DE3001717A1 - Atmungsventil in der sicherheitsmembran eines gasdruckreglers - Google Patents

Atmungsventil in der sicherheitsmembran eines gasdruckreglers

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Description

  • Atmungsventil in der Sicherheitsmembran eines~Gasdruckrtg1ers
  • Die Erfindung betrifft ein Atmungsventil, das in der Sicherheitsmembran eines Gasdruckreglers vorgesehen ist.
  • Ein Gasdruckregler enthält ein Reglergehäuse, welches durch eine Trennwand in eine mit einem Gaseinlaß verbundene Einlaßkammer und eine mit einem Gasauslaß verbundene Auslaßkammer unterteilt ist. In der Trennwand ist ein Ventilsitz gebildet, der mit einem Ventilteller ein Regelventil bildet. Der Ventilteller ist über einen Ventilstößel mit einer Arbeitsmembran verbunden. Die Arbeitsmembran ist in dem Reglergehäuse eingespannt. Sie ist auf einer Seite von dem Druck in einer ersten Membrankammer beaufschlagt, die mit der Auslaßkammer des Reglergehäuses verbunden ist. Auf der anderen Seite der Arbeitsmembran ist eine Membrankammer gebildet, die über eine Auslaßöffnung zur Atmosphäre entlüftet ist. Die Arbeitsmembran ist von einer Druckfeder beaufschlagt, welche über den Ventilstößel im öffnenden Sinne auf den Ventilteller wirkt.
  • Dieser Druckfeder wirkt der Auslaßdruck des Gasdruckreglers, der auf die Arbeitsmembran wirkt, entgegen. Die erste Membrankammer ist von der Einlaßkammer durch eine im Reglergehäuse eingespannte und mit dem Ventilstößel verbundene Membran yetrennt, deren Fläche der Fläche des Ventiltellers entspricht.
  • Dadurch wird die Kraft kompensiert, die infolge der Druckdifferenz zwischen Einlaßkammer und Auslaßkammer auf den Ventilteller wirkt.
  • Bei Störunysfällen durch Schäden an der Arbeitsmembran muß ein Gasaustritt von mehr als 30 Liter/Stunde in den Aufstellungsraum des Gasdruckreglers verhindert werden. üblicherweise muß zu diesem Zweck die eine Verbindung zwischen der zweiten Membrankammer und der Atmosphäre herstellende Öffnung einen Anschlußstutzen bilden und mit einer ins Freie geführte Aus daß leitung'verbunden sein. Das stellt einen erheblichen Aufwand dar.
  • Es ist bekannt, atmosphärenseitig von der Arbeitsmembran eine Sicherheitsmembran vorzusehen. Diese Sicherheitsmembran verhindert einen Austritt von Gas, wenn ein Defekt an der Arbeitsmembran eintritt. Es diffundieren jedoch ständig geringe Mengen von Gas durch die Arbeitsmembran. Das ist an sich unschädlich. Dieses Gas sammelt sich jedoch in dem Raum zwischen Arbeitsmembran und Sicherheitsmembran, so daß diese Membranen "aufgeblasen" werden und das freie Spiel der Membranen beeinträchtigt wird. Es ist daher bekannt, in der Sicherheitsmembran ein Atmungsventil vorzusehen, über welches das durch die Arbeitsmembran hindurchdiffundierte Gas in die Atmosphäre abströmen kann, so daß des freie Spiel der beiden Membranen nicht beeinträchtigt wird.
  • Is tritt jedoch das Problem auf, daß das Atmungsventil einerseits eine hinreichende Verbindung des Raumes zwischen Arbeitsmembran und Sicherheitsmembran mit der Atmosphäre gewährleisten muß, andererseits bei einem Defekt der Arbeitsmembran auch bei hohem Gasdruck die austretende Gasmenge den vorgeschriebenen Wert von 30 Liter /Stunde nicht überschreiten darf. Diese beiden Bedingungen sind in der Praxis schwer zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Atmungsventil für die Sicherheitsmembran eines Gasdruckreglers zu schaffen, welches einerseits bei normalem Betrieb des Reglers für eine ausreichende Belüftung des Raumes zwischen Arbitsmembran und Sicherheitsmembran sorgt, so daß das gemeins-imc Regelspiel der beiden Membranen nicht beeinträchtigt wird, Illld das andererseits bei einem Defekt der Arbeitsmezmbran ein sichere Begrenzung der austretenden Gasmenge auf einen vorgegebenen Wert gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch a) ein Gehäuse, das zentral in der Sicherheitsmembran sitzt, b) eine erste Öffnung in dem Gehäuse, über welche der Gehäuseinnenraum mit dem zwischen Sicherheitsmembran und Arbeitsmembran gebildeten Raum in Verbindung steht und c) eine zweite Öffnung in dem Gehäuse,über welche der Gehäuseinnenraum mit einer zur Atmosphäre hin belüfteten Membrankammer des Reglergehäuses in Verbindung steht, und d) eine zwischen der ersten und der zweiten Öffnung eingespannte Membran, die den Gehäuseinnenraum in zwei Kammern unterteilt, e) eine drosselnde Öffnung in dieser Membran, f) einen Ventilsitz, der um die drosselnde Öffnung herum auf der der zweiten öffnung zugewandten Seite der Membran angeordnet ist und mit einem gegenüberliegenden Teil der Gehäusewandung ein die Öffnung bei Durchbiegung der Membran abschließendes Ventil bildet.
  • Normalerweise ist über die erste Öffnung, die drosselnde Öffnung in der Membran und die zweite Öffnung eine hinreichende Belüftung des Raumes zwischen Arbeitsmembran und Sicherheits- Membran gewährleistet. Bei einem Bruch der Arbeitsmembran tritt an der drosselnden Öffnung eine starke Druckdifferenz auf. Die Membran bewegt sich so, daß das Ventil, welches von dem Ventilsitz der Membran und dem Teil der Gehäusewandung gebildet ist, abschließt. Damit ist ein weiterer Gasaustritt über das Atmungsventil verhindert. Der nun auf die Membran-wirkende volle Gasdruck hält das Ventil geschlossen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: g. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Gasdruckregler mit einem Atmungsventil.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Aufbau des Atmungsventils.
  • Der Gasdruckregler weist ein Reglergehäuse 10 auf, welches durch eine Trennwand 12 in eine Einlaßkammer 14 und eine Auslaßkammer 16 unterteilt ist. Die Einlaßkammer 14 steht mit einem Gaseinlaß 18 in Verbindung, wchrend die Auslaßkammer 16 mit einem Gasauslaß 20 in Verbindung steht. In dem Reglergehäuse 10 sind weiterhin eine erste Membrankammer 22 und eine zweite Membrankammer 24 gebildet. Die Membrankammern 22 und 24 sind durch eine Arbeitsmembran 26, die zwischen einem Gehäuseunterteil 28 und einem Gehäuseoberteil 30 eingespannt ist, voneinander getrennt. Die Arbeitsmembran 26 ist mit einem Membranteller 32 versehen. Mit dem Membranteller 32 ist ein Ventilstößel 34 verbunden.
  • In der Trennwand 12 ist ein Ventilsitz 36 gebildet. Der Vinti:-stößel 34 ragt durch den Ventilsitz 36 hindurch in die Auslaßkammer 16 und trägt einen Ventilteller 38. Die erste Membrankammer 22 ist von der Einlaßkammer 14 durch eine Membran 40 getrennt, die mit ihrem Außenrand im Ventilgehäuse 10 einc3el5p.lnnt ist und an ihrem Innenrand mit dem Ventilstößel 34 verbunden ist. Die Fläche der Membran 40 entspricht der Fläche des Ventilstößels 38. Die erste Membrankammer 22 ist über einen Kanal 42 mit der Auslaßkammer 16 verbunden. Die zweite Membrankammer 24 ist über eine Öffnung 44 zur Atmosphäre hin belüftet. In dem Gehäuseoberteil 30 sitzt eine Druckfeder 46, durch welche die Arbeitsmembran mit einer vorgegebenen Kraft belastet ist. An der Arbeitsmembran 26 wirkt der Druck aus der Auslaßkammer 16 der Kraft der Druckfeder 46 entgegen. Wenn der Druck in der Auslaßkammer 16 absinkt, bewegt sich die Arbeitsmembran 26 nach unten, und über den Ventilstößel 34 wird der Ventilteller 38 ebenfalls nach unten bewegt und das von dem Ventilteller 38 und dem Ventilsitz 36 gebildete Ventil weiter geöffnet.
  • Das ist die übliche Arbeitsweise eines Gasdruckreglers.
  • Mit der Arbeitsmembran 26 ist eine Sicherheitsmembran 48 eingespannt. In der Sicherheitsmembran 48 ist ein Atmungsventil 50 vorgesehen.
  • Das Atmungsventil 50 enthält ein Gehäuse 52, das zentral in der Sicherheitsmembran 48 sitzt. In dem Gehäuse 52 ist eine erste Öffnung 54 vorgesehen, über welche der Gehäuseinnenraum mit dem zwischen Sicherheitsmembran 48 und Arbeitsmembran 26 gebildeten Raum 56 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 52 ist eine zweite Öffnung 58 vorgesehen, über welche der Gehäuseinnenraum mit der zur Atmosphäre hin belüfteten Mmbrankammer 24 des Reglerge-Gehäuses 10 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 52 ist zwischen der ersten und der zweiten öffnung 54 bzw. 58 eine Membran 60 eingespannt, die den Gehäuseinnenraum in zwei Kammern 62 und 64 unterteilt. In dieser Membran 60 ist eine drosselnde Öffnung 66 gebildet. Um die drosselnde Öffnung 66 herum ist auf der der zweiten öffnung 58 zugewandten Seite der Membran 60 ein Ventilsitz 68 angeordnet. Der Ventilsitz 68 bildet mit einem ugentiberliegenden Teil 70 der Gehäusewandung ein die Öffnung 66 bei Durchbiegung der Membran 60 abschließendes Ventil.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Ventilsitz 68 von einem Wulstrand der Membran 60 gebildet, der einen zentralen Durchbruch 72 dieser Membran 60 umgibt. Die drosselnde Öffnung 66 ist in einer Scheibe 74 vorgesehen, die auf der dem Wulstrand abgewandten Seite vor den Durchbruch 72 geklebt ist.
  • Die zweite Öffnung 58 ist außermittig in dem Gehäuse 52 vorgesehen. Der mit dem Ventilsitz 68 zusammenwirkende Wandungsteil 70 ist von einem zentralen, nach innen vorstehenden Ansatz der Stirnwandung des Gehäuses 52 gebildet.
  • Das Gehäuse 52 weist einen topfförmigen Unterteil 76 und einen in den Unterteil eingesetzten, unter Zwischenlage des Randes der Membran 60 an einer Schulter 78 des Unterteils 76 an-Biegenden, die Stirnwandung bildenden Oberteil 80 auf. Die erste Öffnung 54 ist im Boden des Unterteils 76 vorgesehen und von einem Kragen 82 umgeben. Mit dem Kragen 82 sitzt das Gehäuse 52 abdichtend in einem Durchbruch eines hutförmigen Membrantellers 84, der in einer zentralen Öffnung der ringförmigen Sicherheitsmembran 48 angeordnet ist und in welchem der Innenrand der Sicherheitsmembran 48 eingespannt ist. Die Druckfeder 46 liegt an dem Rand des hutförmigen Membrantellers 84 an.
  • Normalerweise ist der Raum 56 zwischen Arbeitsmembran 26 und Sicherheitsmembran 48 über die erste Öffnung 54, die drosselnde Öffnung 66 und die zweite Öffnung 58 zur Atmosphäre hin belüftet. Bei einem Bruch der Arbeitsmembran 26 tritt eine erhöhte Gasmenge aus. Infolgedessen tritt an der Membran 60 eine erhöhte Druckdifferenz auf. Die Membran 60 wölbt sich nach oben durch, wobei sich der Ventilsitz 68 an den Wanduntlsteil 70 anlegt und so die drosselnde Öffnung 66 abschließt. Der nun auf die Membran 60 wirkende volle Gasdruck hält das Ventil 68, 70 geschlossen.

Claims (4)

  1. Pat ntansprüclle Atmungsventil, das in der Sicherheitsmembran eines Gasdruckreglers vorgesehen ist, gekennzeichnet durch (a) ein Gehäuse (52), das zentral in der Sicherheitsmembran (48) sitzt, (b) eine erste Öffnung (54) in dem Gehäuse (52), über welche der Gehäuseinnenraum mit dem zwischen Sicherheitsmembran (48) und Arbeitsmembran (26) gebildeten Raum (56) in Verbindung steht und (c) eine zweite Öffnung(58) in dem Gehäuse (52), iiber welche der Gehäuseinnenraum mit einer zur Atmosphäre hin belüfteten Membrankammer (24) des Reglergehäuses (10) in Verbindung steht, und (d) eine zwischen der ersten und der zweiten Öffnung (54 bzw. 58) eingespannte Membran (60), die den Gehäuseinnenraum in zwei Kammern (62, 64) unterteilt, (e) eine drosselnde öffnung (66) in dieser Membran (60), (f) einen Ventilsitz (68), der um die drosselnde Öffnung (66) herum auf der der zweiten Öffnung (58) zugewandten Seite der Membran (60) angeordnet ist und mit einem gegenüberliegenden Teil (70) der Gehäusewandung ein die Öffnung (66) bei Durchbiegung der Membran (60) abschließendes Ventil bildet.
  2. 2. Atmungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) der Ventilsitz (68) von einem Wulstrand der Membran (60) gebildet ist, der einen zentralen Durchbruch (72) dieser Membran (60) umgibt und (b) die drosselnde Öffnung (66) in einer Scheibe (74) vorgesehen ist, die auf der dem Wulstrand abgewandten Seite vor den Durchbruch (72) geklebt ist.
  3. 3. Atmungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die zweite Öffnung (58) außermittig in dem Gehäuse (52) vorgesehen ist und (b) der mit dem Ventilsitz (68) der Membran (60) zur I3ildung des Ventils zusammenwirkende Wandungsteil (70) von einem zentralen, nach innen vorstehenden Ansatz der Stirnwandung des Gehäuses (52) gebildet ist.
  4. 4. Atmungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das Gehäuse (52) einen topfförmigen Unterteil (76) und einen in den Unterteil (76) eingesetzten, unter Zwischenlage des Randes der Membran (60) an einer Schulter (78) des Unterteils (76) anliegenden, die Stirnwandung bildenden Oberteil (80) aufweist, (b) die erste Öffnung (54) im Boden des Unterteils (76) vorgesehen und von einem Kragen (82) umgeben ist und (c) das Gehäuse (52) mit dem Kragen (82) abdichtend in einem Durchbruch eines hutförmigen Membrantellers (84) sitzt, der in einer zentralen Öffnung der ringförmigen Sicherheitsmembran (48) angeordnet ist und in welchem der Innenrand der Sicherheitsmembran (48) eingespannt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE567440C (de) * 1930-07-09 1933-01-03 Robert Bosch Akt Ges Membranbruchsicherung fuer Gasdruckregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE567440C (de) * 1930-07-09 1933-01-03 Robert Bosch Akt Ges Membranbruchsicherung fuer Gasdruckregler

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