DE3002424A1 - Wasserspueleinrichtung zum reinigen von spuelbecken - Google Patents

Wasserspueleinrichtung zum reinigen von spuelbecken

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DE3002424A1
DE3002424A1 DE19803002424 DE3002424A DE3002424A1 DE 3002424 A1 DE3002424 A1 DE 3002424A1 DE 19803002424 DE19803002424 DE 19803002424 DE 3002424 A DE3002424 A DE 3002424A DE 3002424 A1 DE3002424 A1 DE 3002424A1
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DE
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wall
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Reichard L. Aurora Ill. McDuffee
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Twinoak Products Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D2009/024Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing using a solid substance

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserspüleinrichtung zum Reinigen
  • von Spülbecken, das mit einem Spülkasten verbunden ist9 in welchem ein Behälter mit einer chemischen Reinigungssubstanz angeordnet ist9 der Wasser aus dem Spülkasten ausgesetzt ist9 wobei die dabei gelöste chemische Reinigungssubstanz beim Bedienen der Spüleinrichtung in das Spülbecken fließt.
  • Nach dem Stand der Technik war es bisher nicht möglich, den Verbrauch einer Reinigungssubstanz durch automatische Spülbeckenreinigung zu kontrollieren. Einige Einrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß die Substanz zu stark dem Wasser ausgesetzt ist, wobei die Substanz durch Verteilen zu schnell.verbraucht wird. Der Verbrauch der Substanz kann zwar durch Einrichtungen in hinreichendem Maße geregelt werden, doch sind die Kosten hierfür s-ehr hoch. Die Kontrolle der Haltbarkeit der chemischen Reinigungssubstanz für das Spülbecken kann überdies ziemlich schwierig sein.
  • Einrichtungen zum Überwinden dieser Schwierigkeiten sind aus den US-PS'en 2 807 807, 3 521 306, 3 545 014 und 3 604 020 bereits bekannt. Die US-PS 3 837 017 offenbart eine Einrichtung, mit der die Substanz in Behältern zusammen mit Steinen oder ähnlichem Material gehalten wird. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung vorzuschlagen, mit der eine bessere -Reinigung von Spülbecken möglich ist.
  • Mit der Erfindung wird auch eine automatische Spülbeckeneinrichtung vorgeschlagen, die billiger herstellbar und einfacher bedienbar ist, wobei die Einrichtung der Erfindung ohne große Schwierigkeiten anwendbar und die enge der verbrauchten Reinigungssubstanz für das Spülbecken regelbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt einen Behälter mit geschlossenem Boden und Seitenwänden für die Reinigungssubstanz.
  • Der Behälter ist mit einer ringförmigen Öffnung versehen, durch welche Wasser in eine innere Ringkammer eintreten kann. Die Wände der inneren Ringkammer sind mit Löchern versehen, durch die der neben der Kammerwand angeordneten Substanz Wasser zugeführt wird. Diese Einrichtung enthält das Wasser im Behälter im ruhigen Zustand, so daß Substanzverluste, insbesondere bei Nichtbenutzen der Toilette, verringert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wasserspüleinrichtung mit einem Spülbecken und einem Spülkasten; Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit weggeschnittenen Teilen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform; Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit weggeschnittenen Teilen, die einen Kanister zur Aufnahme von zu ersetzender, in gepreßter Brikettform vorliegender Substanz aufweist; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Behälters, der in der erfindungsgemäßen Wasserspüleinrichtung verwendet wird; Fig. 6 eine Schnittansicht des Behälters längs der Linie 5-5 der Fig. 5; Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters; Fig. 9 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit weggeschnittenen Teilen; Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform mit weggeschnittenen Teilen; Fig. 11 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 12 eine Vorderansicht der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform mit weggeschnittenen Teilen.
  • Fig. 1 zeigt eine Wasserspüleinrichtung 10 mit Spülbecken 12 und Spülkasten 14. Ein Behälter 16 ist im Spülkasten 14 von Wasser umgeben untergebracht. Dieser Behälter enthält eine chemische Substanz 26, die üblicherweise zum Reinigen von Spülbecken dient. Als chemische Substanz wird Kalziumhypochlorit verwendet. Der Deckel 18 für den Spülkasten 14 ist normalerweise abnehmbar, so daß der Behälter 16 in Position bleibt und ein Ersatzbehälter eingesetzt werden kann.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters 16 mit einer Außenwand 20 und einem Boden 24. Die in den Behälter 16 eingebrachte Substanz 26 kann beispielsweise durch Pressen Zylinderform erhalten, so daß sie sich,wie aus den Zeichnungen hervorgeht, im Behälter von selbst trägt. Die Substanz kann dem Behälter auch in granulierter Form zugeführt werden, so daß keine Mischungen aus inertem Material verwendet werden müssen, um einen schnellen Verbrauch der Substanz zu verhindern.
  • Der Behälter 16 umfaßt einen Innenzylinder 28, der eine Öffnung 30 im Deckel 18 des Behälters 16 hat. Der Innenzylinder 28 weist Löcher 32 auf.
  • Das Bodenteil des Innenzylinders 28 ist mit einem Gewinde 34 versehen. Der Boden 24 des Behälters 16 weist ein Innengewinde auf, mit dem das Bodenteil des Innenzylinders 28 verschraubt werden kann.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, weist der Innenzylinder 28 ein Oberteil 36 auf, der zwei auf Abstand gehaltene öffnungen 38 hat. Die Öffnungen 38 sind so ausgebildet, daß sie Stützen 40 aufnehmen, die an der Kappe 42 in Fig. 4 gezeigt sind. Die Kappe 42 ist mit einem Kanister 44 verbunden, der mehrere Preßlinge 26 als Ersatz für die chemische Substanz enthält. Ein Wulst 46 an der Kappe 42 greift in eine Ringnut 48 ein, die am Kanister 44 angeordnet ist, so daß die Kappe 42 am Kanister 44 entfernbar gehalten wird Wie aus der Beschreibung hervorgeht, verliert die Substanz 26 im Innenzylinder 28 nach und nach an Wirksamkeit Wenn die Substanz verbraucht ist, wird die Kappe 42 vom Kanister 44 entfernt und in eine Stellung neben den Innenzylinder 28 gebracht, und zwar so, daß die Ansätze 40 in die Öffnungen 38 eingreifen, wobei die Kappe 42 gedreht wird, um den Innenzylinder 28 zu entfernen Der Innenzylinder wird dann gereinigt und ein neuer Preßling 26 eingeführt Die Anordnung wird dann wieder zum Spülbecken 12 ausgerichtet Die Anordnung des Innenzylinders 28 mit dem Kanister 24 gewährt eine erhebliche Sicherheit, insbesondere gegen an leichtes Entfernen des Innenzylinders 9 so daß der Zugang zur Substanz eingeschränkt ist Die Ersatzpreßlinge sind in üblicher Weise leicht zugänglich, Zu ihrem Auswechseln sind die Öffnungen 38 und die Ansätze 40 erforderlich Eine übliche Kunststoffkappe ist normalerweise am Behälter 16 durch einen Wulst 45 zum Schließen der Öffnung 30 befestigt Wenn der Behälter 16 benutzt werden soll, wird die Kappe 42 entfernt, so daß Wasser in die Ringkammer 47 eintritt, der durch den Innenzylinder 28 und die Außenwand 20 gebildet ist Das Wasser für die Substanz 26 wird durch die Öffnung 32 zugeführt. Da die Substanz wasserlöslich ist, wird sie entsprechend schnell verbraucht Der Boden 24 ist geschlossen, so daß Wasser in den Behälter 26 nur durch die Öffnung 30 eintreten kann Das Wasser bleibt hier in relativ ruhigem Zustand, da es selbst beim Spülen der Toilette nicht schnell in die Ringkammer 47 hinein- oder herausfließen kann. Auf diese Weise wird die Substanz nach und nach dem Wasser zugeführt, was beim Bedienen der Toilette im Spülbecken umläuft.
  • Der Verbrauch der Substanz hängt von der Zahl und Größe der Löcher im Innenzylinder 28 ab. Die Löcher 32 haben einen Durchmesser von 1,5 bis 19 mm, bevorzugt von 6 bis 10 mm. Der Behälter 16 hat eine Höhe und einen Durchmesser zwischen 3,5 und 10 cm, während die Höhe und der Durchmesser des Innenzylinders 28 zwischen 2 und 8,5 cm schwankt. Eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters 16 hat eine Höhe und einen Durchmesser von etwa 6 cm, während Höhe und Durchmesser des Innenzylinders 28 etwa 5 cm betragen. Der Innenzylinder 28 eines derartigen Behälters weist etwa 20 bis 50 Löcher auf.
  • Abweichungen von diesen Abmessungen, so z.B. von der Form der Löcher, sind möglich. Dies gilt auch für die anderen Ausführungsformen.
  • Auch kleinere Behälter können erfindungsgemäß eingesetzt werden.
  • Mit der Erfindung kann in wirksamer Weise Steinansatz und inertes Material beseitigt werden. Transport und Herstellungskosten werden mit der erfindungsgemäßen Wasserspüleinrichtung erheblich verringert.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Behälter 56 mit einer Außenwand 60, einem Oberteil 62 und einem Boden 46 gezeigt. Die Substanz 66 ist im Behälter untergebracht. Ein Innenzylinder 68 ist mit einer Öffnung 70 im Oberteil 62 gezeigt. Der Innenzylinder 68 weist Löcher 72 auf.
  • Ein Plastik- oder Papierstreifen 74 ist in üblicher Weise am Oberteil 62 zum Schließen der Öffnung 70 angeklebt. Wenn der Behälter benutzt werden soll, wird der Streifen 74 entfernt9 so daß das Wasser in den Innenzylinder 68 eintreten kann9 wobei das Wasser der Substanz 66 durch die Öffnungen 72 zugeführt wird Der Boden 44 ist geschlossen, so daß das Wasser in den Innenzylinder 68 und durch die Öffnung 70 eintreten kann Gemäß dieser Ausführungsform bleibt das Wasser in einem relativ ruhigen Zustand.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung weist das Oberteil 82 eine abschraubbare Kappe 82 auf Dies ist dann von Vorteil, wenn die Substanz 86 in gepreßter Form vorliegt und der Behälter wieder verwendet werden rollo Die gepreßten runden Stücke der Substanz können im Zylinder von Zeit zu Zeit ersetzt werden, so daß die Betriebskosten hierdurch erheblich herabgesetzt werden können Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der eine Substanz 96 in einem Behälter mit einem Boden 98 und einer Seitenwand 100 angeordnet ist0 Löcher 102 erstrecken sich durch die Seitenwand 100, um einen Zugang zur Substanz 96 zu ermöglichen Eine Außenwand 104, die bei Betrieb ganz oder teilweise entfernbar ist, umgibt den Behälter in üblicher Weise, Die Außenwand 104 wird brei Gebrauch ganz oder teilweise entfernt0 Durch Öffnungen 102 in der Seitenwand 100 ist es möglich, den Verbrauch der Substanz zu kontrollieren0 Ähniche Abdeckungen für Teile der Löcher sind auch in anderen Ausführungsformen der Erfindung möglich.
  • Die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung weisen einen Behälter 144 mit einer Seitenwand 146 und einem Boden 148 auf. Eine Kappe 150 umfaßt einen nach innen sich erstreckenden Wulst 152, während die Seitenwand 146 einen nach außen sich erstreckenden Wulst 154 aufweist. Hierdurch kann die Kappe 150 sicher gehalten und dennoch leicht entfernt werden.
  • Eine Wand 156 des Innenzylinders hält die Substanz 158 mit dem Zentralteil 159 der Kappe 150, die zugleich als Verschluß dient.
  • Rippen 161 verbinden das Zentralteil 159 mit dem Kappenrand.
  • Das Wasser wird in der Ringkammer 162 gesammelt, welche eine ringförmige Öffnung 164 in der Kappe 150 hat. Rechteckige Schlitze 160 sind in der Wand 156 des Innenzylinders vorgesehen, um der Substanz Wasser durch die Zylinderwand zuzuführen.
  • Ein druckempfindlicher Streifen 166 oder ein anderes entfernbares Material kann zum Schließen der ringförmigen Öffnung 164 solange verwendet werden, bis der Behälter einsatzbereit ist.
  • Mit dieser Anordnung kann ebenfalls die Ersatzsubstanz zugeführt werden, wobei der Behälter wieder verwendet wird. Gemäß der Erfindung können die Behälter billig hergestellt werden, wobei Behälter und Substanz jederzeit erneuert werden können.
  • Gemäß den Fig. 11 und 12 weist der Behälter 180 eine Seitenwand 182 und einen geschlossenen Boden 184 auf. Ein Innenbehälter 186 weist ein geschlossenes Oberteil mit einer Kappe 191 auf.
  • Der Behälter trägt die Substanz 188, die in Zylinder- oder Tablettenform vorliegt. Die Substanz berührt die drei Stützen 180, die die Substanz in bezug auf den Behälter 186 zentriert hält.
  • Der Boden des Innenbehälters 186 weist einen Wulst 192 aufs der von der Vertiefung 194 am i3ehä.lter 180 gehalten wirds wobei der Behälter gesichert werden kann0 Diese Anordnung gestattet das Entfernen und Weiterbenutzung des Behälters nachdem die Substanz erneuert worden ist.
  • Die Stützen 190 tragen die zylindrischen Wandteile 196p die zunehmenden Durchmesser haben und entsprechend auf Abstand gehalten sind, um den Wasserdurchgang von der Ringkammer 198 zu ermöglichen. Die Teile 196 erstrecken sich durch die betreffenden Stützen 1909 so daß Wasser in die Bereiche zwischen den Stützen9 wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist9 eintreten kann.

Claims (1)

  1. Wasserspüleinrichtung zum Reinigen von Spülbecken Patentansprüche 1. Wasserspüleinrichtung zum Reinigen von Spülbecken, das mit einer chemischen Reinigungssubstanz angeordnet ists der Wasser aus dem Spülkasten ausgesetzt ist, wobei die dabei gelöste Reinigungssubstanz beim Bedienen der Spüleinrichtung in das Spülbecken fließt dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) mindestens eine Wand (28) zum Begrenzen der -chemischen Reinigungssubstanz (26) aufweist, wobei die Wand (28) mehrere Löcher (32) für den Wasserdurchtritt aufweist und eine Einrichtung hat9 welche den Zugang von Wasser zum Behälter (16) verhindert, wobei die Menge der zugeführten chemischen Reinigungssubstanz (26) in das Wasser durch die Löcher (32) bestimmt wird 2. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß der Behälter. (16) eine Außenwand (20) eine Innenwand (28), einen geschlossenen Boden (24) und ein Oberteil (36) aufweist, wobei das Oberteil (36) eine Öffnung (30) für den Wassereintritt zu den Löchern (32) hat, die in der Innenwand (28) angeordne-t sind.
    3. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn daß die chemische Reinigungssubstanz (26) von der Innenwand (28) umgeben ist, daß der Raum zwischen der Innenwand (28), der Außenwand (20) eine Ringkammer (47) für Wasser bildet und das Oberteil (36) eine Öffnung (30) zur Ringkammer (47) hat, wobei das Wasser in der Ringkammer (47) gehalten wird.
    4. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die Reinigungssubstanz (26) in gepreßter Form vorliegt.
    5. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne daß das Oberteil (36) zum Erneuern entfernbar ist.
    6. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Kanister (44) zum Halten von aus der chemischen Reinigungssubstanz (26) gefertigten Preßlingen, die dem Behälter (16) angepaßt sind und erneuert werden können.
    7. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Außenzylinder mit Außenwand (20) und einen Innenzylinder (28) mit einer Innenwand, wobei der Innenzylinder (28) abnehmbar mit dem Außenzylinder verbunden und zum Erneuern der Preßlinge entfernbar ist.
    8. Was serspüleinrichtir-lg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne daß der Außenzylinder mit dem Innenzylinder (28) verschraubbar ist.
    9. Wasserspüleinrichtung nach Anspruch 8, geltelmzeichnet durch eine Kappe (42) für einen Kanister (44), wobei die Kappe (42 einen Wulst (46) zum Eingriff mit dem Innenzylinder (28) hat und der Innenzylinder (28) eine Ringnut atfweist, um den Innenzylinder (44) vom Außenzylinder (20) zu trennen.
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