DE909166C - Ventil, insbesondere Sicherheitsventil fuer kleine und mittlere Druecke - Google Patents

Ventil, insbesondere Sicherheitsventil fuer kleine und mittlere Druecke

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DE909166C
DE909166C DET4928A DET0004928A DE909166C DE 909166 C DE909166 C DE 909166C DE T4928 A DET4928 A DE T4928A DE T0004928 A DET0004928 A DE T0004928A DE 909166 C DE909166 C DE 909166C
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DET4928A
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Henri Tailleferre
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • F16K17/19Equalising valves predominantly for tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere Sicherheitsventil für kleine und mittlere Drücke Die Erfindung betrifft Ventile, insbesondere die Sicherheitsventile für niedrige und mittlereDrücke, und zwar im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, die Ventile, welche an Flüssigkeiten mit hoher Dampfspannung enthaltenden Reservoiren benutzt werden und den Atmungsvorgang derselben steuern sollen, d. h. die Abfuhr einer gewissen Dampfmenge in die Atmosphäre während der Füllung oder bei einer Temperaturerhöhung und umgekehrt die Ansaugung von Atmosphärenluft während einer Entleerung oder einer Temperatursenkung.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von geeichten Ventilen bekannt, welche sich öffnen, wenn der Unterschied zwischen dem Innendruck und dem Außendruck einen gewissen Wert übersteigt. In gewissen Fällen, z. B. wenn es sich um Benzinreservoire od. dgl. handelt, ist es wichtig, den das Arbeiten des Ventils steuernden Druckunterschied so klein wi-e möglich zu machen, um die Sicherheit des Reservoirs gegen jede mechanische Zerstörung durch den Unterschied des Innen- und Außendrucks zu gewährleisten und gleichzeitig übertriebene Verluste an Dampf des in dem Reservoir enthaltenen Stoffes zu verhindern. Wenn nun nach der Öffnung des Ventils unter der Einwirkung eines inneren Überdrucks die gasförmige Phase der in dem Reservoir enthaltenen Flüssigkeit durch das Ventil ausströmt, ist dieses nicht nur dem in dem Reservoir herrschenden statischen Druck ausgesetzt, sondern auch dem dynamischen Druck, welcher von der in Bewegung befindlichen Gasmasse ausgeübt wird. Infolgedessen ist der für die Rückkehr des Ventils in seine Schließungsstellung erforderliche Druckunterschied erheblich größer als der seine Öffnung bewirkende, was unerwünschte Verluste verursacht. Das erfindungsgemäße Ventil, bei welchem die erwähnte dynamische Wirkung wenigstens teilweise aufgehoben wird, enthält außer dem üblichen Verschlußorgan, welches je nach der Größe und dem Sinn des Unterschieds der auf seinen beiden Seiten herrschenden Drücke auf seinen Sitz gedrückt oder von diesem abgehoben wird, eine Anordnung von Teilen, welche eine Strahlpumpe oder einen Ejektor bildet und von dem durch das Ventil ausströmenden Strömungsmittel durchströmt wird, wobei diese Anordnung so ausgebildet ist, daß der so erzeugte Unterdruck auf einen mit dem Verschlußorgan fest verbundenen Teil so einwirkt, daß auf das Verschlußorgan eine Kraft in der Schließungsrichtung ausgeübt wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der konvergierende-divergierende Durchlaß der einen Ejektor bildenden Anordnung in einem mit dem Verschlußorgan fest verbundenen Teil angebracht, welcher in einer mit dem zu kontrollierenden Reservoir in Verbindung stehenden ringförmigen Kammer untergebracht ist und eine äußere ringförmige, von dem Verschlußorgan entfernte Randleiste trägt, wobei die Gesamtanordnung so ausgebildet ist, daß der in der ringförmigen Kammer durch das Ausströmen des Strömungsmittels durch den konvergierenden-divergierenden Durchlaß geschaffene Unterdruck auf die Randleiste in dem Sinn der Zurückführung des Verschlußorgans auf seinen Sitz wirkt.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das erfindungsgemäße Ventil mit einem Ventil beliebiger Bauart, insbesondere einem doppelt wirkenden Ventil, kombiniert, welchem es als Steuerventil oder Relais dient.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielshalber unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Abb. i zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Sicherheitsventil; Abb.2 zeigt die Kombination eines erfindungsgemäßen Ventils mit einem Atmungsventil für Benzinbehälter od. dgl.
  • In Abb. i bezeichnet i den oberen Teil eines Behälters oder Reservoirs, welches entweder einen gasförmigen Stoff unter Druck oder eine Flüssigkeif mit hoher Dampfspannung enthält. Über diesem Teil i befindet sich ein Gehäuse 2, welches mit der Außenluft durch eine Öffnung 3 in Verbindung steht. Im Innern des Gehäuses 2 ist die I Wand i mit einem rohrförmigen Ansatz 4 versehen, welcher an seinem oberen Teil einen Sitz 5 für ein Ventil 6 bildet, welches durch eine sich auf dem Deckel 8 des Gehäuses 2 abstützende Druck- I feder 7 auf diesen Sitz gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Ventil 6 mit einem rohrförmigen Teil 9 verbunden, welcher eine durch radial divergierende Durchlässe ii fortgesetzte konvergierende Bohrung io aufweist.
  • Ein in die konvergierende Bohrung iomündender Stutzen 12 stellt eine Verbindung zwischen dem von der Wand i begrenzten Behälter und dem Innern des rohrförmigen Ansatzes 4 her. An dem rohrförmigen Teil 9 ist außen eine ringförmige Randleiste 13 vorgesehen. In dem dargestellten Beispiel ist der Durchmesser dieser Randleiste f kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen I Ansatzes 4, so daß ein Spiel 14 zwischen dieser Randleiste und der Innenwand des Ansatzes .I besteht.
  • Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen Infolge des Vorhandenseins der Öffnung 3 ist der im Innern des Gehäuses 2 herrschende Druck i gleich dem Atmosphärendruck. Die Oberseite des Ventils 6 ist gleichzeitig diesem Druck in dem Gehäuse 2 und der Kraft der Feder 7 unterworfen, während dieUnterseite desselben dem in dem durch die Wand i begrenzten Behälter herrschenden und sich durch den Stutzen 12, die Bohrung io und die Durchlässe i i bis ins Innere des rohrförmigen Ansatzes 4 fortpflanzenden Druck ausgesetzt ist.
  • Normalerweise nimmt das Ventil die in Fig. i dargestellte Stellung ein, in welcher es auf seinen Sitz gedrückt ist und so die Verbindung zwischen der Atmosphäre und dem Behälter unterbricht.
  • Wenn der in dem Behälter herrschende Druck um einen durch die Kenngrößen der Feder 7 bestimmten Betrag größer als der Atmosphärendruck ist, wird das Ventil 6 von seinem Sitz 5 abgehoben. Das in dem Behälter enthaltene gasförmige Mittel strömt dann durch den Stutzen 12, die konvergierende Bohrung io, die Durchlässe i i, das Innere des Gehäuses 2 und die Öffnung 3 ins Freie. Die in Bewegung befindliche Gasmasse übt auf das Ventil 6 eine dynamische Kraft in der Öffnungsrichtung aus. Andererseits erzeugt das Ausströmen der Gase durch die konvergierende Bohrung io nach dem Prinzip der Strahlpumpe oder eines Ejektors einen Unterdruck in dem rohrförmigen Ansatz 4, wodurch in dem Ringraum zwischen dem rohrförmigen Ansatz 4 und dem rohrförmigen Körper 9 eine Strömung in der Richtung des Pfeils i 5 erzeugt wird. Diese Strömung übt auf die Randleiste 13 eine Kraft aus, welche in dem Sinn einer Rückführung des Ventils 6 auf seinen Sitz wirkt. Bei geeigneter Bemessung der Anordnung kann man die wenigstens teilweise Aufhebung der in der Öffnungsrichtung des Ventils wirkenden dynamischen Kraft durch die soeben erwähnte Saugwirkung erhalten. Dies gestattet die Erzielung einer großen Genauigkeit beim Arbeiten des Ventils und eine Verringerung des die Schließung bewirkenden Druckunterschieds auf einen Kleinstwert, so daß Verluste bei einer Entlastung vermieden werden.
  • Abb.2 zeigt die Kombination eines Ventils der oben beschriebenen Bauart mit einem Atmungsventil für Flüssigkeiten mit hoher Dampfspannung. z. B. Benzin od. dgl., enthaltende Vorratsbehälter, wobei das erfindungsgemäße Ventil als Steuerventil oder Relais für das Hauptventil dient.
  • Das dargestellte Atmungsventil weist einen zweiteiligen Hohlkörper 16, 17 auf, welcher mit einem mittleren Stutzen versehen ist, welcher mittels eines Gewindes i9 auf den zu kontrollierenden Vorratsbehälter aufgeschraubt werden kann. An seinem oberen Teil bildet der Stutzen 18 einen Sitz 2o für eine Membran 2i, welche an ihrem Außenrand zwischen den Bestandteilen 16 und 17 des Ventilkörpers und in ihrer Mitte zwischen zwei Scheiben 22 und 23 eingespannt ist, welche durch einen von einem mittleren Kanal 25 durchbohrten Gewindestöpsel24 zusammengehalten werden. Es ist zu bemerken, daß der Durchmesser der oberen Scheibe 22 größer als der des Sitzes 20 ist. Auf der oberen Scheibe 22 kann ein Belastungsgewicht 26 vorgesehen werden.
  • Der obere Teil 17 des Gehäuses des Atmungsventils trägt das Gehäuse 2 des Steuerventils. Die zwischen diesem Gehäuse und dem rohrförmigen Teil .4 gebildete Kammer 28 ist durch einen Kanal 27 mit der ringförmigen Öffnung 18U verbunden, welche in dem Teil 16 des Gehäuses des Atmungsventils vorgesehen ist und ins Freie mündet.
  • Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn zunächst angenommen wird, daß ein leichter Überdruck in dem mit der betrachteten Vorrichtung versehenen Vorratsbehälter herrscht, so pflanzt sich dieser auf die Bohrung 1811 des Stutzens 18 und durch den Kanal 25 auf die Kammer 29 und von dieser durch den Stutzen 12 ins Innere des rohrförmigen Teils q. des Steuerventils fort. Solange dieserDruck nicht einen durch dieEichung der Feder 7 bestimmten Wert übersteigt, bleibt das Ventil 6 auf seinen Sitz 5 gedrückt.
  • Wie oben ausgeführt, gleichen sich die in der Bohrung i8a und der Kammer 29 herrschenden Drücke infolge des Vorhandenseins des Kanals 25 aus, da aber die Oberfläche der Scheiben 22 größer als die von dem Sitz 2o begrenzte Fläche ist, ist die auf die obere Scheibe22 ausgeübte Kraft größer als die auf die Unterseite der Membran 21 ausgeübte.
  • Infolgedessen wird die Membran 21 auf ihren Sitz 20 gedrückt, und zwar mit einer um so größeren Kraft, je größer der Druck in dem zu kontrollierenden Vorratsbehälter ist, so daß eine tadellose Dichtigkeit erzielt wird.
  • Wenn der Überdruck im Innern des zu kontrollierenden Vorratsbehälters den durch die Eichung der Feder 7 bestimmten Wert übersteigt, wird das Ventil 6 von seinem Sitz abgehoben, wodurch die Kammer 29 über den Stutzen 12, die Bohrung io, die Durchlässe i i, die Kammer 28, den Kanal 27 und die Öffnung 18b mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt wird.
  • Der hierdurch in der Kammer 29 erzeugte Druckabfall gestattet dem in dem Stutzen i8a herrschenden Druck, die Membran 21 anzuheben, wodurch eine Verbindung zwischen dem Stutzen 18a und dem Außenraum über die Öffnung i8b hergestellt wird, was die gewünschte Entlastung bewirkt.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Querschnitt des Kanals 25 zweckmäßig etwas kleiner als der des Stutzens 12 und der Durchlässe io, ii. In diesem Fall ist der sich in der Kammer 29 ausbildende Druck etwas kleiner als der in dem Stutzen 18a herrschende. Das Steuerventi16 arbeitet dann in der unter Bezugnahme auf Abb. i beschriebenen Weise, d. h. solange der in der Kammer 29 herrschende Druck größer als ein durch die Eichung der Feder 7 bestimmter Wert ist, bleibt das Ventil offen, wobei die dynamische Wirkung der in Bewegung befindlichen Gasmassen in der unter Bezugnahme auf Abb. i erläuterten Weise durch die Saugwirkung kompensiert wird, welche durch die durch den Stutzen 12, die konvergierende Bohrung io und die radialen Durchlässe i i gebildete Anordnung erzeugt wird und auf die ringförmige Randleiste 13 wirkt.
  • Wenn infolge der Öffnung der Membran 2i der Druck im Innern des zu kontrollierenden Vorratsbehälters oder vielmehr in der Kammer 29 auf den gewünschten Wert gesunken ist, wird das Ventil 6 durch die Feder 7 auf seinen Sitz gedrückt, wodurch die Kammer 29 von dem Außenraum getrennt wird. Infolgedessen steigt der Druck in dieser Kammer auf den Wert des in dem Stutzen i8a herrschenden Drucks an, wodurch die Membran 21 auf ihren Sitz 2o gedrückt wird, da, wie oben ausgeführt, die Oberfläche der Scheibe 22 größer als die von dem Sitz 2o begrenzte Fläche ist.
  • Aus obigem geht hervor, daß das Arbeiten der Membran 21 nicht unmittelbar durch den Druck im Innern des zu kontrollierenden Vorratsbehälters gesteuert wird, sondern durch das Arbeiten des Steuerventils 6, welches, wie oben ausgeführt, infolge der Aufhebung der dynamischen Wirkung der in Bewegung befindlichen Gasmasse sehr genau gemacht werden kann.
  • Wenn in dem Vorratsbehälter ein Unterdruck herrscht, ist der in der Kammer 29 herrschende Druck kleiner als der durch die Öffnungen i8b auf die Unterseite der Membran 21 wirkende Atmosphärendruck, so daß die Membran angehoben wird und die Verbindung zwischen dem Stutzen 1811 und dem Außenraum herstellt, so daß die Außenluft in den Vorratsbehälter eindringen und den vorhandenen Unterdruck ausgleichen kann. Sobald dies stattgefunden hat, wird die Membran 21 infolge des Unterschieds der Querschnitte der Scheibe 22 und des Sitzes 20 wieder auf seinen Sitz 20 gedrückt, wie oben ausgeführt. Es ist zu bemerken, daß das Steuerventil 6 nicht in Tätigkeit tritt, sondern auf seinen Sitz gedrückt bleibt, wenn das Atmungsventil infolge des Vorhandenseins eines Unterdrucks arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil, insbesondere Sicherheitsventil für kleinere und mittlere Drücke, bei welchem die dynamische Wirkung der ausströmenden Gasmasse wenigstens teilweise aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es außer dem üblichen Verschlußorgan, welches je nach der Größe und dem Sinn des Unterschieds der auf seinen beiden Seiten herrschenden Drücke auf seinen Sitz gedrückt oder von diesem abgehoben wird, eine Anordnung von Teilen aufweist, welche eine Strahlpumpe oder einen Ejektor bilden und von dem aus dem Ventil ausströmenden Strömungsmittel durchströmt werden, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß der so erzeugte Unterdruck auf einen mit dem Verschlußorgan fest verbundenen Teil so einwirkt; daß auf dieses eine Kraft in der Schließungsrichtung ausgeübt wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergierende-divergierende Durchlaß (io, i i) der einen Ejektor bildenden Anordnung in einem mit dem Verschlußorgan (6) fest verbundenen Teil (9) angeordnet ist, welcher in einer ringförmigen, mit dem zu kontrollierenden Vorratsbehälter (i) in Verbindung stehenden Kammer (4) untergebracht ist und eine äußere ringförmige, von dem Verschlußorgan (6) entfernte Randleiste (i3) trägt, wobei die Gesamtanordnung so ausgebildet ist, daß der in der ringförmigen Kammer durch das Ausströmen des Strömungsmittels durch den konvergierenden-divergierenden Durchlaß (io, ii) erzeugte Unterdruck auf die Randleiste (i3) in der Richtung der Rückführung des Verschlußorgans (6) einwirkt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem druckmittelbetätigten Ventil, insbesondere einem den Durchfluß in beiden Richtungen steuernden Atmungsventil kombiniert ist, welchem es als Steuerventil dient (Abb. 2).
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