DE3411055A1 - Schieberegler fuer die betaetigung von mechanisch geregelten aggregaten - Google Patents
Schieberegler fuer die betaetigung von mechanisch geregelten aggregatenInfo
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Description
EYER & LINSER PATENTANWALtE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ΙΝΘ. ECKHARDT EVER + PHYSIKER HEINZ LINSER
KA 6:i'32
ROBERT-BOSCH-STR. 12A
D-6O72 DREIEICH
Postfach IO 22 10 Telefon (ΟΘ1Ο3) 37 ββ
Telex 4 185 385
Anmelderin: Max Kämmerer GmbH
Hohemarkstraße 22 6370 Oberursel.
Schieberegler für die Betätigung von
mechanisch geregelten Aggregaten
mechanisch geregelten Aggregaten
KA 6332
Die Erfindung betrifft einen Schieberegler für die Betätigung von mechanisch geregelten Regelgliedern, insbesondere für die Betätigung der
Lüftungsklappen von Heizungs- und Klimageräten in Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem in einem Gehäuse linear geführten von Hand betätigten Schieber als Stellglied, der über ein mechanisches Kraftübertragungsglied
mit dem Regelglied verbunden ist.
Bei. den bekannten Schiebereglern dieser Art sind der Schieber und das
Kegel κ1 led mittels eines mechanischen Hebel systems verbunden, das einerseits
der Übertragung der am Schieber eingeleiteten Stellkraft zum Regelglied
und andererseits zum Zwecke der Erzielung einer leichtgängigen und feinfühligen Regelung der Wegeuntersetzung dient. Diese bekannten Anordnungen
haben eine Reihe als schwerwiegend empfundener Nachteile. So muß jedem der einzelnen Hebel des Hebelsystems der erforderliche Schwenkraum
,',tir Verfügung gestellt werden, was einen erheblichen, häufig nur schwer
verfügbar zu machenden konstruktiven Platzbedarf erfordert, wobei häufig eine ungünstige gegenseitige Lage des Schiebers und des Regelgliedes als
zusätzlich erschwerend zu berücksichtigen sind. Hinzu kommt, daß es sich bei dem Hebelsystem um ein offenes und daher für Beschädigungen und Verschleiß
anfäJliges System handelt.
Die wesentlichen Nachteile der bekannten Schieberegler sind jedoch
funktioneller Art. So ist es insbesondere nachteilig, daß durch die
Verwendung eines Hebelsystems als Kraftübertragungsglied eine unerwünschte Inkonstanz der Über- bczw. Unterset.zuiig bezogen auf den Schieberstellweg
in die Kegelstrecke eingebracht wird mit der Wirkung einer bezogen
auf gleiche Schieberstellwege - zunehmend degressiven bezw.
progressiven Verstellung des Regelgliedes. Kin weiterer Nachteil, der bekannten
Regler besteht auch darin, daß das Kraftübertragungsglied zur Gewährleistung
einer ausreichenden Leichtgängigkeit des Schiebers möglichst
frei von Lagerreibung hergestellt und gehalten werden muß. Als Folge hiervon ergeben sich Rückwirkungen aus dem RegeIgI led auf die Regelstrecke
derart, daß das System bei Auftreten hoher systembedingter Rück-Stellkräfte,
etwa bei KinstelJung des Heizungssystems auf eine hohe Ventilatorleistung
und infolge dessen Ausübung einer erhöhten Rückstellkraft
auf die Lüftungsklappe, unerwünscht selbsttätig zurückgestellt - im Falle
des Heizungssystems geschlossen - wird.
Der vorliegenden Erfindung Liegt als Aufgabe dLe Schaffung eines
Schiebereglers der beschriebenen Art zugrunde, durch den eine linearproportionale
Verstellung des Regelgliedes in Abhängigkeit vom Verstell weg des Schiebers gewährleistet ist und bei. dem Rückwirkungen des Regel-gliedes
auf den Schieber ausgeschlossen sind. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Schieber und dem mechanischen Kraftuber tragungsglied
ein Zahnrad und ein starr mit dem Zahnrad verbundenes Zahn ritzel vorgesehen sind, die an dem Schieber auf einer gemeinsamen Achse
drehbar angeordnet sind, wobei das Zahnrad mit einer gehäuse!esten Zahnschiene
und das Zahnritzel mit einem parallel zu der Zahnschiene geführten, als VerstelleLement dienenden Zahnläufer in Eingriff stehen.
Durch die Erfindung ist ein Schieberegler geschaffen, der eine
absolute Übersetzungs- bezw. Untersetzungskonstanz und damit eine linearpro
port. Lona Ie Verstellung des Regelgliedes in Abhängigkeit vom Verstellwog des Schiebers gewährleistet ist und bei dem Rückwirkungen des Regelgliedes
auf den Schieber unter Berücksichtigung der Selbsthemmungskräfte
des Zahnstangen- bezw. Zahnläufergetriebes ausgeschlossen sind. Hierbei
kiinn das Übersetzungs- bezw. Untersetzungsverhältnis und damit die Feinfühligkeit
der Regelung in weiten Grenzen an die jeweiligen Anforderungen
angepa(3t werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
IO
Anordnung besteht auch darin, daß die gesamte Regelstrecke als ein nach
außen absolut geschlossenes System ausgebildet werden kann, so daß auch die bei den bekannten Anordnungen nachteilige Störunge- und Verschleißaiilal
1 igkei t. beseitigt sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung Ist das
mechanische Kraftübertragungselement von einem Bowdenzug gebildet, dessen
Zug- und Druckdraht an dem Zahnläufer angehängt ist, wodurch eine einfache und platzsparende Verbindung des Stellgliedes mit dem Regelglied
auch im Falle einer sehr ungünstigen gegenseitigen Lage möglich ist.
In einer Weiterbildung der erfindngsgemäßen Anordnung kann in dem
Schieber ein Leuchtknopf angeordnet sein, der über einen im Gehäuse verlegten flexiblen Lichtleiter beleuchtet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es
/,eigen
KA 6332
Fig. 1 eine Sicht auf einen erfindungsgemäßen Schieberegler·
Fig. 2 einen SehnitL nach J-I durch Fig. 1
Der in der Zeichnung dargestellte SchieberegJer für die Betätigung
von mechanisch geregelten Rege LgI Ledern besteht aus einem fU-häuse I, Ln
dem ein von Hand betätigter Schieber 2 als Stellglied mittels des Ln
Nuten 3 geführten Gleitsteines A geführt ist. Der Schieber ist mittels
eines mechanischen Kraftübertragungsgliedes 13 mit dem nicht dargestellten
Regelglied, beispielsweise der Lüftungsklappe eines Heizung«- oder
K)
Klimagerätes in einem Kraftfahrzeug verbunden. An der an dem Schieber 2
ausgebildeten Nase 7 sind ein Zahnrad 5 und ein starr mit dem Zahnrad '>
verbundenes Zahnritzel 6 auf einer gemeinsamen Achse 8 drehbar angeordnet, wobei das Zahnrad 5 mit einer gehäusefesten Zahnschiene 9 und (Ins
Zahnritzel 6 mit einem parallel zu der Zahnschiene 9 geführten, aLs Ver-Stellelement
dienenden Zahnläufer K) in Kingriff stehen. Die Linear führung des Zahnläufers 10 erfolgt mittels Clei l.sLi f ten oder (!1 ei 1 rol 1 en Il
in Führungsnuten 12, die in der gehäusefest.en Zahnschlene (i ausgebildet
sind. Das mechanische Kraftübertragungselement 13 ist von einem Bowdenzug
gebildet, dessen Zugdraht 14 an dem Zahnläufer 10 angehängt ist. in dem
Schieber ist ein Leuchtknopf 15 angeordnet, der über einen Im Gehäuse 1
verlegten flexiblen Lichtleiter 16 beleuchtet wird.
Bei Betätigung des Schiebers 2 werden das Zahnrad 5 aufgrund seines
Eingriffs in die Verzahnung der Zahnschine 9 und hiermit gleichzeitig da:;
Zahnritzel 6 auf ihrer gemeinsamen Achse in Drehung versetzt. Hierdurch
läuft auch das Kitzel 6 in der Verzahnung des Zahnläufers IO ab, wobei
KA 6332
sich allerdings aufgrund der starken Untersetzung des Zahnsatzes 5, 6 an
dem Ritzel 6 ein gegenüber dem Zahnrad 5 wesentlich verringerter Abrollweg
ergibt. Die Differenz der Abrol.Iwege entspricht der Linearen Verschiebung
des in der Führungsnut 12 geführten Zahnläufers 10 gegenüber dor ZahnwehLent· 9, wobei im vorliegenden Falle, in dem das Ritzel 6 eine
Wt1S(1HtI Ich geringere Zahnzahl als das Zahnrad 5 aufweist, eine starke
Untersetzung der Verstellung erzielt wird. Durch Umkehrung des Zahnverliii
1 UliSSc1K kann auch eine Übersetzung der Verstellung erzielt werden,
wobei, in jedem Falle eine absolute Proportionalität der Verstellung über
dem gesamten StelLweg erzielt wird. Durch die hohe Selbsthemmung der
Zahngetriebe ist darüberhinaus eine Rückwirkung des Regelgliedes auf das Stellglied bei Gewährleistung großer Leichtgängigkeit ausgeschlossen.
Claims (3)
1. Schieberegler für die Betätigung von mechanisch geregelten Regelgliedern,
insbesondere für die Betätigung der Lüftungsklappen von Heizungs-
und Klimageräten in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Ln einem Gehäuse linear geführten von Hand betätigten Schieber als Stellglied, der
mittels eines mechanischen Kraftübertragungsgliedes mit dem Regelglied
} verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber und dem
mechanischen Kraftübertragungsglied ein Zahnrad (5) und ein starr mit dem Zahnrad (5) verbundenes Zahnritzel (6) vorgesehen sind, die an dem
Schieber (2) auf einer gemeinsamen Achse (8) drehbar angeordnet sind, wobei das Zahnrad (5) mit einer gehäusefesten Zahnschiene (9) und das
*(i Zahnritzel (6) mit einem parallel zu der Zahnschiene (9) geführten, ab;
Verstellelement dienenden Zahnläufer (10) in Kingriff stehen.
2. Schieberegler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kraftübertragungselement von einem Bowdenzug (13) gebildet
ist, dessen Zugdraht (14) an dem Zahnläufer (10) angehängt ist.
« KA 6332
3. Schieberegler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linearführung des Zahnläufers (10) mittels Gleitstiften oder
Gleitrollen (11) in Führungsnuten (12) erfolgt, die in der gehäusefesten Zahnschiene (9) ausgebildet sind.
k. Schieberegler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schieber ein Leuchtknopf (15) angeordnet ist, der über einen im Gehäuse (1) verlegten flexiblen Lichtleiter (16) beleuchtet
wi rd.
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Also Published As
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FR2561592A1 (fr) | 1985-09-27 |
GB2158205A (en) | 1985-11-06 |
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