DE2449250A1 - Verfahren und zwischenkoerper zum ausrichten der pressformsegmenten an den walzen von brikettiermaschinen - Google Patents
Verfahren und zwischenkoerper zum ausrichten der pressformsegmenten an den walzen von brikettiermaschinenInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
- B30B11/165—Roll constructions
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.· ING.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
Ο A L Q 0 C Π OR.-ING. · AeE(CALTECH)
ÄJ^ K.SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
16. Okt. 1974
USS ENGINEERS'JiITD CONSULTAiITS, INC.
Grant Street, Pittsburgh.,
Pennsylvania / U.S.A.
Grant Street, Pittsburgh.,
Pennsylvania / U.S.A.
Verfahren und Zvischenkörner zum Ausrichten
der Pressi'ornisegKente an den Walzen von
Brikettiermaschinen
Brikettiermaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Zwischenkörper zura Ausrichten von Pressfornsegraenten an .den Walzen
von Wariabrikettiermaschinen. Dabei bezieht sich die
Erfindung allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
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in IOrm eines Zwischenkörpers zur Verbesserung der~"
Leistung von Warmbrikettiermaschinen, die zum Brikettieren
von weitgehend reduzierten Eisenerzen Verwendung finden. Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf ei-Te
Verbesserung der in den US-Patentschriften 3 077 6*4,
3 269 -611 und 3 143 769 beschriebenen Wermbrikettiermsschinen.
Im Betrieb von mit aus Segmenten aufgebauten Walzen arbeitenden V/armbrikettiermaschinen besteht die Schwierigkeit,
daß die Segmente im kalten Zustand eingebaut werden müssen, wobei sie sich naturgemäß in ihrem kontrahierten
Zustand befinden. Bei Betriebstemperaturen, d.h. in Temperaturbereich von 4820C haben sie jedoch ihre größte
Wärmedehnung erreicht. Die Größendi'fferenz beträgt dabei
etwa 0,762 mm. Um eine Gleichmäßigkeit im erhitzten Zustand der Walzen zu gewährleisten, müssen die Segmente
mit Dehnfugen von 0,254 bis 0,508 im zwischeneinander angeordnet
werden, wobei die unteren Abschnitte etv;as dichter aneinanderstehen können als die äußeren Abschnitte,
was von der Form des Pressformsegmentes abhängt. Häufig enthalten die aneinanderstoßenden Pressformsegmente «jeweils
die Hälfte einer Pressformschale, so daß ein vollständiges Brikett oder ein vollständiger Presskörper zur
Hälfte in dem einen Segment und zur Hälfte im Nachbarsegment
ausgeformt wird. In einem solchen Fall muß Sorge dafür getragen werden, daß sich alle Segnente im infolge der VZlIr-meeinwirkung
expandierten Zustand säuberlich berühren, damit keine Brikettmasse in die Dehnfuge oder den Zwischenraum
zwischen den Pressformsegmenten eindringen kann, da sonst Briketts gebildet wurden, die in der Mitte einen erhöhten
Bereich aufweisen. Ein derartiger Saum am Brikett'
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BAD ORIGINAL
neigt dazu, in der Form hängen zu bleiben, wodurch, das
Brikett schwer aus- der Form zu lösen, ist. Unebene Briketts
sind außerdem eher durch schwache Stellen beeinträchtigt als dieses bei symmetrisch' ausgebildeten Presskörpern
der Fall ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ver-.fahren
und einen Körper der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe die Pressformsegmente an den
Walzen von Uarmbrikettierinaschinen säuberlich ausrichtbar
bzw. glättbar sind.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das zu schaffende Verfahren
dadurch gelöst, daß in die Dehnfugen zwischen den Pressformsegmenten Ausgleichskörper eingebracht werden,
deren Schmelzpunkt nicht oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei welcher die Pressformsegmente im Betrieb ihre
größte Wärmedehnung besitzen.
Der genannte Ausgleichskörper zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus·, daß er eine plattenaxtige Gestalt besitzt und aus einer Legierung mit einem Schmelzpunkt besteht, der
nicht oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei v/elcher die Pressformsegnente im Betrieb ihre größte Wärmedehnung
besitzen und daß der Ausgleichskörper ein Profil besitzt, welches dem Profil.eines Pressformsegraentes der Warmbrikettier·
maschinenwalze ähnelt.
Erfindunggemäß wird das Problem, die Dehnfugen einer aus
Segmenten aufgebauten Presswalze zu glätten oder auszugleichen mit Hilfe eines Ausgleichs- oder Zwischenkörpers gelöst,
der eine relativ niedrige Schmelztemperatur von etv:a 288 bis
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37"1°C besitzt und in die Dehnfugen zwischen den Pr&ssformsegmenten
einfügbär ist. Durch die Anordnung eines derartigen Ausgleichs- oder Zwischenkörpers wird
eine gleichmäßige Ausrichtung sowie Dehnungsbewegung der Formsegmente erzielt, wobei gleichzeitig verhindert wird,
daß die Brikettiermasse in die Dehnfugen eindringt.
Die Erfindung beruht somit auf dem Leitgedanken, zur "Lösung der eingangs genannten Aufgabe einen Ausgleichsoder Zwischenkörper zwischen die Pressformsegmente an den
Walzen einer Warmbrikettiermaschine vorzusehen, um dadurch eine genaue Ausrichtung der Segmente zu erzielen
und um gleichzeitig dank des Erweichens und der Schmelztemperaturen dieses Körpers eine gleichmäßige Wärmedehnung
der Segmente beim Erhitzen zu erzielen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ι eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. Λ eine schematische teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Brikettierwalze,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein auf der Walze angebrachtes Pressformsegment,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier Pressformsegmente, wobei
die normalerweise vorhandene Dehnfuge zu erkennen ist und
Fig. 4 und 5 bevorzugte Profilformen des erfindungsgemäß in
die Dehnfugen einzubringenden Ausgleichs- oder Zwischenkörper'*
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_ 5 —
Bei dem in Figur 1 dargestellten Walzenkörper 1 einer Brikettierwalze handelt es sich, um eine vereinfachte
Darstellung der in der US-PS 3 077 364 beschriebenen
Walze. Sie ist dazu bestimmt, reduziertes Eisenerz oder andere heiße und pulverförmige Materialien zusammen mit
einer anderen tangential angeordneten Walze zu verpressen, während das warme pulverförmige Material zwischen denselben
von oben zugeführt wird. Die Walzensegmente 2 bei der dargestellten Ausführungsform besitzen jeweils
eine ganze Formschale 3 und außerdem zwei Halbschalen
4, wenngleich es auch gebräuchlich ist, zwei ganze.-Formschalen
und zwei.Halbschalen vorzusehen.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen, besitzen die Walzensegmente
oder Pressformsegemente 2 typischerweise mehr als eine Formschale 3» die nebeneinander angeordnet sind. Das
Walzensegment 2 värd mit Hilfe von Segmentklammern 6 auf
dem Walzenkörper 5 gehalten.
In Figur 3 sind einige Dehnfugen 7 zwischen benachbarten Walzensegmenten 2 dargestellt. Figur 4 zeigt die bevorzugte
Profilform für einen Ausgleichs- oder Zwischenkörper, der dazu bestimmt ist, eine Dehnfuge bei einer derartigen
Maschine auszufüllen, bei welcher die Walzensegmente zvei nebeneinander liegende Formtaschen enthalten. Figur
5 zeigt einen ähnlichen Zwischenkörper, bei welchem ein
Teilbereich weggeschnitten ist.
Wird ein erfindungsgemäßer Ausgleichskörper im kalten Zu-.
stand der Segmente zwischen dieselben eingefügt, so gestattet dieses die Ausrichtung aller Segemente mit einem
Minimum an Schwierigkeiten. Ist die Maschine in Betrieb ge-
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nommen, so erweichen die Körper und beginnen zu fließen, wenn durch, die sich expandierenden Segmente Drücke auf
dieselben ausgeübt werden. Erreichen die Segmente ihre Spitzentemperatur, so werden die Ausgleichskörper vollständig
geschmolzen und aufgelöst, wodurch die'Pressfomsegmente überall in einen festen und gleichmäßigen Kontakt
gelangen.
Für aus Werkzeugstahl hergestellte Formen, die Temperaturen bis zu 538 C widerstehen, werden Ausgleichskörper bevorzugt,
die aus Silberlot oder Lötmitteln mit relativ hohen .Schmelztemperaturen (316° C und mehr) bestehen, jedoch bei
etwa 177 C plastisch werden. Es ist zu beachten, daß die
Ausgleichskörper nicht vollständig verflüssigt oder verflüchtigt werden, bevor die maximale Wärmedehnung aufgetreten
ist oder nahe bevorsteht.
Die Ausgleichskörper nach der Erfindung brauchen nicht
ein Profil zu besitzen, welches mit der Kante der Walzensegmente identisch ist. Ein derartiges Profil wird jedoch
bevorzugt, um die höchste Wirksamkeit der erfindungsgemä^ verwendeten Legierung zu erzielen, die selbstverständlich
dann verloren ist, wenn das Material geschmolzen ist. Die Ausgleichskörp.er sollten die Dehnfugen im wesentlichen
vollständig ausfüllen, da anderenfalls beträchtliche Mengen der Brikettiermasse in die Dehnfugen eintreten können.
Für viele Verwendungszwecke hat sich die Verwendung von Ausgleichskörpern als vorteilhaft erwiesen, bei denen in
der in Figur 5 gezeigten Weise ein Abschnitt weggeschnitten worden ist. Außerdem versteht sich, daß die günstigsten Ergebnisse
dann erzielt werden, wenn in allen den Fugen Ausgleichskörper nach der Erfindung vorgesehen v:erden.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschrieb-ene
Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich der Erläuterung dient'.
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Claims (6)
- PatentansprücheΛ
1.yVerfahren zum Ausrichten von Pressformsegmenten an den Walzen von Warmbrikettiermaschinen, dadurch g e-.kennzeichnet, daß in die Dehnfugen (7) zviischen den Pressformsegmentön (2) Ausgleichskörper eingebracht werden, deren Schmelzpunkt nicht oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei welcher die Pressformsegmente im Betrieb ihre größte Wärmedehnung besitzen. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichskörper in die Dehnfugen (7) eingefügt werden, welche einen Schmelzpunkt von 288 bis 5710C besitzen.
- 3· Ausgleichskörper für mit Pressformsegmenten versehene Walzen von Warmbrikettiermaschinen, dadurch g ekennzeichnet, daß der Ausgleichskörper eine plattenartige Gestalt besitzt und aus einer Legierung mit einem Schmelzpunkt besteht, der nicht oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei welcher die Pressformsegmente (2) im Betrieb ihre größte Wärmedehnung besitzen und daß der Zwischenkörper ein Profil besitzt, welches dem Profil eines Pressformsegmentes der Warmbrikettiermaschinenwalze ähnelt.
- 4. Ausgleichskörper nach Anspruch 3j gekenn zeichnet durch einen Schmelzpunkt von 288 bis 3710C.509818/0306
- 5. Walze für Vormbriketticrmascliinen, gekennzeichnet durch einen Weizenkörper (5)5 an dem Walzenkörper angeordnete Pressformsegmente (2), die unter Ausbildung von Dehnfugen (7) voneinander entfernt angeordnet sind, und durch Ausgleichskörper aus einer niedrigschmelzenden Legierung, die in den Dehnfugen vorgesehen sind.
- 6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichn e t, daß der Schmelzpunkt der Ausgleichskörper zwischen 288 und 371°C liegt.509818/0306
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/409,833 US3938930A (en) | 1973-10-26 | 1973-10-26 | Expansion shim for hot briquette roll segments |
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Country Status (4)
Country | Link |
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