DE3000793C2 - - Google Patents
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
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- Food Science & Technology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Backzange zur Herstellung von Waffel
blättern in vorzugsweise Backautomaten, in denen paarweise mit ih
ren Teigbehandlungsseiten gegeneinander geklappt gehaltene, im Raum
zwischen diesen eine Teigfüllung einschließende, beheizte Backplat
ten durch einen Backraum geführt werden.
Solche bekannte Backzangen ermöglichen es, Waffelblätter mit einer
maximalen Größe von 350 × 480 mm herzustellen. In der Industrie be
steht jedoch der Wunsch, größere Waffelblätter herzustellen, um so
wohl die Kosten des zur Bedienung der Maschinen erforderlichen Per
sonals pro fertiger Schnittenpackung als auch den beim Zerschneiden
des Waffelblockes zu Schnitten prozentuell anfallenden Abfall zu re
duzieren. Die Versuche größere Waffelblätter herzustellen sind bis
lang aus folgenden Gründen nicht zielführend gewesen:
Wurden die Backplatten derart ausgebildet, daß die Waffelblätter auch
in der Mitte die gleiche Dicke wie an den Rändern aufwiesen, waren
diese Backplatten bzw. die allenfalls erforderlichen Traggestelle
so schwer, daß mit solchen Backzangen ausgerüstete Backmaschinen mit
ihren hohen Gestehungskosten für die Backzangen, den durch das grö
ßere Waffelblatt erzielbaren Kostenvorteil zunichte gemacht hätte.
Reduzierte man die Stärke der Platte bzw. des allenfalls erforderli
chen Traggestells auf einen wirtschaftlich vertretbaren Wert, so
biegen sich die Backplatten unter den auftretenden Dampfdrucken der
art durch, daß das Waffelblatt in der Mitte erheblich stärker ist
als an den Rändern. Diese Dickenunterschiede summieren sich bei ei
nem Mehrlagenwaffelblock, so daß eine Schnitte, die am Rande eines
Waffelblockes herausgeschnitten wird, entweder wesentlich leichter
ist als eine in der Mitte des selben Blockes herausgeschnittene, bzw.
weist die in der Mitte herausgeschnittene Schnitte wesentlich weni
ger Füllmasse auf. Solche Unterschiede zwischen den Schnitten sind
aus Qualitätsgründen jedoch nicht zulässig. Aus diesen Gründen soll
die Dickenzunahme eines Waffelblattes zur Mitte hin maximal 0,1 mm
betragen.
Ein weiterer Grund, warum es bisher unmöglich war größere Waffelblät
ter als 350 × 480 herzustellen, besteht darin, daß es nicht gelang,
eine ausreichende Entgasung des Waffelteiges während des Backprozes
ses sicherzustellen. Durch die größeren Entfernungen der Dampfleisten
von der Mitte der Backplatte, konnte der Dampf aus der Mitte nicht
ausreichend entweichen, was zu höheren Dampfdrücken und damit
noch größeren Verformungen der Backplatten führte. Diese Verformun
gen sind auch ein wesentlicher Grund für das mangelhafte Entgasen
des Teiges in der Mitte der Backzange, da in der Mitte die auszu
backende Teigmenge größer als an den Rändern ist und sich daher in
der Mitte auch die Backzeit erhöht. Der Teig nahe den Rändern der
Backplatten backt jedoch infolge seiner geringeren Dicke und der bes
seren Entgasungsmöglichkeit - bedingt durch die Nähe der Dampflei
sten - viel schneller aus. Dies führt jedoch dazu, daß der Teig in
der Mitte der Backzange nicht mehr entgasen kann und somit das Waf
felblatt in der Mitte unausgebacken ist oder durch vorhandene Dampf
blasen Fehlstellen, bzw. sehr schüttere Stellen aufweist. Ein sol
ches Waffelblatt ist jedoch unbrauchbar.
Ziel der Erfindung ist es, eine Backzange zu schaffen, deren Ge
wicht im Verhältnis zur Waffelblattgröße ein wirtschaftlich vertret
bares ist und mit der Waffelblätter mit einer Größe bis zu 400 ×
800 mm vorzugsweise von z. B. 325 × 650 mm hergestellt werden können
und deren Dicke und Homogenität in der Mitte dieselbe ist wie an
den Rändern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im unge
füllten und gegeneinander geklappten Zustand der Backplatten der Ab
stand der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten kleiner
ist, als am Rand und in zumindest einer Richtung von den Flächen
schwerpunkten zum Rand hin zunimmt, und daß im gefüllten und gegen
einander geklappten Zustand der Backplatten bei Backtemperatur der
Abstand der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten
gleich dem Abstand am Rand oder kleiner, vorzugsweise um das 0,2 bis
0,003fache kleiner als am Rand. Nach einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung ist die Teigbehandlungsseite zumindest einer der
beiden Backplatten zumindest in einer Richtung der Backplatte bom
biert. Vorteilhafter Weise entspricht die Differenz zwischen dem Ab
stand in der Mitte der Teigbehandlungsseiten der Backplatten vonei
nander und dem Abstand am Rand der Teigbehandlungsseiten der Backplat
ten voneinander - das heißt, das Ausmaß der Bombierung beider Platten
zusammen - dem 0,003-0,00003fachen, vorzugsweise jedoch dem 0,001-
0,0001fachen der Länge einer Backplatte.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die enormen
Dampfdrucke einerseits, sowie die schlechte Qualität des Waffelblat
tes - nicht Ausbacken des Waffels im mittleren Bereich - andererseits,
größtenteils auf die Verformung der Backplatten und damit auf den
größeren Abstand der Teigbehandlungsseiten der Backplatte voneinan
der in der Mitte derselben zurückzuführen ist. Eine Backplatte
von der Größe 350 × 480 mm und einem Gewicht von ca. 50 kg weist
eine Durchbiegung von etwa 0,05 mm während des Backprozesses auf.
Stellt man dagegen sicher, daß der Abstand der Teigbehandlungssei
ten in der Mitte der Backplatten voneinander während des Backpro
zesses trotz der auftretenden Dampfdrucke nie größer, vorteilhafter
Weise sogar um 1/10 mm geringer ist, als an den Rändern der Back
platten, so bäckt das Waffelblatt zuerst in der Mitte aus und der
dabei entstehende Dampf kann durch den noch flüssigen Teig nahe den
Rändern entweichen. Somit werden auch die, in der Backzange auftre
tenden maximalen Dampfdrucke herabgesetzt, was eine leichtere Aus
führung der Backzange möglich macht.
Durch das Bombieren der Teigbehandlungsseite der Backplatte entge
gengesetzt zu deren Durchbiegung infolge des Dampfdruckes wird die
se ausgeglichen, so daß sie nicht dickenerhöhend zum Tragen kommt.
Um zu einer erfindungsgemäßen Backzange zu gelangen, gibt es zumin
dest zwei Möglichkeiten:
Die erste besteht darin, die Backplatte nicht wie bisher mit
einer planen, sondern mit einer bombierten Teigbehandlungsseite her
zustellen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Backplatte während
der Bearbeitung der Teigbehandlungsseite vorgespannt und sodann wie
bisher mit einer planen Teigbehandlungsseite versehen wird, d. h.,
in der Mitte wird weniger Material als an den Rändern abgearbeitet.
Wird nach Abschluß der Arbeiten an der Teigbehandlungsseite die Vor
spannung der Backplatte aufgehoben, nimmt die Backplatte wieder ih
re ursprüngliche Form an und die bis dahin plane Teigbehandlungs
seite ist bombiert. Bei dieser Art der Herstellung tritt auch auto
matisch eine geringe Materialanhäufung in der Mitte der Backplatte
auf, die zu Beginn des Backprozesses ein rascheres Entgasen des Tei
ges in der Mitte der Backzange bewirkt.
Die zweite Möglichkeit der Herstellung der Backplatten besteht da
rin, anstelle des Planschleifens der Backplatte, diese bombiert zu
schleifen, was jedoch den Einsatz von speziellen Schleifmaschinen
erfordert.
Die optimalsten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn beide Back
platten mit einer sphärischen Teigbehandlungsseite versehen werden,
was jedoch die Herstellung erheblich verteuert, da zwei Backplatten
mit einer Bombierung deren Höhe vorzugsweise nur dem 0,0015-0,0001
fachen der Länge der Längsseite der Backplatte entspricht, herge
stellt werden müssen.
Es wird daher zweckmäßig sein, nur eine der beiden Backplatten
mit einer sphärischen Teigbehandlungsseite, dafür jedoch mit dem
doppelten Bombierungsausmaß herzustellen, wodurch die höheren Her
stellungskosten gegenüber gleich großen, planen Backplatten auf
die Hälfte herabsetzbar sind.
Am wirtschaftlichsten ist es jedoch, von den beiden Backplatten
einer Backzange eine lediglich in Längsrichtung und die andere le
diglich in Querrichtung zu bombieren, wodurch die Herstellungsko
sten gegenüber planen Backplatten auf die höheren Kosten zweier
bombierter Schleifscheiben gegenüber den Kosten einer planen
Schleifscheibe herabgesetzt werden und sich sowohl das Vorspannen
der Backplatten als auch der Einsatz spezieller Schleifmaschinen
erübrigt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Backplatte näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht der Wärmebehandlungsseite einer Backplat
te für eine erfindungsgemäße Backzange.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Längsseite der Backplatte nach
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schmalseite der Backplat
te nach Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine selbsttragende Backplatte 1, die ledig
lich an den Schmalseiten abgesetzt ist. Die eine Schmalseite 1 a
ist am Scharnierteil und die andere Schmalseite 1 b am Verschluß
teil einer Backzange befestigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist
die Backplatte an den Längsseiten gleichfalls abgesetzt. Der übrige
Teil der Wärmebehandlungsseite nimmt von der Schmalseite zur Mit
te hin in der Höhe zu und ist mit acht, sich in der Längsrichtung
erstreckenden, sich zur Teigbehandlungsseite hin verjüngenden Aus
nehmungen 2, deren Grund in etwa mit den Oberkanten der abgesetz
ten Schmalseite 1 a, 1 b zusammenfällt, versehen. Der Querschnitt
der Ausnehmungen 2 entspricht etwa dem Querschnitt der die Ausneh
mungen 2 begrenzenden Rippen 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind jeweils zwei benachbarte Rippen
mittels eines breiten Quersteges verbunden, der vor allem dazu
dient, die Schrauben zum Vorspannen der Backplatte während der Be
arbeitung aufzunehmen.
In der Zeichnung ist die Backplatte im nicht vorgespannten Zu
stand und mit nicht überhöhter Bombierung dargestellt. Das Aus
maß (h) der Bombierung beider Backplatten einer Backzange zusam
men ist derart bemessen, daß das in dieser Backplatte hergestell
te Waffelblatt in der Mitte um etwa 1/10 mm dünner ist, als an
den Rändern.
Eine solche Backplatte zeichnet sich auch durch eine günstige Wär
meaufnahme aus, da die Flammen und Rauchgase ohne störende Wirbel
auf die Wärmebehandlungsseite der Backplatte einwirken können.
Als Beispiele für mittels der erfindungsgemäßen Backzange herge
stellte Backwaren seien genannt:
1. Hostie, zwischen zwei glatten Backplatten gebacken mit einer Gesamtstärke von ca. 0,6 bis 0,8 mm
2. Waffelblatt mit Feingravuren, mit einer Gesamtstärke von ca. 2,7 mm und einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen ei ner Backplatte mit einer Gravur von ca. 0,8 mm Tiefe und einer Backplatte mit einer Gravur von ca. 0,4 mm Tiefe.
3. Waffelblatt mit Grobgravuren, mit einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen einer Backplatte mit einer Gravurtiefe von ca. 4 mm und einer Backplatte mit einer Gravurtiefe von ca. 1 mm.
4. Hohlwaffeln mit einer Geamthöhe des Waffelkörpers bis 30 mm, mit einer Kernstärke des Waffelkörpers von ca. 2 mm bis 3 mm; allenfalls beide Waffelplatten mit Feingravur.
1. Hostie, zwischen zwei glatten Backplatten gebacken mit einer Gesamtstärke von ca. 0,6 bis 0,8 mm
2. Waffelblatt mit Feingravuren, mit einer Gesamtstärke von ca. 2,7 mm und einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen ei ner Backplatte mit einer Gravur von ca. 0,8 mm Tiefe und einer Backplatte mit einer Gravur von ca. 0,4 mm Tiefe.
3. Waffelblatt mit Grobgravuren, mit einer Kernstärke von ca. 1,5 mm, gebacken zwischen einer Backplatte mit einer Gravurtiefe von ca. 4 mm und einer Backplatte mit einer Gravurtiefe von ca. 1 mm.
4. Hohlwaffeln mit einer Geamthöhe des Waffelkörpers bis 30 mm, mit einer Kernstärke des Waffelkörpers von ca. 2 mm bis 3 mm; allenfalls beide Waffelplatten mit Feingravur.
Selbstverständlich stellen die genannten Beispiele keine Ein
schränkung dar. So sind Abweichungen der Gra
vurtiefe oder der Waffelstärke möglich und es können sowohl gra
vierte als auch ungravierte Waffelplatten verwendet werden.
Claims (12)
1. Backzange zur Herstellung von Waffelblättern in vorzugsweise
Backautomaten, in denen paarweise mit ihren Teigbehandlungsseiten
gegeneinander geklappt gehaltene, im Raum zwischen diesen eine
Teigfüllung einschließende, beheizte Backplatten durch einen Back
raum geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im ungefüllten
und gegeneinander geklappten Zustand der Backplatten (1) der Abstand
der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten kleiner ist
als am Rand und in zumindest einer Richtung von den Flachenschwer
punkten zum Rand hin zunimmt und daß im gefüllten und gegeneinander
geklappten Zustand der Backplatten (1) bei Backtemperatur der Abstand
der Teigbehandlungsseiten in deren Flächenschwerpunkten gleich dem
Abstand am Rand oder kleiner, vorzugsweise um das 0,2 bis 0,003fa
che kleiner als am Rand.
2. Backzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand in zwei aufeinander senkrechten Richtungen von innen nach au
ßen zunimmt.
3. Backzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teig
behandlungsseite zumindest einer der beiden Backplatten (1) zumin
dest in einer Richtung der Backplatte (1) bombiert ist.
4. Backzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teig
behandlungsseite zumindest einer der beiden Backplatten (1) sphä
risch ausgebildet ist.
5. Backzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teig
behandlungsseiten der beiden Backplatten (1) zumindest in einer Rich
tung bombiert ist.
6. Backzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teig
behandlungsseiten beider Backplatten (1) sphärisch ausgebildet sind.
7. Backzange nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backplatte (1) um ihre Querachse bombiert ist.
8. Backzange nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backplatte (1) um ihre Längsachse bombiert ist.
9. Backzange nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teigbehandlungsseite der anderen Backplatte (1) um die Längs
achse und die Teigbehandlungsseite der anderen Backplatte (1) um
die Querachse bombiert ist.
10. Backzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausmaß der Bombierung der um die Längsachse bombierten Backplatte
(1) größer ist, als das der um die Querachse bombierten Backplatte
(1).
11. Backzange nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen dem Abstand in der Mitte der Teigbehand
lungsseiten der Backplatten (1) voneinander und dem Abstand am Rand
der Teigbehandlungsseiten der Backplatten (1) voneinander - d. h.,
das Ausmaß der Bombierung beider Platten (1) zusammen dem 0,003-
0,00003fachen der Länge einer Backplatte (1) entspricht.
12. Backzange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
maß der Bombierung beider Platten (1) zusammen dem 0,0015-0,0001
fachen der Länge einer Backplatte (1) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT26979A AT358502B (de) | 1979-01-15 | 1979-01-15 | Backzange |
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DE3000793A1 DE3000793A1 (de) | 1980-07-17 |
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