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Schaltungsanordnung für zu sperrende Teilnehmeran-
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schlüsse Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zu sperrende
Teilnehmeranschlüsse, wobei ferngesteuert die Teilnehmeranschlußleitung von dem
betreffenden Teilnehmeranschluß abgetrennt und letzterer mit dem Eingang eines Sondernetzes
verbunden wird, welches einen Anrufer dieses Teilnehmeranschlusses mit einer gemeinsamen
Ansageeinrichtung verbindet.
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In vielen Fällen, insbesondere bei direkt gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen,
ist es nicht möglich, daß bei einem Wohnsitzwechsel der Teilnehmer seine bisherige
Rufnummer behält. Von einem bestimmten Zeitpunkt ab, den der Anschlußinhaber mit
der Fernmeldeverwaltung vereinbart hatte, wurde von dieser der betreffende Teilnehmeranschluß
gesperrt. Um Anrufer dieses Anschlusses die Möglichkeit zu geben, die neue Rufnummer
des bisherigen Anschlußinhabers zu erfahren, wird der anrufende Teilnehmer mit einer
Ansageeinrichtung verbunden. Eine Schaltungsanordnung zur automatischen Ansage geänderter
Rufnummer wird beispielsweise in der Zeitschrift "Fernmeldepraxis", Band 51 (19?4)
Heft 4 auf den Seiten 139 bis 163 beschrieben.
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Da bei dem bisherigen Verfahren die Sperrung des betreffenden Teilnehmeranschlusses
von Seiten der Fernmeldeverwaltung erfolgt, ist der Anschlußinhaber gezwungen, den
betreffenden Anschluß noch besetzt zu halten>wenn der Wohnsitzwechsel bereits
vor dem vereinbarten Termin stattgefunden hat, um wichtige zu erwartende Anrufe
zu empfangen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, welche dem Anschlußinhaber ermöglicht, den Zeitpunkt
der Sperrung seines Anschlusses selbst zu bestimmen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein derartiger Teilnehmeranschluß
mit einer Empfangs einrichtung für Wahlkennzeichen versehen ist, daß die Empfangseinrichtung
mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, welche einen Speicher mit einer bestimmten
Rufnummer aufweist und daß bei Empfang dieser durch den betreffenden TeilnehmeranschluB
gewählten Rufnummer durch die Auswerteeinrichtung Schaltmittel aktiviert werden,
welche die Teilnehmeranschlußleitung von diesem Teilnehmeranschluß abtrennen und
letzteren mit dem Eingang des Sondernetzes verbinden. Durch die Wahl einer bestimmten
Rufnummer kann nun der Anschlußinhaber den Zeitpunkt der Sperrung seines Anschlusses
selbst bestimmen.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß von der Auswerteschaltung
ein weiteres Schaltmittel steuerbar ist, welches in die Teilnehmeranschlußleitung
eingeschleift ist und diese vom Teilnehmeranschluß abtrennt und mit einer Schleifenüberwachungseinrichtung
verbindet. Die Schleifenüber-
wachungseinrichtung dient dabei zur
Feststellung des Sinhängezustandes.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß durch die Auswerteeinrichtung nach Empfang der vorgegebenen Rufnummer das zweite
Schaltmittel aktiviert wird, daß anschließend durch die Schleifenüberwachungseinrichtung
ein Hörton eingespeist wird und daß mit Öffnen der Teilnehmerschleife, welches durch
die Schleifenüberwachungseinrichtung erkannt wird, durch die Auswerteeinrichtung
das erste Schaltmittel eingeschaltet wird und dauernd in diesem Zustand verbleibt.
Der Hörton dient dabei als Hinweis für den Teilnehmer, daß die Aktivierung der Schaltmittel
bereits vorbereitet ist und mit dem Einhängen durchgeführt wird. Dieser Vorgang
läßt sich von Seiten des Teilnehmers nicht mehr rückgängig machen.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß das zweite Schaltmittel über das eingeschaltete erste Schaltmittel an die Sprechadern
anschaltbar ist, daß das zweite Schaltmittel durch den auf den Sprechadern eintreffenden
Ruf strom aktiviert bar ist und daß dessen dritter Kontakt zum Leitungswähler die
Zählunterdrückung und die Belegungssperre signalisiert und dessen vierter Kontakt
die Belegung des Sondernetzes einleitet. Dieses zweite Schaltmittel hat zwei- Funktionen,
wobei die erste in der Anschaltung der Schleifenüberwachungseinrichtung besteht,
während im gesperrten Zustand des Teilnehmeranschlusses mit dem Schaltmittel die
Zählunterdrückung zum Leitungswähler gesteuert und außerdem die Belegung des Sondernetzes
eingeleitet wird. Während die erste Funktion den eigentlichen Sperrvorgang betrifft,
dient die zweite Funktion zur Abwicklung von Vorgängen, welche mit einem Anruf des
gesperrten Anschlusses
und der Ansage der geänderten Rufnummer im
Zusammenhang stehen. Anrufe dieser Art sind bekanntlich gebührenfrei.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß das erste
Schaltmittel zusätzlich in bekannter Weise ferngesteuert ein-und ausschaltbar ist.
Die bisherige Möglichkeit der Aktivierung des Schaltmittels zur Umschaltung des
gesperrten Teilnehmeranschlusses auf das Sondernetz ist durch die Erfindung auch
weiterhin gegeben, so daß die Sperrung und auch die Endsperrung des Teilnehmeranschlusses
ferngesteuert von einer Stelle der Fernmeldeverwaltung erfolgen kann.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß die Empfangseinrichtung, die Auswerteeinrichtung, der Speicher und die Schleifenüberwachungseinrichtung
als steckbare Baueinheit zusammengefaßt sind, und daß diese Baueinheit einen Teil
der Teilnehmerschaltung bildet. Die Ausbildung dieser Einrichtungen als besondere
Einheit hat den Vorteil, daß diese nur fallweise einzusetzen ist, da bei entsprechender
Ausbildung der übrigen Schaltungsanordnung die ferngesteuerte Sperrung und Endsperrung
weiterhin möglich ist.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß nach Betätigung
des Schaltmittels die Baueinheit entnommen werden kann. In Verbindung mit den bereits
erwähnten Vorteilen ist ein fliegender Einsat der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
möglich, wodurch eine im Verhältnis zur eigentlichen Teilnehmeranschlußschaltung
niedrigere Zahl von Baueinheiten benötigt wird.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
auch
darin, daß die Betätigung des Schaltmittels an der Baueinheit optisch angezeigt
wird. Diese optische Anzeige weist auf die Wiederverwendbarkeit der Baueinheit hin.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Speicher
als programmierbarer Festwertspeicher ausgebildet ist. Ist die vom Teilnehmer zur
Sperrung des Anschlusses zu wählende Rufnummer åeweils unterschiedlich, so ist für
werden Einsatz der Speicherinhalt entsprechend zu verändern. Der Speicher kann dabei
als PROM-Speicher ausgebildet sein.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der Speicherinhalt
des Speichers manuell veränderbar ist. Durch entsprechende Dreh-oder Schiebeschalter
kann der Speicher schnell und einfach auf eine andere Rufnummer eingestellt werden.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß als bestimmte
Rufnummer die Rufnummer des åeweiligen zu sperrenden Anschlusses verwendet wird.
Durch die Wahl der eigenen Rufnummer wird sichergestellt, daß während des Wählvorgangs
zur Sperrung des Anschlusses nicht ein anderer Teilnehmeranschluß innerhalb des
Fernsprechnetzes angewählt wird. Der Anruf des eigenen Teilnehmeranschlusses hat
zwar das Besetztzeichen zur Folge, die Aktivierung des zweiten Schaltmittels trennt
jedoch die Teilnehmeranschlußleitung von dem Teilnehmeranschluß ab, so daß die bestehende
Verbindung ausgelöst wird.
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Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß bei einer
kurzen Schleifenunterbrechung durch die Schleifenüberwachungseinrichtung die Einschaltung
des ersten Schaltmittels durch die Auswerteeinrichtung
verhindert
wird und daß die Aktivierung des ersten Schaltmittels nur bei einer langen Schleifenunterbrechung
erfolgt. Da es sich bei dem Sperrvorgang um einen einmaligen Vorgang handelt, wobei
der Sperrzustand von Seiten des eilnehmers nicht wieder aufgehoben werden kann,
kann der Fall eintreten, daß durch Falschwahl der Sperrvorgang irrtümlicherweise
eingeleitet wird. Um dem Teilnehmer, welcher durch den besonderen Hörton auf diesen
Vorgang aufmerksam gemacht wird, die Möglichkeit zu geben, die Einleitung wieder
aufzuheben, ist diesem die Möglichkeit durch eine Nachwahl gegeben.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
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Die Teilnehmeranschlußleitung TAL ist mit ihren beiden Adern a und
b über die Kontakte xl bzw. x2 und ul bzw. u2 mit den Sprechadern a/b verbunden,
welche an dem Leitungswähler-Ausgang SW und dem Anrufsucher-Eingang AS angeschlossen
sind. Für die Ansage der geänderten Rufnummer sind die Sprechadern außerdem mit
dem Eingang der Anrufsucherstufe SAS des Sondernetzes SN verbunden.
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Der Aufbau des Sondernetzes SN und die mit der Ansage zusammenhängenden
Funktionen sind in der Zeitschrift 'tSernmeldepraxis" Band 51 (1974) Heft 4, auf
den Seiten 139 bis 163 ausführlich beschrieben, so daß im Rahmen dieser Beschreibung
nicht weiter auf die Vorgänge innerhalb des Sondernetzes SN eingegangen wird.
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Die Baueinheit B ist steckbar ausgeführt, sie wird aus folgenden Einrichtungen
gebildet: Einer Empfangseinrichtung E zur Aufnahme der Wahlkennzeichen, die ziffernweise
an eine Auswerteeinrichtung AW weitergegeben werden. Einer Schleifenüberwachungseinrichtung
SU, welche die Schleife auf kurze und lange Unterbrechungen überwacht und entsprechende
Meldungen an die Auswerteeinrichtung AW weitergibt. Weiterhin ist an der Schleifenüberwachungseinrichtung
SU ein Hörtongenerator HT angeschlossen, der entweder individuell pro Baueinheit
B oder für eine Vielzahl von Baueinheiten B vorhanden ist. Das Anlegen des Hörtons
an die Sprechadern kann nun entweder durch die/* Erkennung der geschlossenen Schleife
oder auch auf einen entsprechenden Befehl der Auswerteeinrichtung AW erfolgen. Außerdem
ist die Schleifenüberwachungseinrichtung SU mit einer Speiseeinrichtung versehen.
Weiterhin ist ein Speicher SP vorhanden, welcher eine Rufnummer enthält, beispielsweise
diejenige des betreffenden Teilnehmeranschlusses. Die von der Empfangseinrichtung
E aufgenommenen Wahlkennzeichen werden ziffernweise der Auswerteeinrichtung AW übergeben
und dort eingespeichert. Sobald die vorgegebene Stellenzahl erreicht ist, fordert
die Auswerteeinrichtung AW den Inhalt des Speichers SP an und vergleicht diesen
mit der eingespeicherten Rufnummer. Weiterhin weist die Baueinheit B eine nicht
gezeigte optische Anzeigeeinrichtung auf, welche durch die Auswerteeinrichtung AW
aktivierbar ist.
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In der Ruhelage, d.h. im nicht gesperrten Zustand des betreffenden
Teilnehmeranschlusses weisen die Kontakte der Relais U und X die gezeichnete Lage
auf.
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Sobald der Teilnehmer aushängt, wird durch die Schleifenbildung ein
Wahler der Anrufsucherstufe AS angelassen. Sobald dieser mit einem freien Wähler
der /* Schleifenüberwachungseinrichtung (SU) bei
ersten Wahlstufe
(GW) verbunden ist, erhält der Teilnehmer den Wählton. Seine Wahlkennzeichen, die
entweder als Bummernschalterimpulse oder auch als KFV-Signale (Mehrfrequenzverfahren),
übermittelt werden, dienen zur Einstellung der Wähler der einzelnen Wählerstufen,
welche dem Anruf sucher AS nachgeschaltet sind. Außerdem werden die Wahlkennzeichen
von der Empfangseinrichtung E aufgenommen und an die Auswerteeinrichtung AW weitergegeben.
Wählt nun der betreffende Teilnehmer eine bestimmte Rufnummer, beispielsweise seine
eigene Rufnummer, so wird dies durch den Vergleich mit dem Inhalt des Speichers
SP in der Auswerteeinrichtung AW erkannt und über die Leitung 2 die Wicklung X1
des Relais X aktiviert.
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Die Wahl der eigenen Rufnummer hatte außerdem die Einstellung eines
Wählers der Leitungswählerstufe LW auf den eigenen Teilnehmeranschluß zur Folge.
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Da dieser jedoch bereits besetzt ist, erhält der Teilnehmer den Besetztton.
Durch das Relais X wurden aedoch die Kontakte xl und x2 betätigt und die Teilnehmeranschlußleitung
TAL von dem betreffenden Teilnehmeranschluß abgetrennt und mit der Schleifenüberwachungseinrichtung
SU verbunden. Durch die Abtrennung der Teilnehmeranschlußleitung TAL wurde die Schleife
zwischen den Adern a und b geöffnet, so daß die von der Anrufsucherstufe AS aufgebaute
Verbindung ausgelöst wird. Durch die Schleifenüberwachungseinrichtung SU wird der
Hörton auf die Adern der eilnehmeranschlußleitung TAL eingespeist. Durch diesen
Hörton, welcher sich von den in der Vermittlungsanlag normalerweise verwendeten
Hörtönen unterscheidet, wird der Teilnehmer darauf hingewiesen, daß er den Sperrvorgang
eingeleitet hat.
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Sobald der Teilnehmer einhängt, wird dies ffln der Schleifenüberwachungseinrichtung
SU erkannt und ein
entsprechendes Signal an die Auswerteeinrichtung
AW gegeben. Diese veranlaßt anschließend die Aktivierung des Relais U. Dieses Relais
kann entweder als bistabiles Relais ausgebildet sein oder durch einen eigenen Kontakt
gehalten werden. Durch die Kontakte ul und u2 wird die endgültige Abtrennung der
Teilnehmeranschlußleitung TAL von dem Teilnehmeranschluß vollzogen. Ausserdem wurde
durch die Auswerteeinrichtung AW das Relais X wieder abgeworfen.
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tber den Kontakt u4 wird der Schaltzustand des Relais U der Baueinheit
B über die Leitung 4 mitgeteilt, wodurch unter anderem in derselben eine optische
Anzeige gebracht wird.
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Sobald nun ein Wähler der Leitungswählerstufe LW auf den betreffenden
Anschluß eingestellt wird, wird durch das Rufsignal über den Gleichrichter G das
Relais X über seine Wicklung Xl gebracht. Während der Rufpausen hält sich das Relais
X über seine zweite Wicklung X2 und den Kontakt x3. Mit dem Kontakt x5 wird über
die c-Ader ein Wähler der Anruf sucherstufe SAS des Sondernetzes SN angelassen,
worauf eine Verbindung zu einer Ansageeinrichtung hergestellt wird. Der Kontakt
x4 legt Erde an die c-Ader zur Leitungswählerstufe LW, wodurch die Zählung unterdrückt
wird, da es sich bei dieser Verbindung um einen gebührenfreien Anruf handelt. Die
Kontakte xl und x2 haben bei derartigen Anrufen keine punktion.
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Die steckbare Baueinheit B kann im eingeschalteten Zustand des Relais
U entfernt werden. Sie wird nur zur Sperrung eines Anschlusses benötigt. Uber die
Leitung E2 kann durch Anlegen von entsprechendem Potential
das
Relais U von Seiten der Verwaltung wieder abgeworfen werden. Ebenso ist es möglich,
bei fehlender Baueinheit B die Einschaltung des Relais U wie bisher durch die Verwaltung
durchzuführen. Der Kontakt u5 dient nicht nur zur Haltung des Relais U, sondern
auch zur Signalisierung von dessen Aktivierung über die Leitung E2.
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Da eine Entsperrung eines Anschlusses nur von Seiten der Verwaltung
möglich ist, kann der Teilnehmer die von ihm unter Umständen durch eine Falschwahl
eingeleitete Sperrung seines Anschlusses rückgängig machen, wenn er den besonderen
Hörton empfängt. Zu diesem Zweck wählt er eine eins oder eine beliebige andere Ziffer.
Die Schleifenerkennungseinricntung ist in der Lage zwischen kurzen und langen Schleifenunterbrechungen
zu unterscheiden. Während die lange Schleifenunterbrechung den eigentlichen Umschaltevorgang
verursacht, dient die kurze Schleifenuntrbrechung dazu, die Durchführung der Umschaltung
mit dem Einhängen des Teilnehmer zu unterbinden, indem die Schleifenerkennungseinrichtung
SU ein entsprechendes Signal an die Auswerteeinrichtung AW gibt.
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Der Speicher SP ist zweckmäßigerweise als programmierbarer Festwertspeicher
ausgebildet. Handelt es sich dabei um einen entsprechenden Schaltkreis, so ist eine
besondere Programmiereinrichtung erforderlich. Es ist auch denkbar, den Speicherinhalt
durch Diodenstecker in einem besonders ausgebildete= Stekkerfeld einzustellen. Weiterhin
sind auch Dreh-oder Schiebeschalter möglich.
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Die Baueinheit B kann als Zusatzeinrichtung ausgebildet sein, die
zu einer bereits vorhandenen Teilnehmeranschluß schaltung hinzugefügt werden kann.
Bei der
Teilnehmeranschlußschaltung handelt es sich ohnehin um
eine besondere Ausführung für die Durchführung von Sonderdiensten, welche zu diesem
Zweck mit dem TeilnehmeranschluB und der Teilnehmeranschlußleitung TAL an einem
Rangierverteiler zu verbinden ist.
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L e e r s e i t e