DE1952888A1 - Verfahren zum Herstellen gleichfoermiger Widerstandsschweissverbindungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen gleichfoermiger WiderstandsschweissverbindungenInfo
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Description
DIPL.-INQ. F. THIELEKE
DR...Na. R-DoRlNa D.PL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., New York 17/USA,633 Third Aven.
"Verfahren zum Herstellen gleichförmiger Widerstandsschweißverb
indungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen gleichförmiger Widerstandsscbweißverbindungen zwischen Metallgegenständen,
"bei dem an den Gegenständen angepaßte Oberflächen geschaffen
und mit gesteuerter Druckbelastung zusammengebracht werden, bevor die Gegenstände mit einer elektrischen Energiequelle verbunden
und deren angepaßte Oberflächen durch elektrische Widerstandsschweißung
erwärmt und verschweißt werden.
Verfahren der eingangs genannten Art y auf welche die vorliegende
Erfindung Bezug nimmt, betreffen vornehmlich die Widerstandsschweißung
der Kanten von vergleichsweise dünnen Metallblechen mit dem Ziel, kontinuierliche Schweißnähte zu erstellen.
Dabei wird mit Rollelektroden gearbeitet.
Außer den bekannten Problemen, die sich der Erzielung befriedigender
kontinuierlicher Schweißnähte entgegenstellen, ergibt sich die Schwierigkeit der Energieverluste sowie/auch
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. ■ J
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der begrenzten Elektrodenlebenszeit; denn diese Schwierigkeiten
beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Schweißverfahrens. Es ist leicht einzusehen, daß die Drücke, die im Bereich
der Kontaktfläche zwischen Elektrode und Werkstück ausgeübt werden, in bestimmten Grenzen gehalten werden müssen, damit
unerwünschte Elektrodenschäden bzw. Oberflächenzerstörungen vermieden werden. Andererseits ist aber die Toraussetzung für
eine einwandfreie Widerstandsscbweißung von zur Scbweißung vorbereiteten angepaßten Oberflächen darin zu sehen, daß die
geeignete Kombination zwischen Druck und Wärme erzeugt wird. Es ist dabei darauf zu achten, daß ein Schmelzfluß des Metalles
vermieden wird. Stattdessen muß die Metalloberfläche unter Beibehaltung
ihres festen Zustandes so dicht wie möglich durch Erwärmung an den Schmelzbereich angenähert werden.
In der Vergangenheit wurden die angepaßten Oberflächen durch Schleifung oder Behandlung mit rotierenden Maschinenwerkzeugen
vorbereitet. Durch solches Vorgehen ergibt sich aber weder die gewünschte Gleichförmigkeit noch die notwendige Glätte und
Güte der Oberflächen. Außerdem erzeugen derartige Behandlungen kleine Vertiefungen in der Metalloberfläche, die sich mit
Staub füllen, der bei dem Schleifen oder der Maschinenbehandlung erzeugt wird. Das wiederum hat zur Folge, daß der gewünschte
Kontakt zwischen den angepaßten Oberflächen der Metallgegenstände nicht erzielt werden kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß-
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die angepaßten Oberflächen vor dem Zusammenbringen mit einer einheitlichen Oberflächenrauhigkeit versehen werden, welche
beispielsweise durch eine Preßbehandlung erreicht wird. Durch diese Behandlung, die sich wenigstens auf die angepaßten Oberflächen
erstreckt, welche miteinander verschweißt werden sollen, werden Oxydhäute und dgl, aufgebrochen, während zugleich
eine Steigerung der Glätte der Oberfläche erzielt wird. Es ergibt sich außerdem eine erheblich bessere und gleichförmigere
Oberflächengüte als bei anderen Behandlungen. Es wird vorgezogen,
die Preß-* oder Prägebehandlung der angepaßten Oberflächen in Form eines Metallhochenergieformvorganges durchzuführen,
um einerseits die bestmögliche Steuerung der Druckbehandlung, andererseits auch eine möglichst rasche Behandlung des Metallbleches zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die erläuternden Barstellungen in den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung
einer Präge- oder Preßbehandlung der Kantenbereiche einer metallischen Dosenrumpfzarge bei Anwendung
einer Metallhochenergieformbearbeitung.
Fig« 2 zeigt eine Draufsicht auf die Dosenrumpfzarge und
die Ausdehnung der behandelten Kantenbereiche, wobei diese zu Erlauterungszwecken breiter als in der Praxis
dargestellt sind.
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Fig. 3 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der
Dosenrumpfzarge gemäß Mg. 2 bei längs der Linie 3-3 verlaufender Schnittebene und erläutert die Oberflächengüte
der behandelten Kantenbereiche der Rumpfzarge.
Pig. 4 zeigt eine Schemaschnittansicht, in welcher erläutert ist, wie die vorbehandelten Kantenbereiche der Rumpfzarge
kontinuierlich mittels rollender Elektroden verschweißt werden.·
In der Pig. 2 ist eine Dosenrumpfzarge 5 gezeigt, welche in
eine etwa zylindrische Porm gerollt werden soll. Danach wird aus dieser zylindrisch geformten Dosenrumpfzarge dadurch ein
Dosenrumpf geschaffen, daß die in Längsrichtung der Zarge verlaufenden Kanten im Zuge eines kontinuierlichen Schweißverfahrens
in Überlapplage verschweißt werden.Dieser Schweißvorgang
wird dadurch eingeleitet, daß die einander überlappenden Kanten der Rumpfzarge 5 zunächst geheftet und alsdann
zwischen einem Paar Ro.llelektroden 6 und 7 (Pig«4) hindurchgeleitet
werden.
Aus der Pig. 4 geht deutlich hervor, daß die Dosenrumpfzarge
vier kritische Kantenoberfläcben besitzt. Bei diesen handelt es sich um eine innere Kontaktfläche 8, die mit der Innenelektrode
in Berührung tritt, eine innere angepaßte Oberfläche
9, eine äußere angepaßte Oberfläche 10 und eine äußere Kontaktfläche
1 1 , welche mit der äußeren Rollelektrode in Berührung
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Ί ■
gebracht werden muß. Es ist offensichtlich, daß zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 bzw. der Dosenrumpfzarge 5 drei
elektrische Verbindungsstellen liegen. Es handelt sich dabei um die Verbindung zwischen der Elektrode 7 und der inneren
IContaktfläche 8, die Verbindung zwischen den beiden angepaßten
Überflächen y und 10 sowie die Verbindung zwischen der äußeren
Eontaktfläche 11 und der Elektrode 6. Es ist einleuchtend, daß bei einer gegebenen elektrischen Widerstandsschweißeinrichtung diese Verbindungen allein die veränderlichen Parameter
bei der Schweißarbeit darstellen. Wenn eine bessere, d.h. wirtschaftlichere und zu höherer Qualität führende Steuerung
der Schweißarbeit erwünscht ist, dann kann dieses Ergebnis nur durch Kontrolle bzw. Beeinflussung' der Widerstände erfolgen,
die von diesen Verbindungen gebildet werden. Das bedeutet, daß die .Beeinflussung dieser drei Verbindungen nicht nur höchst
erwünscht, sondern notwendig ist.
Die Erfindung schlägt vor, die Beeinflussung der elektrischen
Widerstände der drei genannten Verbindungen, insbesondere der Verbindung zwischen den beiden angepaßten Oberflächen 9 und 10,
dadurch vorzunehmen, daß eine sehr genaue Steuerung bzw. Beeinflussung der Oberflächenrauhigkeit der Kantenoberflächen der
Rumpfzarge vorgenommen wird. Es wurde gefunden, daß eine solche Steuerung und Beeinflussung der Oberflächenraubigkeit
am geeignetsten durch eine Preßbehandlung der Oberflächen erreicht werden kann. Obwohl zwar geeignete Präge- und
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Preßbehandlungen, welche gleichförmige und einheitliche
Steuerungen erlauben, angewendet werden können, wird eine Preßbehandlung vorgezogen, bei welcher eine Hochenergiemetallformung
durchgeführt wird.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Vorrichtung
zur Durchführung einer Hochenergiemetallformbehandlung schematisch
dargestellt ist. . ■
Eine Vorrichtung 12 zur Durchführung einer Hochenergiemetallformbehandlung
weist eine Grundplatte 13 mit aufrecht stehenden Kantenfübrungsteilen 14 auf, die zur Steuerung und Überwachung
der Lage der Dosenrumpfzarge 5 oder auch eines anderen Metallblechteiles dienen, dessen Kanten mittels der
Vorrichtung 12 behandelt werden sollen. Die Grundplatte 13 ist mit einem Paar gehärteter Einsatzstücke 15 und 16 versehen,
deren Oberflächen so gestaltet sind, daß sie die Kantenbereiche, d.h. also die angepaßten Oberflächen 9 und
11 der Dosenrumpfzarge 5 die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit verleihen.können. Die Dosenrumpfzarge 5 kann durch geeignete
Fördereinrichtungen 14 zur Grundplatte 13 zugeführt,
dort in der richtigen Lage angeordnet und auch wieder entfernt werden. Die zu diesem Zweck dienenden Förderer können
die gleichen sein,die gegenwärtig in der Dosenherstellerindustrie
Anwendung finden.
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Die Vorrichtung 12 weist einen Hammer bzw. Stempel 18 auf, der längs seiner beiden gegenüberliegenden Kanten oder Seiten
gehärtete und auswechselbare Formstücke 20 und 21 trägt, die in Höhenrichtung mit den Einsatzstücken 15 und 16 der Grundplatte
13 fluchten. Der Hammer oder Stempel 18 wird in Höhenrichtung hin- und hergehend bewegt. Hierzu kann bevorzugt
eine .Hochenergieantriebseinrichtung, wie beispielsweise
ein elektrohydrauliscbee Arbeitsglied, Verwendung finden.
Es ist aus der Fig. 1 erkennbar, daß bei in der Vorrichtung
12 angeordneter Dosenrumpfzarge 5 zunächst der Hammer oder Stempel 18 nach unten bewegt wird, so daß alle vier Kantenbereiche
der DosenrumpfBarge 5 zugleich behandelt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 12 kann dabei mit der Arbeitsgeschwindigkeit
der Zuführeinrichtung für die Dosenrumpfzargen 5 synchronisiert werden und auf diese Weise auch
den Ruropfformeinrichtungen sowie der Schweißeinricbtung zeitlich angepaßt werden. Die Prägebehandlung kann in fliegendem
Takt durchgeführt werden, wenn mit einer sehr hoben Geschwindigkeit gearbeitet werden soll und ein entsprechendes
elektrohydrauliscnes Hochgeschwindigkeitssystem verwendet wird.
Es ist hervorzuheben, daß das von der vorliegenden Erfindung angestrebte Ziel darin besteht, Oberflächen einheitlicher
Oberflächengüte an den Kantenbereichen der Rumpfzarge 5 zu
schaffen, daß es jedoch trotz dieser Tatsache nicht unbedingt
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erforderlich Ist, daß die beiden Kontaktflächen 8 und 11
der Dosenrumpfzarge in der gleichen Weise behandelt werden wie die angepaßten Oberflächen. Es wird jedoch vorgezogen,
alle vier Oberflächen in der genannten Weise zu behandeln und diese Behandlung in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
. .
Unter besonderer Bezugnahme auf die Pig. 3 und allgemeiner
Bezugnahme auf die Pig. 4 ist zu erkennen, was unter der Schaffung von Oberflächen einheitlicher Güte im Bereich
der Kanten der Dosenrumpfzarge 5 zu verstehen ist. Dabei
wird an den angepaßten und zu verschweißenden Oberflächen 9 und 10 eine Oberflächengüte überdurchschnittlich hoher
Qualität erzeugt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Oberflächengüte mit einer höchst zulässigen Raubtiefe von
1 Mikron, bevorzugt jedoch weniger als 1 Mikron, zu den besten Ergebnissen der Kombinationswirkung von Druck und
Hitze und damit zu den besten Schweißergebnissen bei vorteilhafter maximaler Ausnutzung und Wirkung der Energie
führt. Wenn irgend möglich, dann sollte die Oberflächengüte
so hoch getrieben werden, daß die angepaßten Oberflächen und 10 eine höchste Rauhtiefe in der Größenordnung von
0,2 Mikron besitzen.
Wenn es als vorteilhaft gilt, auch die Kontaktflächen 8 und 11 einer Oberflächenbehandlung, beispielsweise Präge-
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BAD
oder Preßbehandlung, zu unterziehen, dann sind hierbei größere Rauhigkeitsgrade zu erzielen, damit ein geringerer
Kontaktwiderstand zwischen den Kontaktflächen 8 und 11 und
den zugehörigen Rollelektroden 7 und 6 gewährleistet ist.
Es ist an dieser Stelle hervorzuheben, daß keine spezifischen. Präge- oder Preßmuster dargestellt und auch keinerlei derartige
Muster erforderlich sind. Es ist lediglich notwendig, daß das gewählte Muster gewährleistet, daß eine einheitliche
und gleichförmige Größe des Widerstandes erreicht wird.
Es wird erneut auf die Tig. 3 besonders Bezug genommen; denn
es ist zu erkennen, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen
der Dosenrumpfzarge 5 mit geeigneten Überzügen 22
und 23 versehen sind. Es handelt sich dabei um Schutzüberzüge, die sich nicht bis in die der Präge- oder Preßbehandlung
zu unterziehenden Bereiche erstrecken. Ist dies hingegen der Fall, dann müssen die Überzüge in diesen Bereichen entfernt
werden, bevor die Präge- oder Preßbehandlung ausgeführt wird.
Es ist hervorzuheben, daß es in einigen iällen möglich ist,
eine andere Oberflächenbehandlung als beispielsweise die Präge- oder Preßbehandlung durchzuführen, um die gewünschte
Oberflächengüte zu erzeugen. So sind beispielsweise auch chemische Oberflächenbehandlungen denkbar. Es ist offen-
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- ίο -■
sichtlich, daß alle losen, dicken, geringfügigen oder auch
zahlreichen Oberflächenanlagerungen, hei denen es sich sowohl um Oxyde, Öl, Späne und dgl. handeln kann,entfernt werden
müssen. Es kann auch vorteilhaft sein, eine chemische Oberflächenbehandlung durchzuführen, durch die Bedingungen geschaffen
werden, die eine größere Gleichförmigkeit des Widerstandes der Kontaktflächen der Dosenrumpfzarge erreicht wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung im vorstehenden ausschließlich
anhand schematiscber Darstellungen erläutert und beschrieben
wurde, ist es offensichtlich, daß das Ausmaß und die Güte sowie die Art der Durchführung der Präge- oder
Preßbehandlung variiert werden kann, um eine Anpassung an die jeweiligen speziellen Erfordernissei vorzunehmen und
daß infolgedessen auch keine diesbezügliche weitere Beschreibung erforderlich ist. Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf die
zeichnerischen Darstellungen beschrieben wurde, ist jedoch hervorzuheben, daß gewisse Veränderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Inhalt der Erfindung abzuweichen, die durch die anhängenden Patentansprüche
zum Ausdruck gebracht wird. i
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen gleichförmiger Widerstandsechweißverbindungen zwischen Metallgegenständen, bei dem an den Gegenständen angepaßte Oberflächen geschaffen und mit gesteuerter Druckbelastung zusammengebracht werden, bevor die Gegenstände mit einer elektrischen Energiequelle verbunden und deren angepaßte Oberflächen durch elektrische Widerstandserhitzung erwärmt und verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die angepaßten Oberflächen vor dem Zusammenbringen mit einer einheitlichen Oberflächenrauhigkeit versehen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angepaßten Oberflächen einer Preßbehandlung unterzogen werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die angepaßten Oberflächen einer Metallhoctaenergieformbebandlung unterzogen werden.4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den angepaßten Oberflächen eine Oberflächengüte mit weniger als 1 Mikron Rauhtiefe erzeugt wird.-12-0098 34/1228Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e Ic e η η ζ e i e h η e t , daß an den angepaßten Oberflächen eine Oberflächengüte mit einer Durchschnittsmittellinienrauhtiefe von etwa 0,2 Mikron erzeugt wird.6. Verfahren nacb einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der angepaßten Oberflächen Kontaktflächen geschaffen werden, die eine größere Rauhigkeit als die angepaßten Oberflächen aufweisen und miir Elektroden in Berührung überfäbarbar sind.7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dad u χ c b g e k e η η ζ e ich η et, daß die angepaßten Oberflächen und die Kontaktflächen zugleich geformt werden.0 9834 / 1 228
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