DE3000197A1 - Greiferband-steuervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents
Greiferband-steuervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/275—Drive mechanisms
- D03D47/276—Details or arrangement of sprocket wheels
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- D03D47/271—Rapiers
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Description
Unser Zeichen: R 988
Grej ferband-Steuervorrichtung für schützenlose Webmaschinen
Schützenlose Webmaschinen der Bauart, bei der die Erfindung
anwendbar ist, haben gegenüberliegende Greiferelemente, die an den freien Enden flexibler Bänder befestigt sind. Bisher wurden
die entgegengesetzten Enden dieser Bänder fest an einem Punkt der Außenumfangsflache der hin- und hergehend angetriebenen
Bandtrommeln befestigt, welche an den Seiten einer Webmaschine
anaeordnet sind.
Eine Anzahl von US-Patentschriften offenbart die Webmaschinen
und Mechanismen zur Betätigung solcher flexiblen Bänder mit '
Greifern durch hin- und her bewegte Bandtrommeln, so daß es
bior nicht crfordorlich ist, diese Einrichtungen detailliert
Ö3ÖO2J3/OJÖ?
BAD ORIGINAL
zu erläutern. Es sei hierzu auf die US-Patentschriften 2 6o4
und 2 81 ο 4o3 hingewiesen.
Die bekannten, herkömmlichen Bandtrommeln sind als Aluminiungußteil hergestellt, das einen JRandabschriitt aufweist,
der durch eine Vielzahl in gleichen Abständen angeordneter Speichenelemente mit der Nabe verbunden ist. Obgleich derartige
Bandtrommeln die vorgesehene Funktion zufriedenstellend ausführen, stellt doch die ihnen innewohnende große Trägheit
einen Faktor dar, der die Erreichung höherer Webgeschwindigkeiten begrenzt, wenn die die Bandtrommeln betätigenden
Antriebsmechanismen nicht übermäßig hoch belastet werden sollen.
Für Webmaschinen der Bauart, bei denen die vorliegende Erfindung anwendbar ist, offenbart die US-Patentschrift 3 987
eine Form einer Bandtrommel zum Einführen flexibler Greiferbänder mit ihren zugeordneten Greifern in Kettfadenfächer
hinein oder aus Kettfadenfächern heraus. Die in dieser
Patentschrift beschriebene Lehre betrifft ein hin- und herbewegliches Antriebsrad, das aus einem Material geringen
Gewichtes hergestellt ist und dadurch nur ein geringes Trägheitsmoment
hat.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Steuervorrichtung für Greiferbänder, die im Vergleich mit den herkömmlichen
Einrichtungen zur Betätigung der Greiferbänder zu einer beträchtlich geringeren Belastung des Bandantriebsmechanismus
führt und es ermöglicht, eine Webmaschine zufriedenstellend mit wesentlich größeren Geschwindigkeiten zu betreiben, als
dies bisher möglich war.
Die erfindungsgemäße Greiferband-Steuervorrichtung beseitigt
die herkömmliche Bandtrommel und schafft einen Nabenbauteil, der auf dem Antriebsmechanismus zur Hin- und Herbewegung
solcher Trommeln montiert ist. Ein aus Leichtmetall hergestellter Antiebsarm ist mit einem Ende an dem Nabonbautoi
I befestigt und erstreckt sich radial auswärts von der
Nabenachse, wobei an seinem äußeren Ende ein Ende eines flexiblen Greiferbandes befestigt ist.
Ein ebenfalls aus Leichtmetall hergestelltes Scheibenelement
ist mit der Vorderfläche des Nabenbau teils mitbeweg lieh vereinigt,
wobei ein Teil der Umfangsflache des Scheibenelementes
nahe an dem Ende des Antriebsarmes angeordnet ist, an dem das flexible Greiferband befestigt ist.
Der an dem Nabenbauteil befestigte Antriebsarm wird mit diesem hin- und herbewegt und bewirkt dadurch die Einführung des
Greiferbandes zusammen mit dem zugehörigen Träger in die
Kettfadenfächer sowie die Zurückziehung daraus.
Das Scheibenelement, das mit dem Antriebsarm hin- und herbeweglich
montiert und mit einem Teil seiner Umfangsflache in
unmittelbarer Nähe des Außenendes des Armes angeordnet ist, ist mit einer Tragfläche versehen, die dem Aufwickeln und
Abwickeln des Greiferbandes während des Herausziehens aus dem bzw. des Einführens in das Kettfadenfach durch den Antriebsarm
dient.
Ein generelles Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Greiferband-Steuervorrichtung für schützenlose VTebmaschinen,
die eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit als bisher ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Greiferband-Steuervorrichtung in Leichtbauweise, die den
Antriebsmechanismus zum Einführen und Herausziehen der flexiblen Greiferbänder aus den Kettfadenfächern nur minimal
belastet.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Greiferband-Steuervorrichtung mit einem Greiferband-Tragelement,
das einen vereinfachten Aufbau hat, preisgünstig herzustellen ist sowie bei minimaler Stillstandszeit dor
Webmaschine schnell und einfach ein- oder ausgebaut werden kann.
030023/OBOf
BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten bevorzugten Ausführuncrsform. Es zeigen:
Fig. 1 einen schaubildliche Darstellung des Teils einer schützenlosen Webmaschine, die die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufweist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Explosionsdarstellung, die die verschiedenen Elemente der Erfindung zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Elemente in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist nur soviel von dem Aufbau einer schützenlosen
Webmaschine dargestellt, wie für das vollständige Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Es ist darin
ein herkömmliches kreisrundes Gehäuse 1o erkennbar, das auf seiner Innenseite einen integral ausgebildeten Halterungsteil
12 aufweist, der durch Bolzen 16 und 18 an der Webmaschinenseite 14 befestigt ist.
Eine angetriebene Welle 2o erstreckt sich vorwärts durch
eine zentrale Öffnung in dem Gehäuse 1o und wird hin- und hergehend durch einen bekannten Antriebsmechanismus angetreiben,
der teilweise in Fig. 1 durch eine Kurbel 22 und eine Kurbelstange 24 dargestellt ist. Der nicht dargestellte
Teil des Antriebsmechanismus umfaßt eine Zahnstange und Stirnräder zur betriebswirksamen Verbindung der Welle 2o
mit dem oberen Ende der Kurbelstange 24.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist die Welle im Bereich ihres vorderen Endes, wie bei 26 dargestellt, einen verringerten Durchmesser
auf, wobei dieses Ende wie bei 28 mit einem Gewinde versehen ist.
030029/08Ot
Die verschiedenen zu der Erfindung gehörenden Elemente sind
auf dem Teil der Welle 2o montiert, der durch das Bezugszeichen 26 gekennzeichnet ist, wobei sie auf der Welle hin-
und herbeweglich sind und eine An triebsnabe 3o umfassen, die durch geeignete Elemente wie einen Keil 32 (Fig. 3) auf der
Welle festgelegt ist. Die Antriebsnabe 3o umfaßt einen damit integral ausgebildeten Montageflansch 34, zwischen
dessen Enden passende Gewindelöcher 36 ausgebildet sind, um die übrigen Elemente der Erfindung mit Hilfe einer Vielzahl
von Kopfschrauben 38 damit zu verbinden. Wie in Fig.
3 dargestellt ist, sind diese Kopfschrauben jeweils mit
einer glatten Unterlegscheibe 4o und einer Sicherungsscheibe versehen, um die nachfolgend zu beschreibenden Elemente
triebschlüssig an der Antriebsnabe 3o zu halten.
Ein generell durch das Bezugszeichen 44 gekennzeichneter Antriebsarm, der aus einem geeigneten Leichtmetall wie
Aluminium besteht, ist mit einem Nabenteil 46 versehen, welcher zum Zusammenbau mit der Antriebsnabe 3o eine mittige
öffnunn 4 3 aufweist. Dieser Nabenteil 4 6 umfaßt eine Reihe
von Langlöchern 5o, die mit den Gewindelöchern 36 fluchten und durch die der Gewindeabschnitt der Kopfschrauben 38 durchgreifen
kann.
Ein Paar beabstandeter Rippenglieder, zwischen denen ein integraler Steg ausgebildet ist, erstreckt sich von dem
Nabenteil 46 in einer senkrechten Ebene zu dessen Achse und bildet einen Bandantriebsarm 52. Das am weitesten von
dem Nabenteil 46 entfernte Ende dieses Antriebsarms ist durch das Bezugszeichen 54 gekennzeichnet und bildet ein gekrümmtes
Querglied, das die Rippenteile des Antriebsarms verbindet. Dieses Querglied 54 umfaßt einen mittig angeordneten, einstückig
damit ausgebildeten Vorsprung 56, durch den einen Öffnung 58 hindurchgeht, welche zur Befestigung eines
flexiblen Greiferbandes 6o an der Außenfläche des Ouergliedes durch eine Bolzen-MuL lern- und Sichorunussohci.brnkombination
erfolgt, die durch das Bezugszeichen 62 gekennzeichnet ist
Ö30Ö2S/Q8Q1
SAD ^ORIGINAL
Zur weiteren Verringerung des Gewichtes des Antriebsarmes für das Greiferband, der aus festem Material mit geringem
Gewicht hergestellt ist, erstreckt sich der Stegteil nur über einen Teilbereich der Länge der im Abstand liegenden
Rippenteile, wodurch eine öffnung 64 nahe dem Querglied 54 sowie öffnungen 66 und 68 innerhalb des Stegteils gebildet
v/erden (Fig. 3 und 4).
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Ende des Greiferband-Antriebsarms,
das das Querglied 54 aufweist, zu einem nunmehr zu beschreibenden Zweck etwas versetzt, wie dies bei
dargestellt ist.
Eine generell durch das Bezugszeichen 7o gekennzeichnete Kreisscheibe, die eine Nabe 72 mit durchgehenden Öffnungen
aufweist, welche mit denen des Nabenteils 46 und des Montageflansches 34 fluchten, ist auf der Vorderfläche des Nabenteils
46 durch die zuvor bereits erwähnten Kopfschrauben 38 und die zugeordneten Sicherungsscheiben 4o und 42 angebracht.
Diese Kreisscheibo 7o ist aus irgendeinem geeigneten leichten, festen Material wie Kunststoff oder Aluminium hergestellt
und weist eine Vielzahl in gleichen Abständen angeordneter radial verlaufender Verstärkungsrippen 76 auf, die jeweils
auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Scheibe vorstehen.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, ist eine Aussparung 78 am
Umfang der Scheibe 7o vorgesehen, die in der Zusammenbaulage einen Freiraum für das versetzte Querglied 54 bildet, so daß
die Mitte des flexiblen Greiferbandes mit dem Umfang der Scheibe fluchtet. Unmittelbar unter der Aussparung 78 ist die Scheibe
7o mit einer Öffnung So versehen (Fig. 3), die mit dem Gewindeauge 82 auf dem Antriebsarm 44 fluchtet, wobei durch
eine Kopfschraube 84 und eine Sicherungsscheibe 86 eine zusätzliche Einrichtung zur Befestigung der Scheibe 7o
an dem Antriebsarin geschaffen ist.
Die Verslü r kungsr Lppon-F.] nmenLe, dip sich von der Nabe 72
030029/080f
300010?
nach auswärts erstrecken, enden an der Umfangsfläche der
Scheibe 7o und bilden seitliche Vorsprünge dieser Fläche. Die Kombination des Scheibenumfangs und der seitlichen Vorsprünge,
die zusammen mit dem Antriebsarm 44 hin- und herbewegt werden, führt zur Bildung einer Plattform 88, auf die das
flexible Greiferband 6o während des Herausziehens aus den Kettenfächern durch den Antriebsarm 44 aufgewickelt und
beim Einführen in die Kettenfächer durch den Antriebsarm abgewickelt wird. Zur weiteren Verringerung des Gewichtes
der Scheibe 7o, die aus einem leichten, starren Material hergestellt ist, ist sie mit einer ersten kreisförmigen Reihe
von Öffnungen 89 versehen, die nahe des Scheibenumfangs ausgebildet
ist, sowie mit einer zweiten kreisförmigen Reihe kleinerer öffnungen 91, die zwischen der ersten kreisförmigen
Reihe und der Nabe 72 liegt.
Dicht an der Außenfläche des flexiblen Greiferbandes 6o
weist'das kreisförmige Gehäuse 1o mehrere konventionelle gekrümmte
Schuhglieder 9o auf,die durch Kopfschrauben 92 daran
befestigt und im Umfang über eine beträchtliche Ausdehnung, wenigstens über die Umfangsausdehnung der Scheibe 7o angeordnet
sind. Diese Schuhglieder 9o halten das Greiferband dicht an der Plattform 88 der Scheibe 8o, während es durch
den Antriebsarm44 davon abgewickelt und in ein Kettenfach eingeführt wird- Die Verstärkungsrippen 76, die derart angeordnet
sind, daß sie von jeder Seite der Scheibe 7o sowohl nach vorn als auch nach rückwärts abstehen, bilden zugleich
Flügel, die dafür sorgen, daß Luft nach außen zu dem Greiferband hin strömt und die Ableitung der Wärme wirksam unterstützt
,, die durch den Reibkontakt des Greiferbandes mit
den Rchuhgliedern 9o entsteht. Es versteht sich, daß, obgleich nur ein einziger Antriebsarm und damit zusammenarbeitende
Elemente dargestellt und beschrieben worden sind, auch das entgegengesetzt angeordnete flexible Greiferband mit seinem
Greifer, das auf der entgegengesetzten Seite der Webmaschine angeordnet ist, die gleiche Art von Elementen verwendet, um
die Funktion dieses Greifcrbandes zu veranlassen.
BADORIGINÄL
- 1ο -
Im Betrieb werden der Antriebsarm 44 und die daran befestigte Scheibe 7 ο um etwas weniger als eine volle Drehung hin- und
herbewegt, wodurch das an dem Antriebsarm befestigte flexible
Greiferband in zeitlicher Abstimmung auf den Webzyklus den Greifer in das Kettenfach einführt und aus dem Kettenfach
wieder herauszieht. Wenn die Scheibe 80 auf der Nabe 46 des Antriebsarmes 44 montiert ist und mit ihrem Umfang auf
den Zentralbereich des Greiferbandes 60 ausgerichtet ist, ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Band in einer
aufgewickelten Lage aufnimmt, wenn dieses durch den Antriebsarm aus dem Kettenfach herausgezogen wird, und als Führung
des Greiferbandes während der Einführungsbewegung in das Kettenfach dient.
Es wurden Vergleichstests mit zwei Webmaschinen identischer Breite ausgeführt, von denen die eine mit einem konventionell
ausgebildeten Bandtrommelmechanismus und die andere mit einer erfindungsgemäßen Bandsteuervorrichtung ausgestattet war.
Bei diesen Tests ergab sich, daß bei der Webmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Bandsteuervorrichtung ausgestattet
war, bei einer Laufgeschwindigkeit von 293 P.P.M. die Belastung
des Antriebsmechanismus 8% geringer war als bei der Antriebsvorrichtung der anderen Webmaschine mit konventionellem
Bandtrommelmechanismus, der dabei zudem mit einer beträchtlich geringeren Geschwindigkeit von 254 P.P.M. betrieben
wurde.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
Ö30Q29/Q80?
Leerseite
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für entgegengesetzt liegend angeordnete
flexible Greiferbänder einer schützenlosen Webmaschine, bei der an den freien Enden der Greiferbänder angeordnete
Greifer zur Schußfadeneintragung alternativ in Kettfadenfächer einführbar und aus den Kettfadenfächern wieder
herausführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Betätigung eines flexiblen
Greiferbandes einen an der Webmaschine angebrachten, einen wechselweise in gegensätzlichen Richtungen antreibbaren
Nabenteil umfaßt, an dem ein Antriebsarm befestigt ist, der von dem Nabenteil senkrecht zur Nabenachse absteht,
wobei an seinem äußeren Ende ein Ende eines flexiblen Crsiferbandes befestigt ist, und daß mit der Nabe eine
Einrichtung betriebswirksam verbunden ist, die das •FLexible Greiferband beim Herausziehen aus einem Kettfadenfach
durch den Antriebsarm in aufgewickelter Lage aufnimmt.
030029/000?
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung von einem
Scheibenelement gebildet wird, welches an einer Seite
der Nabe hin und her mitbeweglich befestigt ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsarm aus einem leichten,
starren Material hergestellt ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Scheibenelement aus einem
leichten, starren Material hergestellt ist.
5. Steuervorrichtung nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Scheibenelement eine Vielzahl
in gleichen Abständen liegender, radial verlaufender Verstärkungsrippen aufweist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsrippen auf
jeder Seite des Scheibenelementes vorstehen und Flügel bilden, die Kühlluft in Richtung des flexiblen Greiferbandes
leiten.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügel am Umfang des Scheibenelementes
enden und in Verbindung mit dem Umfang seitliche Vorsprünge bilden, die eine Plattform bilden, auf welcher
ein Greiferband aufwickelbar und abwickelbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/001,659 US4252156A (en) | 1979-01-08 | 1979-01-08 | Tape control device for shuttleless looms |
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Legal Events
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Owner name: DRAPER CORP., GREENSBORO, N.C., US |
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