DE3001058A1 - Schaltanordnung zur steuerung der auflader einer buchbindereimaschine - Google Patents
Schaltanordnung zur steuerung der auflader einer buchbindereimaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zur Steuerung der Aüflader einer Buchbindereimaschine,
insbesondere Sammelmaschine, welche in Bezug auf die Buchbindereimaschine beweglich sind.
5
Die bekannten Sammelmaschinen oder andere Buchbindereimaschinen weisen eine Anzahl StapelStationen oder Fächer
auf. Diese Maschinen benötigen die gleiche Anzahl Auflader, wobei dieselben die zu stapelnden Signaturen, d.h.
Einzelblätter, gefalzten Bogen oder dgl. liefern. Je nach dem Format der zu stapelnden Signaturen ist es deshalb
notwendig, jeden Auflader für sich in Bezug auf die Sammelmaschine zu positionieren bzw. zu regeln. Diese
Positionierung erfolgte bisher von Hand unter horizontaler Verschiebung jedes Aufladers, d.h. jeder Auflader
wurde manuell nach Art eines Fahrgestells auf dem Fußboden in jeder beliebigen Richtung verschoben.
Die Anmelderin hat einen Auflader vorgeschlagen, bei dem
ein oberes Traggestell vorgesehen ist, das die Zuführungsund die Hebebänder sowie die Übergabevorrichtung trägt und
über Rollmittel auf einem Untergestell fahrbar gelagert ist. Bei einer Ausführungsform bestehen diese Rollmittel aus
Rädern, vorzugsweise aus Kugellagern, wobei die letzteren an dem Untergestell gelagert sind und wobei Antriebsmittel
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vorgesehen sind, welche die Relativbewegung dieser oberen Traggestelle bezüglich der Untergestelle bewirken.
Hierbei bilden die oberen Traggestelle die Auflader.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zur Steuerung der einzelnen Auflader
zu schaffen, welche in der Lage ist, die zur Umstellung der einzelnen Auflader beim Formatwechseln der
Signaturen erforderlichen Zeiten drastisch herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltanordnung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein mit Hilfe von Antriebsmotoren die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Auflader bewirkender
Wählschalter vorgesehen ist, der in dem Stromkreis eingeschaltet ist, der parallel zu den Motoren oder den
ihnen zugeordneten Fernschaltern, Steuerventilen oder dgl. liegt, um in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Auflader
untereinander gleiche Wege derselben zu erreichen.
Bei den von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Aufladern sind darüber hinaus ebenfalls die mit Scheiben bzw. Uber^
gabeschnüren versehenen Übergabevorrichtungen, die mit den Aufladerhebebändern zusammenarbeiten, fernsteuerbar aus—
gebildet, sodaß die erfindungsgemäße Schaltanordnung auch
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zur Steuerung dieser Übergabevorrichtungen dienen kann.
Neben dem Vorteil einer drastischen Herabsetzung der Umrüstungszeiten
der Buchbindereimaschine wird mit der erfindungsgemäßen
Lösung der weitere Vorteil eines minimalen Arbeitskraftaufwandes erzielt. Ein weiterer Vorteil
besteht in einer einwandfreien gleichen Positionierung der gesamten vorgesehenen Auflader, bzw. der gesamten vorgesehenen
Übergabevorrichtungen, und zwar gleichzeitig oder nacheinander.
Als erste Variante wird vorgeschlagen, daß in die Stromkreise der Antriebsmotoren oder ihrer zugehörigen Steuervorrichtungen
je Auflader ein Bezugselement eingefügt ist, welches an dem betreffenden Auflader befestigt ist, sich
mit diesem zusammen bewegt und fähig ist, die Stromversorgung des zugeordneten Motors oder dgl. dann zu unterbrechen,
wenn das Bezugselement in genaue Ausrichtung mit einem Führungs— Bezugselement gelangt.
Weiterbildungen und andere Varianten der erfindungsgemäßen
Schaltanordnung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schaltanordnung anhand der Zeichnung. Es zeigern 5
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht von einigen einer
Sammelmaschine zugeordneten Aufladern, und zwar während der Verschiebungsphase der Auflader
beim Formatwechseln; Fig. 2 eine prinzipielle erfindungsgemäße Schaltanordnung und
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Schaltanordnung .
In der Zeichnung wurden mit 1 eine Sammelmaschine und mit 2 die Auflader, die derselben zugeordnet sind, bezeichnet.
Jeder Auflader 2 weist einen Antriebsmotor 3 auf, der mit Verschiebungsmitteln z.B. mit einer nicht dargestellten
Zugspindel zusammenarbeitet.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung nach Fig. 2 sind
die Motoren 3 parallel mit Strom gespeist, wobei in Reihe mit jedem Motor 3 ein an sich bekannter Fernschalter 4 vorgesehen
ist. Diese Fernschalter 4 sind unter sich parallel geschaltet und in ihrem Speisekreis ist ein Wählschalter 5
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enthalten, welch letzterer es ermöglicht, über die genannten Fernschalter 4 die jeweils gewünschte Drehrichtung
der Motoren 3 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken. Der Einfachheit halber wurde bei der
Schaltanordnung die Darstellung der Hauptschalter und weiterer üblicher Bauelemente deshalb weggelassen, weil dieselben
an sich schon bekannt und dem Fachmann ohne weiteres zugänglich sind.
Bei der dargestellten Schaltanordnung ist es möglich, durch Betätigung des Wählschalters 5 die gleichzeitige Drehung
der Motoren 3 und somit eine gleichzeitige Verschiebung der Auflader 2 in der einen oder in der anderen Richtung um den
genau gleichen Betrag zu bewirken. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und zuverlässig.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltanordnung ist in dem Stromkreis eines jeden Aufladers 2 als Bezugselement der
aktive Teil 6 einer Rückstrahlungsphotozelle eingefügt, deren passiver Teil 7 an dem benachtbarten Auflader 2 angebracht
ist und als Führungs - Bezugselement dient. Der Schaltkreis ist derart ausgeführt, daß nach der Verschiebung des
auf der linken Seite dargestellten ersten Aufladers 2 der Speisestromkreis des Fernschalters 4 des benachbarten Aufladers
eingeschaltet wird, wodurch eine Erregung des Motors
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dieses Aufladers solange erfolgt, bis der aktive Teil 6 seiner Photozelle in genaue Ausrichtung auf den am ersten
Auflader angebrachten passiven Teil 2 gelangt. Sodann bewegt sich der dritte Auflader und so fort. Als passiver
Teil 2 wird vortexlhafterweise ein Rückstrahlelement vorgesehen. Die Drehrichtung der Motoren 3 wird durch den
Wählschalter 5 bestimmt.
Es wird somit eine sukzessive automatische Steuerung der Auflader 2 bewirkt, und zwar vom ersten Auflader 2 aus gegen
den letzten auf der rechten Seite der Zeichnung. Ob*- wohl die dargestellten Schaltanordnungen eine große Ausführungs-
und Funktionierungseinfachheit aufweisen, ermöglichen
dieselben ohne weiteres die angegebene Aufgabe zu lösen und die erwähnten Vorteile zu erzielen.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 wird eine Schaltanordnung wie in Fig. 3 dargestellt vorgesehen, wobei mit 8 eine Masterzelle
oder ein Steuerschrank bezeichnet wird; In Fig. sind die ersten drei Auflader 2 links sowie der mit gestrichelter
Linie dargestellte Auflader 2 schon positioniert, während die zwei übrigen Auflader 2 noch auf dem früheren
Format eingestellt geblieben sind.
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Vorteilhafterweise werden die dargestellten und für die Verschiebung der Auflader vorgesehenen Schaltanordnungen
ebenfalls für die Steuerung der mit den Aufladerhebebändern zusammenwirkenden und mit Scheiben oder Führungsschnüren
versehenen Übergabevorrichtungen eingesetzt.
Normalerweise wird das Führungs — Bezugselement, d.h. der passive Teil 7 der Photozellen, wie erwähnt an dem
jeweils benachbarten Auflader angebracht. Es ist aber auch möglich, ein einziges Führungs— Bezugselement auf einem
ortsfesten Teil, z.B. auf der Masterzelle einstellbar oder fest vorzusehen, wobei dieses Führungs — Bezugselement für
die gesamten vorgesehenen Auflader dient.
Falls pneumatische oder hydraulische Verschiebungsmittel z.B. Kolben-Zylinder-Einheiten, vorgesehen werden, können
die Fernschalter durch an sich bekannte Steuerventile ersetzt werden. Die Verwendung der Photozellen kann dann ohne
weiteres aufrechterhalten werden.
In der Praxis können die einzelnen Bauteile durch technisch und funktionell gleichwirkende Bauelementen ersetzt werden,
und es ist ohne weiteres möglich, gleichwertige Schaltkreise einzusetzten, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen,
wenn eine gleichwertige Betriebsweise erzielt wird.
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Wie schon erwähnt, ist es vorteilhaft, auch für die mit Scheiben oder Führungsschnüren versehenen Ubergabevorrichtungen
die erfindungsgemäße Schaltanordnung zu verwenden. Auf diese Weise wird eine vollkommene, rasche
und genaue Fernsteuerung der gesamten einzelnen Auflader 2 erzielt.
Alle Merkmale, die der Beschreibung, den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung entnehmbar sind, werden sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander als erfindungswesentlich betrachtet. Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf die einer Sammelmaschine zugeordneten
Auflader bezieht, ist es selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Schaltanordnung ohne weiteres auch
bei anderen Buchbindereimaschinen, die ähnlichen Erforder nissen entsprechen, angewendet werden kann.
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Claims (6)
- Ansprüche[ 1. ) Schaltanordnung zur Steuerung der Auflader einer tmchbindereimaschine, insbesondere Sammelmaschine, welche in Bezug auf die Buchbindereimaschine beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Hilfe von Antriebsmotoren (3) die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Auflader (2) bewirkender Wählschalter (5) vorgesehen ist, der in dem Stromkreis eingeschaltet ist, der parallel zu den Motoren (3) oder den ihnen zugeordneten Fernschaltern (4), Steuerventilen oder dgl. liegt, um in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Auflader (2) untereinander gleiche Wege derselben zu erreichen.030048/0557
- 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise der genannten Antriebsmotoren (3), Fernschalter (4), Steuerventile oder dgl. der einzelnen Auflader (2) je ein Bezugselement eingefügt ist, welches an dem betreffenden Auflader befestigt ist, sich mit diesem zusammen bewegt und fähig ist, die Stromversorgung des zugeordneten Motors (3) oder dgl. dann zu unterbrechen, wenn das Bezugselement (6) in genaue Ausrichtung mit einem Führungs - Bezugselement (7) gelangt.
- 3. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch untereinander gleiche Lageveränderungen der mit den Aufladerhebebändern zusammenwirkenden Übergangsvorrichtungen hervorruft.
- 4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß auf die benachbarten Auflader (2) wirkende Führungs - Bezugselemente (7) an den Aufladern selbst vorgesehen sind.
- 5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Führungs—Bezugselement (7) für die gesamten Bezugselemente (6) vorge-030048/0557sehen ist, wobei dieses Führungs - Bezugselement vorzugsweise auf dem ersten Auflader (2) oder auf einer Masterzelle vorgesehen ist und sich vorzugsweise in die Höhe erstreckt, um somit gleichzeitig mit den gesamten Bezugselementen (7) der Auflader (2) zusammenzuarbeiten, wobei die genannten Bezugselemente (6) an den gleichen Stellen in Längsrichtung der Auflader (2), jedoch in verschiedenen Höhen angebracht sind.
- 6. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselemente (6) Rückstrahlungsphotozellen und die Führungs-Bezugselemente (7) deren passive Teile sind.030048/0557
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