DE534165C - Fernsteuerung fuer mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrschieber - Google Patents

Fernsteuerung fuer mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrschieber

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DE534165C
DE534165C DEZ18633D DEZ0018633D DE534165C DE 534165 C DE534165 C DE 534165C DE Z18633 D DEZ18633 D DE Z18633D DE Z0018633 D DEZ0018633 D DE Z0018633D DE 534165 C DE534165 C DE 534165C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
    • F16K31/124Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston servo actuated
    • F16K31/1245Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston servo actuated with more than one valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen -Absperrschiebern o. dgl. bekannt, bei denen das Antriebsmittel, ζ. Β. Preßöl, nacheinander verstellbare Umsteuerorgane durchläuft, welche entsprechend der herbeizuführenden Schieberstellung eingestellt werden. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt die Verstellung der Um- Steuerorgane mittels eines Hebelantriebs, was zur Folge hat, daß die Umsteuerorgane an der Zentralstelle angeordnet werden müssen, von der aus die Steuerung der Absperrschieber erfolgt. Da diese Zentralstelle regelmäßig in größerer Entfernung von den Absperrschiebern liegt, so benötigt man sehr lange Leitungen für. das Preßmittel, deren Herstellung kostspielig ist und die erhebliche laufende Aufwendungen für die Instandhal-
ao tung erfordern.
Es wurde schon vorgeschlagen, Fernübertragungen von Bewegungen auf elektrischem Wege mittels voneinander entfernt in Brükkenschaltung angeordneter Widerstände zu bewirken. Wird diese Einrichtung jedoch zum Steuern mehrerer Einstellvorrichtungen benutzt, so können diese stets nur alle gleichzeitig _.und verhältnisgleich verstellt werden. Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile. Sie bezieht sich auf eine Fernsteuerung für mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrschieber o. dgl.,· wobei die zur Steuerung des Antriebmittels dienenden Umsteuerorgane durch einen in beliebiger Entfernung von- ihnen gesteuerten elektromotorischen Antrieb bewegt werden, so daß lange Druckmittelleitungen nicht erforderlich sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Bewegung der Umsteuerorgane je nach Größe und Richtung der Bewegung des Antriebes gemeinsam oder in Teilgruppen erfolgt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß man nach Belieben sämtliche oder auch nur einen Teil der Absperrschieber umschalten kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fernsteuerung gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen (Abb. ι und 2) schematisch dargestellt. Die Absperrschieber 1 bis 5 werden in bekannter Weise durch ein Preßmittel, ζ. Β. Preßöl, Preßluft, Dampf ο. dgl., bewegt, welches in den Betätigungszylindern J1.. . ds die Kolben je nach der zu bewirkenden Umschaltung nacheinander auf- oder abwärts bewegt. Die Zuleitung des Preßmittels zu den Betätigungszylindern erfolgt in gleichfalls bekannter Weise mittels eines umstellbaren, zur Umkehrung der Strömungsrichtung dienenden Vierweghahnes c und der in die Verbindungsleitungen ^2... pB, S2.. . sB eingeschalteten Steuerzylinder O1.. . a4 mit Doppelkolben Ib1... bi, welche, wie noch gezeigt werden soll, je nach ihrer Einstellung entweder die Verbindungsleitungen p2... pa für den Durchtritt des Preßmittels freigeben und die Verbindungsleitungen J2... S9 sperren oder umgekehrt die Leitungen p2. . . pa
sperren und s2. ■ . sB freigeben, so daß das Preßmittel zu den Betätigungszylindern dx ... d5 nacheinander gelangt, und zwar je nach der Stellung des Vierweghahnes c und der Steuerkolben b1. .. bt mit dem Zylinder άΛ beginnend bis zum Zylinder ds oder in umgekehrter Reihenfolge. Die Umsteuerung des Vierweghahnes c und der Steuerkolben bx.. .b± erfolgt stets gleichzeitig durch eine gemeinsame
ίο Zugstange e. Zur Bewegung dieser Zugstange dient erfindungsgemäß ein elektromotorischer Antrieb. Dieser besteht aus einem Elektromotor /, dessen Welle Z1 mittels eines Schnekkengetriebes g eine Gewindespindel^ h antreibt, auf welcher ein Mitnehmer r (ein Nocken o. dgl.) einen an der Zugstange e angreifenden Hebel { je nach dem Drehsinn des Motors f nach rechts (Abb. 1) oder links (Abb. 2) schwenkt. Der Steuerstand des Elektromotors / mit den weiterhin noch näher zu beschreibenden Umschaltern Z und m kann sich in beliebiger Entfernung von.den Umsteuerorganen befinden, während die letzteren mitsamt dem elektromotorischen Anas trieb in unmittelbarer Nähe der Absperrschieber angeordnet sind, so daß die Preßmittelleitungen Pi- ■ ■ pa, S1 . . . S0 zwischen dem Vierweghahn c, den Betätigungszylindern dx ... dB und den Steuerzylindern O1... 0,4 nur eine geringe Länge aufweisen.
Der Mitnehmer r, welcher den Schwenkhebel i steuert, kann gegebenenfalls auch noch dazu dienen, zwei in die Preßmittelleitung eingeschaltete Hähne q und t zu öffnen und zu schließen. Die Hähne q und t sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in die Preßmittelleitung pe bzw. S4, zwischen dem Steuerzylinder a3 und den Betätigungszylindern d3 bzw. di eingeschaltet und haben den Zweck, die Anzahl der möglichen Schieberumstellungen zu erhöhen, indem das Preßmittel, wenn der Vierweghahn c und die Steuerkolben &a. .. δ4 die in Abb. 1 gezeichnete Stellung haben, bei Offenstellung des Hahnes q durch die Leitungen p2... pa nacheinander zu allen fünf Betätigungszylindern Ci1... ds, bei geschlossenem Hahn q dagegen nur durch die Leitungen p2. .. p5 zu den ersten drei Betätigungszylindern d±. . . ds gelangen kann, weil der Durchfluß durch die Leitung pa versperrt ist. Bei der in Abb. 2 dargestellten entgegengesetzten Stellung des Vierweghahnes c und der Steuerkolben O1.. . b±, bei der die Verbindungsleitungen s2 . .". sB benutzt werden, wird die analoge Funktion durch den Hahn t ausgeübt. Wie weiterhin noch näher beschrieben wird, kann der elektromotorische Antrieb eine "kleinere und eine Anzahl von größeren Bewegungen ausführen und dementsprechend auf die Gewindespindel h einwirken. Bei der kleineren Bewegung wird lediglich der Hebel i durch den Mitnehmer r geschwenkt. Bei den größeren Bewegungen werden außerdem noch durch den Mitnehmer r eine oder beide der Betätigungshebel u und ν für die Hähne t und q umgestellt. Die Hebel i, u und ν sind an ihren Enden kulissenartig ausgebildet, um ein richtiges Umlegen der Hebel durch den Mitnehmer. r bei' jeder Bewegung des Antriebs zu gewährleisten.
Die Steuerung des Elektromotors / erfolgt derart, daß der Mitnehmer r, wie gesagt, auf der Gewindespindel h je nach Wahl sowohl nach rechts als auch nach links einen kürzeren oder einige längere Wege machen kann. Zu diesem Zweck sind in dem. Motorkreis zwei Umschalter I und m vorgesehen, welche die Stromrichtung und damit den Drehsinn des Motors umzukehren gestatten, so daß der Anschlag wahlweise nach links oder rechts bewegt werden kann. Um zu verhüten, daß beide Umschalter gleichzeitig eingeschaltet werden, sind sie so ausgebildet, daß sie sich gegenseitig blockieren, daß also jeweils nur einer derselben eingeschaltet sein kann. In Reihe mit jedem Umschalter I bzw. m liegen je zwei Endschalter ^1, i2 bzw. kls k2, von denen die beiden ersteren einander näher, die beiden letzteren voneinander entfernter liegen und welche sämtlich durch nur einen gleichfalls auf der Gewindespindel h angeordneten Anschlag η betätigt werden. Die Schalter I1 und Ti1 werden nur dann ausgeschaltet, wenn der Anschlag η von links kommend auf sie trifft, die Schalter i2 und k2 dagegen nur dann, wenn der Anschlags von rechts kommend auf sie trifft. Beispielsweise ist in Abb. ι der Schalter klt in Abb. 2 der Schalter Js2 in der Ausschaltstellung. Hierdurch ist erreicht, daß, sobald einer der Umschalter I oder m eingeschaltet ist, der Motor / mit dem der jeweiligen Stellung des eingeschalteten Umschalters entsprechenden Drehsinn so lange läuft, bis der Anschlag η den zügehörigen Endschalter ausschaltet, so daß der Mitnehmer r stets genau den kurzen Weg entsprechend der Strecke I1-I2 oder einen der längeren Wege, entsprechend den Strecken k.y-i2, I1-Ii2 oder Iax-Ii2, in der einen oder anderen Richtung ausführt. Wird also z. B. in der Stellung nach Abb. 1 der Motor f durch Umlegen des Umschalters m in rückläufiger Richtung eingeschaltet (während der Umschalter / ausgeschaltet ist), so machen die Mitnehmer den Weg von der Länge Ji1-Ji2, so daß die Stellung gemäß Abb. 2 erreicht wird. Wird statt dessen der Motor f durch den Umschalter I rückläufig eingeschaltet, so machen die Mitnehmer nur den Weg von der Länge Jix-I2. Die verschiedenen Wege, welche der Anschlag η durchlaufen kann, setzen sich aus
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einzelnen Teilstrecken I1-I2, Ti1-Ii, I2-Ji2 zusammen. Der Mitnehmer r ist nun auf, der Gewindespindel h so angeordnet, daß der Hebel i von dem Mitnehmer r dann und nur dann umgelegt wird, wenn der Anschlag η die Teilstrecke I1-I2 durchläuft, während der Mitnehmer r die Hebel u bzw. ν dann und nur dann umlegt, wenn der Anschlag η die Teil-
In Abb. ι ist der Fall dargestellt, daß die Stellung Schieber 1,2, 3 offen, 4, 5 geschlossen in die Stellung Schieber 1, 2, 3 geschlossen, 4, 5 offen übergeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist der Motor / auf Vorwärtsbewegung geschaltet worden, so daß die Mitnehmer und Anschläge einen der größeren Wege nach rechts ausgeführt haben, bis der Anschlag η auf den Endschalter U1 getroffen ist und den Strom unterbrochen hat. Infolgedessen haben die Doppelkolben bt... &4 die in Abb. 1 gezeichnete Stellung, und der Hahn q ist geöffnet, so daß das Preßmittel, nachdem es nacheinander die Zylinder Ci1 bis ds durchlaufen hat, von dem Betätigungszylinder ds durch die Leitung p& in den Steuerzylinder % übertreten kann. Das Preßmittel durchläuft also die durch Pfeile angedeutete Bahn durch die Leitung P1, Zylinder du- Leitung p„, Steuerzylinder O1, Leitung p3, Zylinder d2, Leitung plt Steuerzylinder a2, Leitung ps, Zylinder d3, Leitungp6 mit Hahn*/, Steuerzylinderas> Leitung p7, Zylinder d4, Leitung ps, Steuerzylinder a4, Leitung p0 bis zum Zylinder dn, wobei das in den Zylindern dt .. . cZ5 vom vorhergehenden Schaltvorgang her befindliche Preßmittel über die Leitungen S1 bzw. ss, sB, S7, sa und Leitung χ abfließt. Das Preßmittel drückt also nacheinander die Kolben in den Betätigungszylindern dv d2, ds nach unten und die Kolben in den Zylindern d4 und ds nach oben in die punktierten Stellungen. Hätte man die Mitnehmer an Stelle des großen Weges bis Ji1 nur den kleineren Weg bis ix nach rechts machen lassen, also anstatt des Um-
Tabelle I Hahni Hahn q
An
schlag):
Kolben ^1 ... bt
und
Vierweghahn c
ge
schlossen
geöffnet
ge
schlossen
ge
schlossen
geöffnet
ge
schlossen
ge
schlossen
ge
schlossen
h
K
h
H
rechts
links
rechts
links
strecken Ji1-I1 bzw. i2-k2 durchläuft. Bei dem kleinen Weg I1-I2 wird daher nur der Hebel i umgelegt, bei den größeren Wegen I2-Ji1 bzw. I1-^2 bzw. Ji1-Ji2, außerdem noch die Hebel ν bzw. u bzw. ν und u. In Tabelle 1 sind die vier möglichen Stellungen des Anschlags η und die zugehörigen Stellungen der Steuerorgane c, ^1... blt t, q zusammengestellt.
schalters m den Umschalter / auf Vorwärtsbewegung eingeschaltet, so wäre der Hahn q in der Leitung pe geschlossen, und das Preßmittel könnte aus dem Betätigungszylinder ds nicht in den Steuerzylihder a3 und von dort zu den Betätigungszylindern (und dB) gelangen. Infolgedessen wären lediglich die ersten drei Absperrschieber umgestellt worden, so daß sich schließlich sämtliche fünf Absperrschieber in der Geschlossenstellung befunden hätten. Will man die oben geschilderte Umschaltung wieder rückgängig machen, so wird der Motor f durch Umlegen des Umschalters m auf Rückwärtsbewegung geschaltet, so daß der Mitnehmer r und der Anschlag η sich nach links bewegen, bis der Anschlag η gegen den Schalter Ji2 trifft, wobei die Steuerorgane in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung gelangen, in welcher der Hahn t geöffnet ist. Das Preßmittel kann daher beim Durchlaufen des durch die Pfeile angedeuteten Weges die Schieber 1 bis 5 wieder in ihre Ausgangsstellung (Schieber 1, 2, 3 offen, 4, 5 geschlossen) drücken.
Die hier beschriebenen Schaltungen sind lediglich Ausführungsbeispiele. Durch Anordnung der Hähne q, t in anderen Verbindungsleitungen anstatt in pe bzw. J4 oder Vermehrung ihrer Anzahl, ließen sich auch beliebige andere Schaltungskombinationen erzielen. Die bei der gezeichneten Anordnung der Hähne q, t möglichen Schieberumstellungen und die zugehörigen Stellungen des Mitnehmers bzw. des Anschlages η sind' in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
TabeUe 2
Schieber
ausgangsstellung
,2,
4,
4, 4, 3
5
offen
geschlossen
Stellung
des
Anschlages η
Schieberendstellung 3 4, 5 geschlossen
I ,2,
4,
2, 3
5
geschlossen
offen
} * 1,2 3 4, 5 geschlossen
I 2, 4, 3 offen } H 1,2,
I 4, oder 5 geschlossen 3 geschlossen,
oder 1,2,3, ■ K { 1,2, 5 offen
1,2,3 5 geschlossen 4,
I 3 geschlossen
5 offen i 3 offen
> A2 j 1,2, 5 geschlossen
5 geschlossen 4,

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernsteuerung für mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrschieber o. dgl., wobei die zur Steuerung des Antriebmittels dienenden Umsteuerorgane durch einen in beliebiger Entfernung von ihnen gesteuerten elektromotorischen Antrieb bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Umsteuerorgane (c, O1, b1 ... q, t) je nach Größe und Richtung der Bewegung des Antriebes (/, g, K) gemeinsam oder in Teilgruppen erfolgt.
2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der kleineren Bewegung des Antriebs (f, g, h) einin der Preßmittelzuleitung angeordneter Mehrweghahn (c) sowie zwischen je zwei Absperrschiebern eingeschaltete Steuerzylinder (O1.. .) mit Doppelkolben (^1.. .) durch Umlegen eines gemeinsamen Antriebhebels (i) in an sich bekannter Weise umgestellt werden, während bei den größeren Bewegungen des Antriebs außerdem noch einer oder mehrere der in einigen der die Steuerzylinder (Q1. .. )
verbindenden Preßmittelleitungen (pe, s4) vorgesehenen Hähne (q, t) geöffnet bzw. geschlossen werden.
3. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem Elektromotor (/) angetriebenen Gewindespindel (h) Mitnehmer (r) zum Umlegen der zweckmäßig kulissenartig ausgebildeten Antriebshebel (i, u, v) für die Umsteuerorgane (c, av b1. .. q,t) sowie ein auf Endschalter (^1, i2, klt k2) wirkender Anschlag (n) zum selbsttätigen Ausschalten des Motorstromes in den Endstellungen angeordnet sind.
4. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Motor (/) zwei besondere Umschalter (Z, m) und mit den letzteren in Reihe geschaltete Endschalter (I1, i2 und klt k2) vorgesehen sind, so daß der Antrieb eine der größeren oder die kleinere Bewegung ausführt, je nachdem einer der beiden Umschalter eingeschaltet ist.
5. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (I1 m) sich gegenseitig derart blockieren, daß jeweils nur einer der seiben eingeschaltet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEZ18633D 1929-09-29 1929-09-29 Fernsteuerung fuer mehrere hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Absperrschieber Expired DE534165C (de)

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