, ist der Stellschieber an dem Tragteil gesichert. Um einen guten Halt des Stellschiebers an dem Tragteil zu erreichen, müssen die elastischen Arme möglichst spielfrei an der Gehäusewand anliegen. Dies führt wiederum leicht zu einem Verklemmen des Stellschiebers oder hat zumindest eine relative Schwergängig­ keit des Stellschiebers zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellein­ richtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß diese leichtgängig und ohne Verklemmungsgefahr verstell­ bar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Anbringung von Roll­ körpern an den Haltearmen ergibt sich die gewünschte Leicht­ gängigkeit des Stellschiebers.
Eine gedrängte Bauweise der Verstelleinrichtung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erzielt.
Die Ausbildung der Verstelleinrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 3 eignet sich insbesondere für hohe Druckbelastungen des Stellschiebers, wie sie beispielsweise bei einer Fußbedie­ nung auftreten. Ein Verklemmen der Verstelleinrichtung durch Verkanten des Stellschiebers wird bei der konstruktiven Aus­ bildung der Verstelleinrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 4 praktisch ausgeschlossen, insbesondere in Kombina­ tion mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Eine spielfreie Anord­ nung des Stellschiebers an dem Tragteil ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5.
Durch an den Bahnen des Tragteils vorgesehene Führungsrillen insbesondere dreieckförmige Führungsrillen wird eine sehr gute Führung der Gleitrollen und damit des Stellschiebers insgesamt erreicht.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einem Staubsaugergehäuse angebaute, zur Leistungssteuerung des Gebläseaggregates dienende Verstelleinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Verstelleinrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Verstelleinrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit eines Haltearmes eines Stellschiebers,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante einer Verstell­ einrichtung im Schnitt,
Fig. 6 eine Verstelleinrichtung im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet, an dem ein Bedienfeld 2 für die Steuerung des Gebläsemotors vorgesehen ist. Das Bedienfeld 2 besteht aus einer mit dem Staubsauger­ gehäuse verbundenen Tragplatte 3, die als Tragteil für einen Stellschieber 4 dient. Der Stellschieber 4 überspannt die Trag­ platte 3 quer zu seiner Verstellrichtung.
Wie die Schnittdarstellungen nach Fig. 2 und 5 zeigen, weist der Stellschieber 4 Haltearme 5 auf, welche die Tragplatte 3 auf beiden Längsseiten übergreifen. An den Haltearmen 5 sind die Tragplatte 3 unterflurig untergreifende Vorsprünge 6 angeformt. An diesen Vorsprüngen 6 sind Gleitrollen 7 drehbar gelagert, denen an der Tragplatte 3 angeformte Bahnen 8 bzw. 9 zugeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvarianten sind die Bahnen 8 gegenüber der von dem Stellschieber 4 überspannten Seitenflächen 10 der Tragplatte 3 senkrecht verlaufend an der Unterseite der Tragplatte 3 ausgebildet und weisen dreieck­ förmige Führungsrillen 11 auf, in denen Gleitrollen 7 laufen.
Der Abstand 12 zwischen den Laufflächen der Bahnen 8 bzw. zwischen den Laufflächen der Führungsrillen 11 ist etwas größer gewählt als der Abstand zwischen den Laufflächen der an den Vorsprüngen 6 der Haltearme 5 angeordneten Gleitrollen 7. Beim Aufstecken des Stellschiebers 4 auf die Tragplatte 3 müssen die Haltearme 5 daher gegenüber ihrer in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Ausgangslage etwas nach außen gespreizt werden (siehe Fig. 4), damit die Gleitrollen 7 in die Führungsrillen 11 eingreifen können. Durch dieses Spannen der Haltearme 5 werden die Gleitrollen 7 in die Führungsrillen 11 gedrückt, so daß der Stellschieber 4 vollkommen spielfrei an der Tragplatte 3 gelagert ist. Durch die Führungsrillen 11 ist der Stell­ schieber 3 auch in senkrechter Richtung arretiert, so daß es keiner weiteren Führungsteile bedarf. Die Lage der Führungs­ rillen 11 und der Gleitrollen 7 ist so aufeinander abgestimmt, daß zwischen dem Stellschieber 4 und der Tragplatte 3 ein Spalt 13 besteht, so daß der Stellschieber 4 beim Verstellen berüh­ rungsfrei über die Tragplatte 3 geführt wird.
Die Ausführungsvariante der Verstelleinrichtung nach Fig. 5 weist für die Gleitrollen 7 Bahnen 9 auf, die zu der Seiten­ fläche 10 der Tragplatte 3 parallel verlaufend ausgebildet sind. Dementsprechend sind die Gleitrollen 7 mit waagrechter Achse bzw. Welle an den Vorsprüngen 6 drehbar gelagert. Sind die Bahnen 9 vollkommen glatt ausgebildet, so erfolgt die seitliche Führung des Stellschiebers 4 durch entsprechende, das Bedienfeld 2 umgebende Begrenzungswände 14. Es besteht auch die Möglichkeit, an den waagrecht verlaufenden Bahnen 9 ebenso wie an den senkrecht verlaufenden Bahnen 8 Führungsrillen 11 vorzu­ sehen. Derartige Führungsrillen 11 können dann auch die seit­ liche Führung des Stellschiebers 4 übernehmen.
Das Verkanten des Stellschiebers 4 beim Verstellen desselben wird bei der Verstellvorrichtung nach Fig. 2 insbesondere dadurch verhindert, daß mindestens an einem Haltearm 5 zwei Gleitrollen 7 mit Abstand in Bezug auf die Verstellrichtung des Stellschiebers 4 angeordnet sind. Die Anordnung von zwei Gleitrollen 7 an mindestens einem Haltearm 5 verhindert bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 ein Kippen des Stellschiebers 4.
Mit dem Stellschieber 4 ist schließlich ein Koppelglied 17 ver­ bunden, das mit dem Abgriffschieber 15 eines Schiebepotentio­ meters 16 in Eingriff steht. Über eine solches Schiebepotentio­ meter 16 kann die Leistungsaufnahme des Gebläsemotors des Staubsaugers gesteuert werden.

Claims (9)

1. Verstelleinrichtung mit einem Stellschieber zum Betätigen eines elektrischen Steuerelementes, bei der der Stellschieber (4) verschiebbar an einem Tragteil (3) angeordnet und mit dem Steuerelement (16) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber (4) das Tragteil (3) quer zur Verstell­ richtung überspannt und mit das Tragteil (3) auf dessen beiden Längsseiten übergreifenden Haltearmen (5) versehen ist, an denen auf entsprechenden, am Tragteil (3) ausgebildeten Bahnen (8 bzw. 9) laufende Rollkörper (7) drehbar gelagert sind.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme mit das Tragteil (3) unterflurig unter­ greifenden Vorsprüngen (6) versehen sind.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (9) am Tragteil (3) parallel zu dessen vom Stellschieber (4) überspannten Seitenfläche (10) verlaufend ausgebildet sind und die Rollkörper aus Gleitrollen (7) bestehen, die auf parallel zu der Fläche der Bahnen (9) an den Vorsprüngen (6) der Haltearme (5) angeordneten Achsen drehbar gelagert sind.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (8) am Tragteil (3) senkrecht zu dessen vom Stellschieber (4) überspannten Seitenfläche (10) ausgebildet sind und die Rollkörper aus Gleitrollen (7) bestehen, die auf parallel zu der Fläche der Bahnen (8) an den Vorsprüngen (6) der Haltearme (5) angeordneten Achsen drehbar gelagert sind.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) der Bahnen (8) in Bezug auf den Abstand zwischen den Gleitrollen (7) so gewählt ist, daß die Gleit­ rollen (7) im auf das Tragteil (3) aufgesteckten Zustand des Stellschiebers (4) unter Vorspannung an den Bahnen (8) anliegen.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bahnen (8 bzw. 9) Führungsrillen (11) ausgebildet sind, in denen die Gleitrollen (7) laufen.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrillen (11) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest an einem Haltearm (5) zwei Gleitrollen (7) in Schieberichtung hintereinanderliegend angeordnet sind.
9. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellschieber (4) gegenüber der von ihm überspannten Seitenfläche (10) des Tragteiles (3) berührungs­ frei angeordnet ist.
DE19914104362 1991-02-13 1991-02-13 Verstelleinrichtung mit einem stellschieber zum betaetigen eines elektrischen steuerelementes Withdrawn DE4104362A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355136A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-23 Valeo Klimasysteme Gmbh Bedienelement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8518522U1 (de) * 1985-06-26 1985-08-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verstellvorrichtung für ein elektrisches Bauelement
DE3002431C2 (de) * 1979-01-30 1990-11-15 Valeo, Paris, Fr

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