DE3000056A1 - Elektrische lampe mit einer verbesserten zuleitungskonstruktion - Google Patents

Elektrische lampe mit einer verbesserten zuleitungskonstruktion

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DE3000056A1
DE3000056A1 DE19803000056 DE3000056A DE3000056A1 DE 3000056 A1 DE3000056 A1 DE 3000056A1 DE 19803000056 DE19803000056 DE 19803000056 DE 3000056 A DE3000056 A DE 3000056A DE 3000056 A1 DE3000056 A1 DE 3000056A1
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James Arthur Graves
Francis William Pikus
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General Electric Co
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • HELECTRICITY
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Description

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Elektrische Lampe mit einer verbesserten Zuleitungskonstruktion.
Eine elektrische Glühlampe mit Zuleitungsdrähten aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung ist in der US-PS 4 138 623 beschrieben. Die brauchbaren dispersionsgehärteten Kupferlegierungen sind in dieser PS als GlidCop AL2O und GTE Sylvania DSC 200 angegeben, wobei beide genannten Materialien in Drahtform einen äusseren Oberflächenabschnitt bzw. eine Umhüllung aus Kupfermatrixmetall aufweisen, das der Art der Herstellung des Drahtes zuzuschreiben ist. Wie weiter in der genannten PS ausgeführt, beseitigt die Verwendung von Zuleitungsdrähten aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung die Notwendigkeit für weitere Träger für den Widerstand-Glühfaden und die Zuleitungsdrähte können nickelplattiert werden, um die Abgabe von Verunreinigungen aus der darunterliegenden Kupferumhüllung während des Lampenbetriebes zu vermindern.
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Eine elektrische Lampe mit einer Zuleitungsdrahtkonstruktion verbesserter Steifheit, die ausreicht, die Notwendigkeit zusätzlicher Träger für den Glühfaden zu beseitigen, ist in der US-PS 4 131 819 beschrieben. Die in dieser zuletzt genannten US-PS beschriebenen Zuleitungsdrähte sollen einen Steifheitswert im Bereich von etwa 300 bis 500 aufweisen, um die Verwendung von Haltedrähten in der Lampe zu vermeiden, ohne dabei an Schockbeständigkeit .zu verlieren.
Die verbesserte Lampe nach der vorliegenden Erfindung weist eine spezifische Gestellkonstruktion für das hermetische Abdichten der Zuleitungen im äusseren Glaskolben der Lampe auf, wobei diese Gestellkonstruktion ein äusseres hohles Glasrohr mit einem sich erweiternden Abschnitt aufweist, um das abgedichtete Verbinden mit dem Glaskolben zu gestatten und das Gestell weiter ein inneres Entlüftungsrohr einschliesst, das im allgemeinen auch aus Glas besteht.
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Lampe weist weiter ein Abstützen des Widerstand-Glühfadens allein durch die Zuleitungsdrähte in einer Querrichtung mit Bezug auf die Längsrichtung der Zuleitungsdrähte auf, die üblicherweise als eine CC6-Gestellorientierung des Fadens bezeichnet wird. Es ist auch eine andere Fadenorientierung bekannt, wenn in dieser zuletzt genannten US-PS auch nicht spezifisch dargestellt, bei der die Längsrichtung des Fadens in der Längsrichtung der Zuleitungsdrähte ausgerichtet ist, wobei diese Orientierung als CC8-Gestellorientierung bezeichnet wird.
Der Einsatz im Handel erhältlicher ZuIeitungsdrähte aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung führt zur Versprödung eines Wolframfadens der Lampe, wenn die Zuleitungen in üblicher nickeIplautiert sind. Dieses ernste Problem, das ein vorzeitiges Lampenversageη verursacht, tritt dann auf, wenn das Nickel von einem Ort nahe dem Verbindungspunkt zwischen den tragenden Zuleitungsdrähten und dem Faden zum Wolframfaden wandert. Obwohl diese Ursache der Fadenversprödung auch früher schon in Glüh-
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lampen mit anderen nickelplattierten Kupferlegierungen aufgetreten ist, sind die Lampenversagen bei Verwendung von dispersionsgehärteten Kupferlegierungen für Zuleitungsdrähte, die nickelplattiert sind und den einzigen Träger für den Lampenfaden bilden, beträchtlich häufiger.
Is war bisher nicht möglich, den vollen Mutzen aus dem Einsatz dispersionsgehärteter Kupferlegierungen als Material für die Zuleitungsdrähte zu ziehen, da das übliche Nickelplattieren dieses Materials zu einer unzuverlässigen Lampenleistung führt.
Is ist nun überraschenderweise festgestellt worden, dass Zuleitungsdrähte aus dispersionsgehärteten Kupferlegierungen, die den äusseren Oberflächenabschnitt aus Kupfermatrixmetall, wie er derzeit handelsüblich erhalten wird, nicht aufweisen, in üblicher Weise nickelplattiert werden können und bei Verwendung zum Tragen des Glühfadens die verstärkte Fadenversprödung nicht verursachen. Die Abwesenheit der Kupfermetallumhüllung,sei es aufgrund ihrer Intfernung nach üblichen Verfahren,wie Abschrägen oder sei es aufgrund einer besonderen Herstellungsart für den Draht aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung, bei der die Kupfermetallumhüllung nicht entsteht, gestattet ein hervorragendes nachfolgendes Verbinden einer Micke!abscheidung mit der Oberfläche der Kupferlegierung, wobei das so abgeschieden© Nickel während des Lampenbetriebes nicht wandert.
Obwohl der genaue Mechanismus für die verbesserte Verbindung der Nickelplattierung mit der Oberflächenstruktur der diaper-. sionsgehärteten Kupferlegierungen noch unbekannt ist, wird doch angenommen, dass sie einem faserförmigen Gefüge in der Legierung zuzuschreiben ist, das bei Temperaturen nahe dem Schmelzpunkt der Legierung der Rekristallisation widersteht. Is wird weiter angenommen, dass aufgrund dieser faserförmigen Oberflächenstruktur sowohl Metalle als auch Nichtmetalle, die sich in physischem Kontakt mit einer solchen Oberfläche befinden, um entweder als Schutzschicht oder als Getterschicht in der Lampe zu dienen, besser in die faserförmig© Oberfläche hineindiffundieren oder sie in anderer Weise durchdringen können,
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ohne dass dies einen Verlust während des Lampenbetriebes ergibt. Die Abwesenheit der Kupferumhüllung vermindert auch die mechanische Festigkeit dieser Kupferlegierungen bei den Lampentemperaturen nicht merklich, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Im folgenden wird die Irfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 im Querschnitt eine Glühlampe nach dem Stand der Technik,
Figur 2 eine Ausführungsform eines Gestelles gemäss der vorliegenden Arfindung für die Glühlampe nach Figur 1,
Figur 3 im Querschnitt eine andere Glühlampe nach dem Stande der Technik hinsichtlich der Gestellkonstruktion für den Glühfaden,
Figur 4 eine Gestellkonstruktion für den Glühfaden gemäss
der vorliegenden Erfindung für die Lampe nach Figur 3,
Figur 5 eine Gestellkonstruktion für eine Vielzahl von Glühfäden für Glühlampen, die bei verschiedenen Beleuchtungsniveaus betrieben werden, wobei die gezeigte Gestellkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,
Figur 6 eine andere elektrische Lampe,die sowohl ein inneres abgedichtetes Bogenrohr als auch einen Widerstand-Glühfaden als getrennte Beleuchtungsauellen enthält, wobei die Zuleitungsträger für beide ^al*?uchtungsquellen gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, und
Figur 7 ein Schliffbild der faserförmigen metallurgischen
Struktur der in der vorliegenden lrfindung benutzten dispersionsgehärteten Kupferlegierung, die eine äusaere Oberflächenschicht aus Nickel aufweist.
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In Figur 1 ist im Querschnitt eine übliche Glühlampe 10 mit einem transparenten Kolben 12 geseigt, der an einem Sockel 14 befestigt ist, wodurch ein Gehäuse für eine Gestellkonstruktion 16 geschaffen wird, die den Widerstands-Glimmfaden 18 trägt, der als Lichtquelle in der Lampe dient. Ein nicht gezeigtes Inertgas oder Vakuum ist innerhalb des abgedichteten transparenten Kolbens vorhanden? der Kolben besteht üblicherweise aus Glas, um den Glühfaden während des Lampenbetriebes gegen Oxidation zu schützen und der Glühfaden besteht im allgemeinen aus Wolfram oder einem anderen geeigneten hochschmelzenden Metall einschliesslich deren Legierungen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung charakterisiert der Begriff "transparent" die Fähigkeit des Lampenkolbens sichtbares Licht durchzulassen und die üblichen Glühlampen schliessen eine Einfärbung des Kolbenmaterials selbst sowie das Überziehen des Lampenkolbens mit Materialien ein, die Licht zerstreuen oder reflektieren.
Die weiter konventionelle Gestellkanstruktion 16, die in Figur abgebildet ist, weist eine longitudinale Ausrichtung der Glühfadenspule 18 in der gleichen Richtung auf, wie die longitudinale Ausrichtung eines Paares von Zuleitungsdrähten 20 und 22, die an den jeweiligen Enden 24 bzw. 26 der Glühfadenspule angebracht sind. Ein zentrales Glasteil 28 der abgebildeten Gestellkonstruktion weist einen erweiterten Abschnitt 30 auf, der direkt mit einem verengten Halsteil 32 des Lampenkolbens 12 an der Basis eines Kolbenteiles 34 des Kolbens 12 abgedichtet verbunden ist. Der Glaskörper 28 hat die Form eines hohlen Rohres 36, das ein inneres Entlüftungsrohr 38 aus Glas einschliesst, wobei dieser Glaskörper 28 weiter eine Quetschung an dem dem abgeflachten Abschnitt 30 gegenüberliegenden Endstück aufweist, um eine hermetische Dichtung der Strorasuführungsdrähte 20 und 22 in der Lampe zu schaffen. Von den gleichen Ende des Glaskörpers 28 aus erstreckt sich ebenso wie die Zuleitungsdrähte 20 und 22 eine Glasverlängerung 42 in die Lampe, die in einem abgeflachten knopfartigen Teil 44 endet,
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der Haltedrähte 46,48 und 50 festhält. Wie gezeigt, liefern die Drähte 46 und 48 mechanische Starrheit für die Zuleitungsdrähte 20 und 22, während der Haltedraht 50 eine zentrale mechanische Halterung für die Glühspule 18 schafft.
Figur 2 zeigt eine sehr viel einfachere und wirtschaftlichere Gestellkonstruktion 52, die gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt ist und die anstelle der vorbeschriebenen üblichen Gestellkonstruktion eingesetzt werden kann.
Dieses erfindungsgemässe Gestell 52 weist ein Paar von Stromzuführungen 54 und 56 auf, die sich vom Quetschdichtungstei1 58 des zentralen Glaskörpers 60 aus vertikal nach oben erstrecken und die in anderer Hinsicht die gleichen Merkmale einschliessen können, die oben für dieses Teil beschrieben sind. Die erfindungsgemässe Verbesserung beruht auf der Beseitigung aller Haltedrähte, da die Stromzuführungen 54 und 56 aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung bestehen, die eine metallurgische Oberflächenstruktur aus faserförmigen Legierungskristallen haben, denen im wesentlichen das Kupfermatrixmetall fehlt und die in üblicher Weise nickelplattiert worden sind. Wie ersichtlich, stellen die Stromzuführungen das einzige Mittel der Halterung für einen Widerstand-Glühfaden 62 dar, wobei die Stromzuführung 54 mit dem Ende.64 der Glühfadenspule und die Stromzuführung 56 mit dem anderen Inde 66 der Glühfadenspule verbunden ist. Der Glasansatz 68 und der Knopf 70 sind daher als Halterung für den Glühfaden überflüssig geworden und konnten daher für eine noch grössere Vereinfachung der Gestellkonstruktion weggelassen werden.
In Figur 3 ist eine andere Glühlampe nach dem Stande der Technik abgebildet, wobei die Lampe 72 der Figur 3 die gleichen allgemeinen Bestandteile aufweist, wie sie bereits oben beschrieben wurden. Bei dieser Ausführungsform der Figur 3 ist jedoch ein Widerstands-GlUhfaden 74 so gehaltert, dass die Längsrichtung der Glühfadenspule 74 aus Wolfram quer zur Längsrichtung eines Paares von Stromzuführungen 76 und 78 verläuft. Jeweils ein
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Ende der Stromzuführungen 76 und 78 ist mit jeweils einem Ende 80 bzw. 82 der Glühfadenspule 74 verbunden und die gegenüberliegenden Endstücke der Zuleitungsdrähte sind hermetisch in dem Quetschteil 84 des zentralen Glaskörpers 86 der Gestellkonstruktion abgedichtet. Der Glaskolben 88 der Lampe nach Figur 3 weist einen Kolbenteil 90 und ©inen verengten Halsteil 92 auf, der weiter in üblicherweise an dem Sockel 94 befestigt ist. Der Glaskörper 86 dieser Gestellkonstruktion 96 weist weiter ein Intlüftungsrohr 98 aus Glas sowie einen Ansatz 100 auf, der wiederum in einem Knopf 102 endet, wie bereits im Zusammenhang mit der Lampe nach Figur 1 beschrieben. Auch bei der Lampe nach Figur 3 sind Haltedrähte 104, 106 und 108 zur mechanischen Halterung vorhanden, um die erforderliche Schockbeständigkeit während des Versands und des Gebrauches der Lampe sicherzustellen.
Die verbesserte Glasgestellkonstruktion 110 der Figur 4 weist Stromzuführungen 112 und 114 auf, die gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, um sie anstelle der Gestellkonstruktion 96 in der Lampe nach Figur 3 einzusetzen. Die Stromzuführungen 112 und 114 können aus im Handel erhältlichem Draht aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung hergestellt werden, indem man zuerst die üblicherweise vorhandene äussere Kupfermetallumhüllung in üblicher Weise entfernt und danach eine übliche Nickelablage auf dem faserförmigen Gefüge der Legierung abscheidet. Die Stromzuführungen stellen das einzige Mittel der Halterung eines Widerstands-Glühfadens 116 dar und stellen auch die elektrische Verbindung zu diesem Faden her. Die restlichen Strukturelemente der erfindungsgemässen Gestellkonstruktion können die gleichen sein, wie die im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen.
In Figur 5 ist eine Gestellkonstruktion 118 gemäss der vorliegenden Erfindung abgebildet, die geeignet ist zum Einsatz in elektrischen Lampen mit einer Vielzahl von Glühfäden, die bei verschiedenen Beleuchtungsniveaus betrieben werden sollen. Im besonderen weisen solche Lampen ein Paar von Glühfäden für getrennte oder gemeinsame Beleuchtung auf. Eine Lampe dieser Art
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ist in der US-PS 3 148 305 beschrieben, so dass eine Beschreibung der allgemeinen Lampenkonstruktion mit Ausnahme der erfindungsgemässen Verbesserung hinsichtlich der Halterung der einzelnen Glühfäden nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemässe Gestellkonstruktion 118 kann in elektrischen Lampen dieser Art mit einem nicht dargestellten transparenten Kolben eingesetzt werden, der ein Paar von Widerstands-Gliihfäden 120 und 122 enthält, die je mit einem Paar von Stromzuführungen 124 und 126 verbunden sind, so dass jedes Paar von Stromzuführungen mit einem der Glühfäden verbunden ist, wobei eine Stromzuführung 124* des Stromzuführungspaares 124 zusammen mit der Stromzuführung 126' des StromzufUhrungspaares 126 gemeinsam mit dem gleichen Anschluss des Lampensockels, der ebenfalls nicht gezeigt ist, verbunden ist. Die verbleibenden Stromzuführungen 124" und 126" sind mit separaten Anschlüssen des Sockels in üblicher Vfeise verbunden, so dass die Glühfäden einzeln oder zusammen in Betrieb gesetzt werden können. Das zentrale Glasteil 130 der Gestellkonstruktion der Figur 5 gestattet eine direkte Abdichtung am erweiterten Abschnitt 132 mit dem transparenten Kolben und weist auch eine direkte hermetische Abdichtung aller StromzufUhrungen am gegenüberliegenden Ende 134 auf. Auch der Glaskörper 130 hat die Form eines äusseren hohlen Rohres 136 mit einem inneren Entlüftungsrohr 138, wie bereits oben beschrieben und die Ausrichtung der Glühfäden kann entweder der Längsrichtung der Stromzuführungen entsprechen oder quer dazu verlaufen.
In Figur 6 ist eine andere Art von Lampe mit einem abgedichteten Aussenkolben 142 gezeigt, der ein inneres abgedichtetes Bogenrohr 144 zusammen mit einem Widerstand-Glühfaden 146 als getrennte Lichtquellen enthält. Der transparente Aussenkolben 142 kann weiter einen Kolbenteil 148 und einen verengten Halsteil 150 aufweisen, um den letzteren direkt mit einem scheibenartigen Verschlusselement 152 abzudichten, wobei all diese Kolbenteile aus Glas bestehen können.
Das scheibenartige Verschlussteil 152, das als Sockel der gezeigten Lampe nach Figur 6 dient, bildet auch die einzige struk-
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turelle Halterung für beide Lichtquellen der Lampe und stellt daher ein noch einfacheres Gestell dar, als es oben beschrieben ist. Dieses Sockelgestell 152 weist ein Paar erfindungsgemässer Stromzuführungsdrähte 154 und 156 auf, die elektrisch mit dem abgedichteten Bogenrohr 144 verbunden sind und die Halterung dafür bilden, während ein zweites Paar von Zuleitungsdrähten 158 und 160 eine vergleichbare Halterung für die Glühfadenspul© 146 bilden. Die Glühfadenspule 146 ist quer zur Längsrichtung der sie haltenden Stromzuführungen orientiert und alle vier Stromzuführungen sind hermetisch in dem Socke!gestell 152 abgedichtet, line weitere Beschreibung der Lampe nach Figur 6 findet sich in der deutschen Patentanmeldung P 29 05 868.2 vom 15.Februar 1979. Is ist daher eine nähere Beschreibung dieser Lampe mit Ausnahme der erfindungsgemässen Verbesserung unnötig. Alle vier Zuleitungen der Lampe nach Figur 6 haben eine metallurgisch® Oberflächenstruktur aus faserförmiger dispersionsgehärteter Kupferlegierung, mit der entweder eine äussere Schicht aus Schutzmetall, wie Nickel oder Aluminium, oder eine äussere Schicht aus üblichem Gettermittel verbunden werden kann, wie Zirkonium oder Aluminium oder aus nichtmetallischen Materialien, wie Phosphorverbindungen. Die weiter unten angegebenen Meßsergebnisse hinsichtlich der verbesserten Stromauführungen gestatten ein noch detaillierteres Verstehen der vorliegenden Erfindung.
Das Schliffbild der Figur 7 ist das der metallurgischen fadenförmigen Struktur der erfindungsgeraässen Stromzuführung aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung mit einer äusseren Nickel« plattierung. Das Bild ist mit 750-facher Vergrösserung amfg@Boramen. Die Nickelplattierung erscheint als dünner^hell gefärbter Film auf dem Bild und macht etwa 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des nicht-plattierten Drahtes aus. Die dunklen Flecken in dem Schliffbild eind Diepersoidteilchen aus Aluminiumoxid in den faserförmigen Gefüge.
Is wurden verschiedene lOOWatt-Glühlampen mit einer CC8-Gestellkonfiguration gemäss der AusfUhrungsform der Figur 2 konstruiert zum Vergleich mit Lampen der gleichen Gestellkonfiguration, bei
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denen jedoch Draht aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung mit äusserer Umhüllung aus Kupfermatrixmetall eingesetzt wurde. Beide Stromzuführungen wurden in üblicher Weise mit verschiedenen Gewichtsmengen nickelplattiert und man liess die Probenlampen danach brennen, um festzustellen, ob irgendwelche Unterschiede bei den Stromzuführungsmaterialien auftraten. Die Beobachtungsergebnisse sind zusammen mit den jeweiligen Testbedingungen in der folgenden Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle 1 Kupferumhüllung
2 3
5 ; Ohne
4
Kupfer
5
■umhüllu
6
La mpe ngruppe Mit
1
2 0,5 2 5
Gew.% Nickelplattie-
rung
0,5 grau
Brennzeit in Stunden grau grau rosa grau grau
2 rosa grau grau rosa rosa grau
4 rosa grau grau rosa rosa grau
8 rosa rosa rosa rosau 9 grau
1 rosa
16 rosa
Die angegebene Färbung in der Tabelle 1 gibt entweder die ursprüngliche graue Farbe der Nickelplattierung wieder oder eine rosa Farbe, die der Diffusion der Nickelplattierung in entweder die Oberfläche des Kupfermatrixmetalles oder die Oberfläche der dispersionsgehärteten Kupferlegierung zugeschrieben wird, die sich während des Lampenbetriebes unter der Nickelplattierung befinden. Aus diesen Testergebnissen kann geschlossen werden, dass die Nickelplattierung sehr viel rascher in das Kupfersubstrat diffundiert oder eindringt, wenn die darüberliegende Umhüllung aus dem Kupfermatrixmetall fehlt.
In einer weiteren Testreihe wurde ein mechanischer Falltest gemäss Kriterien ausgeführt, die ASTM D75 F61 (1968 bestätigt) zumindest vergleichbar sind. Is wurden daher lOO-Watt-Glühlampen getestet, um festzustellen, welche Wirkung die Nickelplattierung
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auf die Versprödung der Wolfram-Glühspule haben kanu, wenn eine ausreichende Menge des Nickels während des Lampenbetriebes von den Stromzuführungen zur Wolframspule wandert. Bs wurde ein Vergleich gemacht zwischen nickelplattierten Stromzuführungen mit der faserförmigen Oberfläche aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung gemäss der vorliegenden Erfindung und nickelplattierten Stromzuführungen der gleichen Legierung, die aber noch die übliche Kupfermatrixmetallumhüllung aufwiesen. Die Falltests wurden nach 16 Stunden Brennzeit ausgeführt und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
7 Tabelle 2 9 10 11 5 1
Lampengruppen O .· 8 2 5 O, 2
Gew.% Nickel-
plattierung
0,5
Kupferumhüllung ja ja ja ja nein nein nein
Zahl der Glühfadenbrüche pro Zahl der getesteten Lampen
0/10 3/10 4/10 5/10 0/10 0/10 0/10
1/10 7/10 4/10 8/10 2/10 3/10 1/10
Total 1/20 10/20 8/20 13/20 2/20 3/20 2/20
Prozent Brüche 5 50 40 65 10 15 10
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ergibt sich, dass eine be- ' trächtlich.igrössere Glühfadenbruchhäufigkeit auftritt, wenn die Stromzuführungen noch die übliche Kupferutahüllung aufweisen und dies ergibt eine klare Anzeige für die Versprödung der Glühfadenspule, die durch die Nickelwanderung von den nickelplattierten Stromzuführungen verursacht wird.
Es wurden weitere mechanische Festigkeitstests an 0,4 am dicken Stromzuführungen aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung ausgeführt, die mit etwa 2 Gew.-% Nickel plattiert waren, um einen
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etwa auftretenden Verlust an mechanischer Festigkeit zu bestimmen, der von der Entfernung der Kupferumhiillung vom handelsüblichen Material resultierte. Nach der Entfernung der
ο Kupferumhüllung wurden Zugfestigkeiten von 67,55 kg/mm und
ο
70,38 kg/mm erhalten/verglichen mit Zugfestigkeiten von
73,10 kg/mm2 und 71,57 kg/mm2 für das handelsübliche Material. Dies zeigt, dass kein merklicher Verlust an mechanischer Festigkeit aus der vorliegenden Erfindung resultiert.
Es wurden weiter Steifheitsmessungen unter Anwendung des Tinius Olsen-Testverfahrens ausgeführt, wie es in der US-PS 4 131 819 beschrieben ist und man erhielt einen Steifheitswert von 644 für den Draht ohne Kupferumhüllung und Steifheitswerte von 660 und 664, wenn die Kupferumhüllung vor dem Nickelplattieren nicht entfernt wurde. Somit ergibt sich aus den mechanischen Tests, dass die vorliegende Erfindung nicht von anderen unerwünschten Ergebnissen begleitet ist.
Außer den eingangs genannten Legierungen AL 20 und DSC 200 können auch andere Kupferlegierungen benutzt werden, soweit die faserförmige Oberflächenstruktur ohne Kupferumhüllung erhalten wird. Diese Oberfläche kann vorteilhaft mit einer äußeren Schutzschicht oder Getterschicht versehen werden, ggf. während der Drahtherstellung.

Claims (25)

Dr. rer. nat. Horst Schüler600° Frankfurt/Main ι, 2.Jan 19so PATENTANWALT 3000056 Koiserstraße 41 Dr.Sb/ki/he. Telefon (0611)235555 Telex: 04-16759 mapat d Postscheck-Konto: 282420-602 Frankfurt-M. Bankkonto: 225/0389 Deutsche Bank AG, Frankfurt/M. 8276-LD-78O3 GENERAL ELECTRIC COMPANY 1 River Road Schenectady, N.Y., U.S.A. Elektrische Lampe mit einer verbesserten Zuleitungskonstruktion. Patentansprüche
1. Elektrische Lampe mit einem transparenten Kolben, der einen Widerstand-Glühfaden enthält, der elektrisch mit einem Paar von Zuleitungsdrähten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar aus Zuleitungsdrähten aus dispersionsverstärkter Kupferlegierung besteht und das einzige Mittel ist, um den Glühfaden abzustutzen, wobei die Zuleitungsdrähte eine metallurgische Oberflächenstruktur aus faserförmiger dispersionsgehärteter Kupferlegierung aufweisen.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuleitungsdrähte einen äusseren Oberflächenabschnitt aus Nickel aufweisen.
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3. Elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere Oberfläche nabschnitt aus Nickel eine abgeschiedene Schicht ist.
4. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Kolben aus Glas besteht und die Zuleitungsdrähte damit durch eine direkte hermetische Dichtung fest verbunden sind.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , dass der Glaskolben einen Kolbenabschnitt und einen verengten Halsabschnitt aufweist, wobei die direkte hermetische Abdichtung der Zuleitungsdrähte im verengten Halsabschnitt des Glaskolbens liegt.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Glaskolben ein abgedichtetes Rohr ist und die Zuleitungsdrähte hermetisch an einem Ende dieses Rohres abgedichtet sind.
7. Elektrische Lampe nach den Ans-prüchen 4 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die direkte hermetische Abdichtung für die Zuleitungsdrähte ein Glasgestell umfasst, das an einem Ende abgedichtet mit dem Glaskolben verbunden ißt und das am gegenüberliegenden Ende in einem zusammengequetschten Abschnitt endet, um eine direkte hermetische Abdichtung für beide Zuleitungsdrähte zu schaffen.
8. Elektrische Lampe nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , dass das Glaagestell die Form eines äusseren hohlen Rohres mit einem ausgeweiteten Abschnitt hat, um es abgedichtet mit dem Glaskolben zu verbinden, wobei das Glasgestell weiter
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BAD 0R13INAL
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- 3 - ein inneres Absaugrohr aufweist.
9. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand-Glühfaden in der longitudinalen Richtung der Zuleitungsdrähte ausgerichtet ist.
10. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Richtung des Widerstand-Glühfadens quer zur longitudinalen Richtung der Zuleitungsdrähte verläuft.
11. Elektrische Lampe mit einem transparenten Kolben, der ein Paar von Widerstand-Glühfäden und ein Paar von Zuleitungsdrähten enthält, dadurch gekenn zeichnet , dass die Zuleitungsdrähte aus dis persionsgehärteter Kupferlegierung als einziger Träger für die Widerstands-Glühfäden dienen und sie so mit diesen Glühfäden verbunden sind, dass jeweils ein Paar von Zuleitungsdrähten mit einem der Glühfäden verbunden ist und ein Zuleitungsdraht jedes Paares von Zu leitungsdrähten gemeinsam verbunden ist, wobei die Zu leitungsdrähte eine metallurgische Oberflächenstruktur aus faserförmiger dispersionsge*härteter Kupferlegierung aufweisen.
12. Elektrische Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekenn ze ichnet , dass der transparente Kolben an einem Sockel befestigt ist, der eine Viel zahl elektrischer Anschlüsse enthält, die mit den Zu leitungsdrähten verbunden sind, so dass ein Zuleitungsdraht jedes Paares von Zuleitungsdrähten mit einem getrennten Anschluss verbunden ist, während die ge meinsam verbundenen Zuleitungsdrähte ebenfalls mit einem anderen getrennten Anschluss verbunden sind.
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13. Elektrische Lampe nach Anspruch 11 oder 12 , dadurch gekenn ze ichnet, dass die Zuleitungsdrähte einen äusseren Oberflächenabschnitt aus Nickel aufweisen.
14. Elektrische Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere Oberflächenabschnitt aus Nickel eine abgeschiedene Schicht ist.
15. Elektrische Lampe nach Anspruch 11 oder 12 , dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Kolben aus Glas besteht und die Zuleitungsdrähte damit durch eine direkte hermetische Dichtung verbunden sind.
16. Elektrische Lampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass der Glaskolben einen Kolbenteil und einen verengten Haisabschnitt aufweist, wobei die direkte hermetische Abdichtung der Zuleitungsdrähte im verengten Halsabschnitt des Glaskolbens liegt.
17. Elektrische Lampe nach Anspruch 15 oder 16 , dadurch gekennzeichnet, dass die direkte hermetische Abdichtung für die Zuleitungsdrähte ein Glasgestell umfasst, das mit seinem einen Endstück mit dem Glaskolben dicht verbunden ist und am anderen Endstück in einem zusammengequetschten Abschnitt endet, um eine direkte hermetische Abdichtung für beide Zuleitungsdrähte zu liefern.
18. Elektrische Lampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , dass das Glasgestell die Form eines äusseren hohlen Rohres mit einem erweiterten Abschnitt zum abgedichteten Verbinden mit dem Glaskolben aufweist und weiter ein inneres Ausgangsrohr einschliesst.
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19. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 11 bis 18 , dadurch gekenn ze ichnet , dass die Längsrichtung des einen Widerstands-Glühfadens quer zur Längsrichtung der Zuleitungsdrähte verläuft.
20. Elektrische Lampe mit einem äusseren transparenten Kolben, der mindestens einen Widerstands-Glühfaden enthält, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere transparente Kolben ausserdem noch ein inneres abgedichtetes Bogenrohr als separate Beleuchtungsquelle enthält und jede der Beleuchtungsquellen mit einem Paar von Zuleitungsdrähten aus dispersionsgehärteter Kupferlegierung verbunden ist, wobei dieses Paar als das einzige Mittel zum Abstützen der Beleuchtungsquellen dient und es eine metallurgische Oberflächenstruktur aus faserförmiger dispersionsgehärteter Kupferlegierung aufweist .
21. Elektrische Lampe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuleitungsdrähte einen äusseren Oberflächenabschnitt aus Nickel aufweisen.
22. Elektrische Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass der äussere Oberflächenabschnitt aus Nickel eine abgeschiedene Schicht ist.
23. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 20 bis 22 , dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Kolben aus Glas besteht und die Zuleitungsdrähte damit durch eine direkte hermetische Abdichtung verbunden sind.
24. Elektrische Lampe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass die Längsrichtung des Widerstands-Glühfadens quer zur Längsrichtung der Zuleitungsdrähte verläuft.
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25. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen 23 und 24 , dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Glaskolben einen Kolbenteil und einen verengten Halsteil aufweist, wobei die direKte hermetische Abdichtung der Zuleitungsdrähte im verengten Halsteil des Glaskolbens liegt.
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