DE3000425A1 - Tragbare baustoff-schneidmaschine - Google Patents

Tragbare baustoff-schneidmaschine

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DE3000425A1
DE3000425A1 DE19803000425 DE3000425A DE3000425A1 DE 3000425 A1 DE3000425 A1 DE 3000425A1 DE 19803000425 DE19803000425 DE 19803000425 DE 3000425 A DE3000425 A DE 3000425A DE 3000425 A1 DE3000425 A1 DE 3000425A1
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DE
Germany
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DE19803000425
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English (en)
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Jacques Prades
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MECANIQUE GENERALE SOC D
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MECANIQUE GENERALE SOC D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0092Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 dismountable, collapsible or transportable, e.g. by means of a carrying case
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Potentonwall Fl M K - D 7300 Esslingen (N»dcor). Hlndenburgstro6e 44
j ·
-A-
7. Januar 1980 By P 6590
Societe de Mecanique Generale (SMG), 26 route Nationale, 41260 La Chaussee Saint-Victor, Frankreich
"Traobare Baustoff-Schneidmaschine"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 79 19 662 vom 31. Juli 1979.
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Baustoff-Schneidmaschine, insbesondere zum Schneiden von Verkleidungsmaterial, z. B. Steingutplatten und dgl., entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind verschiedene Baustoff-Schneidmaschinen für Fliesenleger Maurer und dgl. bekannt. Diese Maschinen sind raumaufwendig und schwierig zu transportieren. Sie haben im allgemeinen einen Tisch, der einen bewegbaren Wagen trägt, auf welchen das zu schneidende Material aufgelegt wird, einen einen Arm tragenden Träger, auf dem ein Elektromotor angebracht ist, auf dessen Welle eine Schneidscheibe sitzt, und eine Pumpe, die aus einem Trog Kühlwasser ansaugt und dieses auf die Scheibe fördert. Diese ist teilweise durch eine Haube geschützt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Baustoff-Schneidmaschine zu schaffen, die verhält-
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nismäßig leicht ist und die auf der Baustelle in einfacher Weise transportiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Aufgrund der vorgesehenen Anordnung ergibt sich eine sehr einfache und sehr praktische Maschine. Der zweite Raum kann Wasser zum Kühlen der Scheibe aufnehmen. Auch wird eine Anzahl von Elementen nicht gebraucht, die sonst bei bekannten Maschinen zwinoend sind.
Die Merkmale des Anspruches 2 dienen zur Erleichterung des Schnittes des Baustoffes.
Die Merkmale des Anspruches 5 erlauben die Wiedergewinnung eines Teiles des von der drehenden Scheibe mitgenommenen Wassers. Das Wasser fließt über den geneigten Teil des Deckels und gelangt aufgrund der Schlitze in den zweiten Raum zurück.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 6 können verschiedene Werkstoffe unter einem Winkel von 45° geschnitten werden.
Die Merkmale des Anspruches 7 erleichtern den Transport der Maschine.
Die Merkmale des Anspruches 9 verhindern, daß die Scheibe bei ihrer Rotation zu viel Wasser mitführt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der Beschreibung. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine besondere, als Ausführungsbeispiel dienende Bauform unter Bezuanahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
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RAH O
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Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Ansicht unter Auslas-' sung verschiedener Teile.
j ■
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine hat einen hohlen Kasten 1, dessen eine Seitenwand mit einem Traggriff 2 versehen ist.
Auf dem Kasten 1 ist mittels Schlössern 4 ein Deckel 3 befestigbar.
Im Innern ist der Kasten 1 durch eine Wand 7 in zwei Räume 5 und 6 unterteilt. An der Wand 7 ist in dem Raum 5 ein Elektromotor 8 befestigt, der mittels eines Steckers 9 mit einer Energiequelle verbindbar ist. Der Stecker 9 ist mittels einer nachgiebigen Leitung 10 mit dem Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Schalters 11 verbunden.
Die Wand 13 des Kastens 1 kann zum Zwecke der Kühlung des Motors 8 durchbrochen sein. Der Raum 6 ist zur Aufnahme von Wasser bestimmt, und es ist eine Ablaßschraube 14 in einer Seitenwand 15 des Kastens 1 vorgesehen.
Die Welle 17 des Elektromotors 8 durchdringt die Wand 7 und trägt eine Schneidscheibe 18, die sich in den Raum 6 erstreckt. Die Schneidscheibe 18 dreht sich im Sinne des Pfeiles "f". Eine Ablenkplatte 19 deckt die Scheibe zum Teil derart ab, daß das durch die sich drehende Scheibe mitgeführte Wasser nicht gegen die Unterseite des Deckels 3 geschleudert wird.
Der Deckel 3 hat eine Oberseite 21, die einen Führungstisch für den zu schneidenden Werkstoff bildet. Die Scheibe ragt durch einen Schlitz 22 des Deckels 3 hindurch und steht über den Deckel vor.
Die Schneidscheibe 18 ist durch eine Schutzhaube 23 geschützt,
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die an einem Arm 24 angebracht ist, der um einen an der Seitenwand 15 des Kastens befestigten Zapfen 25 schwenkbar ist. Auf der tischartigen Oberseite 21 sind zwei Vorsprünge 26 befestigt, in denen zwei Schenkel 27 eines Ü-Bügels 12 gleitend verschiebbar sind, deren freie Enden ein Führunqsorgan 29 tragen. Dieses weist eine kleine Platte auf, deren oberer Rand mit einer überstehenden Zunae 30 versehen ist. Jeder der Vorsprünge 26 ist von einem. Gewindeloch durchsetzt, das sich senkrecht zu den Schenkeln 27 erstreckt und in das eine FlügeIschraube 28 eingeschraubt ist, welche die Festlegung des jeweils zugeordneten Schenkels ermöglicht.
Der Deckel weist einen geneigten Teil 33 auf, der sich oberhalb des Raumes 6 erstreckt und der mit Schlitzen 32 versehen ist.
Um Werkstoff zu schneiden, z. B. eine Steinplatte, einen Ziegel oder dgl., wird der Werkstoff auf die Oberseite 21 aufgelegt. Die Schenkel 27 in den Vorsprüngen 26 werden derart verschoben, daß sich die kleine Platte des Führungsorganes 29 in einer Lage befindet, in der sie das zu schneidende Material länqs führen kann. Die Schenkel 27 werden durch Anziehen der Schrauben 28 festgelegt und der zu schneidende Werkstoff wird zum Schneiden an der Schneidscheibe 18 vorbeigeführt. Beim Verschieben des Werkstoffes hebt dieser die Schutzhaube 23 an, die von selbst in ihre die Schneidscheibe abdeckende Lage zurückgeht, wenn der Schneidvorgang beendet ist. Ein Teil des Kühlwassers für die Schneidscheibe tritt aus dem Deckel aus und fließt über den geneigten Teil 33, wo es zur Wiederverwendung über die Schlitze 32 in den Raum 6 zurückgeführt wird.
Der geneigte Teil 33 erstreckt sich unter einem Winkel von 45° zur Schneidscheibe 18. Dieser Teil kann also zum Führen von unter einem Winkel von 45 zu schneidendem Werkstoff
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dienen. Wenn dieser geneigte Teil keine ausreichende Größe hat, ist eine zusätzliche Führungsplatte 35 vorgesehen.
Die Führungsplatte 35 wird von einer Einrichtung getragen, die einen Rahmen 36 aufweist, an dem eine Platte 3 7 befestigt ist. Diese Platte ist mit Löchern versehen, welche von Flügelschrauben 3 8 durchsetzt ist, die in die in der Seitenwand 15 befindlichen Gewindelöcher 41 eingeschraubt werden können. Die Führungsplatte 35 hat auf ihrer Unterseite zwei Vorsprünge 39, von denen jeder von einer Führung durchsetzt ist, in der jeweils ein Schenkel zweier paralleler Schenkel des Rahmens gleiten kann. Die Vorsprünge sind mit Gewindelöchern versehen, in die spitze Schrauben 40 eingeschraubt sind, mit denen die Führungsplatte auf den Schenkeln des Rahmens 36 festgelegt werden kann.
Die Führungsplatte 35 ist mit einem Grat 4 2 versehen, auf dem sich das zu schneidende Material abstützen kann.
Für den Transport der Maschine kann die Führungsplatte 35 in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben 3 8 entfernt und in dem Raum 5 untergebracht werden. Um beim Transport zu verhindern, daß der Arm 24 um seine Achse geschwenkt wird, wird die Schutzhaube 23 festgelegt, indem das Führungsorgan 29 derart verlagert wird, daß sich die Zunge 30 auf der Oberseite der Schutzhaube 23 abstützen kann. Das Führungsorgan 29 wird dann in dieser Lage durch Anziehen der Schrauben 28 blockiert.
Wenn ein Werkstoff unter einem Winkel von 4 5 geschnitten werden soll, wird dieser auf den Grat 42 aufgelegt, auf dem geneigten Teil 3 3 geführt und durch die Schneidscheibe 18 geschnitten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vorbe-
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schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
    Potentonwolt Fl N K - D 7300 Esilingcn (Nedcor), HlndgnburgstroBe 44
    7. Januar 1980 By P 6 59g"^.
    Societe de Mecanique Generale (SMG), 26 route Nationale, 41260 La Chaussee Saint-Victor, Frankreich
    Ansprüche
    Tragbare Baustoff-Schneidmaschine, insbesondere zum Schneiden von Steingut-Platten, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Motors, auf dessen Achse eine Schneidscheibe drehfest sitzt, der eine Schutzhaube zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen durch einen ortsfesten Deckel (3) abschließbaren hohlen Kasten (1) hat und mit einem Traggriff (2) versehen ist, daß der Kasten eine zwei Räume (5, 6) abteilende innere Wand (7) hat, daß der erste Raum den Motor (8) aufnimmt, wogegen sich im zweiten Raum die Schneidscheibe (18) befindet, und die Welle (17) in einem Lager die Wand durchdringt, daß der Deckel mit mindestens einer öffnung versehen ist, durch die die Schneidscheibe hinausragt, und einen Führungstisch für den zu schneidenden Baustoff bildet, daß die Schutzhaube (23) zur Abdeckung des über die Oberseite des Deckels überstehenden Teiles der Schneidscheibe dient und durch einen am Kasten schwenkbar gelagerten Arm getragen ist.
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    RAn
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    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3) mit einem Führungsorgan (29) zum Führen des zu schneidenden Baustoffes versehen ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsorgan (29) eine kleine, von zwei parallelen Schenkeln (27) getragene Platte hat, die in am Deckel angebrachten Vorsprüngen (26) parallel zur Welle des Motors verschiebbar sind, und daß die Vorsprünge mit spitzen Schrauben (28) versehen sind.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die kleine Platte des Führungsorganes (29) eine Zunge (30) hat, die zum Zusammenwirken mit der Schutzhaube (23) bestimmt ist, um diese während des Transportes festzulegen.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (33) des Deckels (3), der sich oberhalb des zweiten Raumes (6) befindet, geneigt ausgebildet und mit Schlitzen (32) versehen ist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten (1) eine Führungsplatte (35) hat, die sich in einer Ebene erstreckt, welche
    unter einem Winkel von 4 5° zur Ebene der Schneidscheibe (18) angeordnet ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsplatte (3 5) ortsfest ist.
    8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e -
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    kennzeichnet , daß die Führungsplatte (3 5) mit einer Platte (3J7J verbunden ist, die zwei Flügelschrauben (38) aufnimmt, welche zum Einschrauben in Gewindelöcher (41) des Kastens (1) bestimmt sind und einen Rahmen (36) tragen, auf dem die mit einem Grat (42) versehene Führungsplatte bewegbar und mittels einer Feststelleinrichtung feststellbar ist.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Raum (6) mit einer Ablenkplatte (19) versehen ist, die einen Teil der Schneidscheibe (18) abdeckt und derart angeordnet ist, jäaß sich jede Stelle der Schneidscheibe, die sich unter einer waagerechten, durch die Achse sich erstreckenden Ebene befindet, der Ablenkplatte nähert.
    10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Raum (6) einen durch einen Ablaßstopfen (14) verschließbaren Ablaß aufweist.
    130008/0581
    BAD ORiGlNAi
DE19803000425 1979-07-31 1980-01-08 Tragbare baustoff-schneidmaschine Withdrawn DE3000425A1 (de)

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