DE29923796U1 - Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich

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DE29923796U1 DE29923796U DE29923796U DE29923796U1 DE 29923796 U1 DE29923796 U1 DE 29923796U1 DE 29923796 U DE29923796 U DE 29923796U DE 29923796 U DE29923796 U DE 29923796U DE 29923796 U1 DE29923796 U1 DE 29923796U1
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Description

-1-
30. Januar 2001
Klaus Krinner K27585GBMT1 LE/Hra/bb
Unterlagen für die Eintragung des Gebrauchsmusters
Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder
dergleichen im Erdreich
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich.
Befestigungsvorrichtungen für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen zum Einschlagen bzw. Eindrehen im Erdreich werden meist durch Metallguß oder Verschweißen einzelner vorgefertigter Formteile hergestellt. Die Herstellung von Gußoder Frästeilen ist dabei relativ aufwendig und teuer und die Herstellung von Formteilen erlaubt keine 100%ige Ausnutzung des Ausgangsmaterials, was ebenfalls zur Verteuerung der Herstellung führt. Zusätzlich bewirken die Fügestellen, an denen die einzelnen Formteile verschweißt, verklebt oder verpreßt sind, u.U. eine Schwächung der Stabilität der Grundkörper der entsprechenden Befestigungsvorrichtungen.
Aus der DE-GM 93 13 258.1 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt. Diese weist einen in das Erdreich ein- und aus diesem wieder herausschraubbaren Gewindeabschnitt und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dergleichen auf, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Halteabschnitt ein konusförmiger, beim Einschrauben der Befestigungsvorrichtung wirksamer Verdrängungskörper für das Erdreich angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt ist ein Gußteil und trägt ein schnekenförmiges Gewinde. Der daran anschließende Verdrängungskörper ist kreiskegelstumpfförmig und im wesentlichen hohl ausgebildet und ist an der Seite seines kleineren Durchmessers an den im wesentlichen zylindrischen
bzw. schwach konischen Vollkern des Gewindeabschnitts angeschweißt. Der Öffnungswinkel des kreiskegelstumpffbrmigen Verdrängungskörpers ist dabei deutlich größer als der Winkel des Gewindeabschnitts. Der Gewindeabschnitt und der Verdrängungskörper bilden den Verankerungsabschnitt der Befestigungsvorrichtung.
Da die Befestigungsvorrichtung und insbesondere der Verankerungsabschnitt gemäß DE-GM 93 13 258.1 aus mehreren Teilen zusammengesetzt und verschweißt ist, kann es im Falle des Ein- und Ausdrehens bzw. im Falle von auf die Befestigungsvorrichtung einwirkenden Kräften zu Festigkeitsproblemen insbesondere im Bereich der Verbindung zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Verdrängungsabschnitt kommen.
Außerdem erfordert der als Gußteil mit einem Vollkern ausgestaltete Gewindeabschnitt des Verankerungsabschnitts hohen Materialeinsatz.
Eine weitere Befestigungsvorrichtung ist in der DE-PS 40 02 830 beschrieben. Diese Befestigungsvorrichtung weist einen in das Erdreich ein- und aus diesem wieder herausschraubbaren Gewindeabschnitt und an ihrem, in Einschraubrichtung gesehen, hinteren Ende einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens oder dergleichen auf. Der als Verankerungsabschnitt ausgebildete Gewindeabschnitt ist korkenzieher- oder schraubenartig ausgebildet und weist einen sich in Einschraubrichtung stark verjüngenden konischen Kern auf. Der über den gesamten Verankerungsabschnitt gleich bleibende relativ stumpfe Konuswinkel erschwert zum einen aufgrund auftretender Radialkräfte das Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich und erlaubt aufgrund der Konusform keine sichere Verankerung der Befestigungsvorrichtung im Erdreich, da aufgrund des stumpfen Konuswinkels radial auftretende Kräfte, wie beispielsweise durch Rüttelbewegungen, dazu führen, den Verankerungsabschnitt aus dem Erdreich zu lockern.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß DE-PS 40 02 830 besteht aus Kunststoffrnaterial, was eine Herstellung durch Laminieren, Warmformen, Spritzgießen etc. bedingt. Diese Verfahren sind aufgrund der nötigen Vorarbeiten relativ kostenintensiv und damit teuer.
Zwar weist ein auf diese Weise hergestellter Verankerungsabschnitt keine stabilitätsmindernden Fügestellen auf, zum Erreichen der nötigen Stabilität muß er jedoch aus Vollmaterial gefertigt sein.
Aus der EP 0 590 367 Al ist ein einschlagbarer Bodendübel mit Längsnuten bekannt, welcher einen Kanal als Aumahmehohlraum aufweist. Der Bodendübel gemäß EP 0 590 367 Al ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herstellbar, kann aber auch mehrstückig aus Stahl gefertigt sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen zum Einschlagen bzw. Eindrehen im Erdreich zu schaffen, die im wesentlichen unter allen Bedingungen bei möglichst geringem Materialeinsatz eine hohe Stabilität bietet und so eine sichere Verankerung im Erdreich erlaubt sowie eine sichere und leichte Handhabbarkeit beim Einschlagen bzw. Hinein- oder Herausdrehen in oder aus dem Erdreich bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 oder 3 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem Grundkörper weist einen Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erdreich und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dgl. auf. Der Verankerungsabschnitt ist dabei als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet, welcher zumindest einen konusförmigen Teilabschnitt aufweist. Es können auch zwei, drei oder mehr Teilabschnitte unterschiedlicher Konizität sein. Zumindest ein Teilabschnitt des Verdrängungskörpers kann ein schrauben- bzw. schnekenförmiges Gewinde zum Ein- und wieder Herausschrauben in und aus dem Erdreich tragen, dies ist jedoch nicht zwingend. Ist die Befestigungsvorrichtung zum Einschlagen in das Erdreich vorgesehen, entfällt das Gewinde. Der in Einfuhrrichtung in das Erdreich erste konusförmige Teilabschnitt des Verdrängungskörpers weist einen spitzeren Konuswinkel auf als der zweite auf ihn folgende konusförmige Teilabschnitt.
Eventuell weiter folgende Abschnitte können beliebige, kleine oder große Konuswinkel aufweisen.
Erfindungsgemäß ist der Verankerungsabschnitt aus einem hohlen Rohteil, insbesondere aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr, einstückig ausgebildet. Desweiteren sind erfindungsgemäß der Halteabschnitt und im wesentlichen der Verankerungsabschnitt durchgängig hohl ausgebildet.
Als Material für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist insbesondere Metall, insbesondere mit entsprechender Antikorrosionsbehandlung geeignet.
Der Verankerungsabschnitt ist dabei bevorzugt an dem, in Einfuhrrichtung in das Erdreich ersten Abschnitt abgeschlossen. Der Abschluß kann durch eine Materialverdichtung des im wesentlichen zylindrischen Rohres erfolgen.
Da erfindungsgemäß der Verankerungsabschnitt und der Halteabschnitt im wesentlichen durchgängig hohl ausgebildet sind, ergibt sich neben einer Material- und damit Kostenersparnis und verringertem Gewicht hierdurch noch der Vorteil, daß der HaI-teabschnitt und der Verankerungsabschnitt bzw. Verdrängungskörper zur Aufnahme eines bodenseitigen Endes eines mit der Befestigungsvorrichtung aufzustellenden Stabes, Pfostens oder dergleichen dienen können, wobei das bodenseitige Ende dieses Stabes oder Pfostens oder dergleichen durch die im wesentlichen spitzwinklige Konusinnenfläche der Abschnitte bzw. Teilbereiche der Abschnitte eine Lagefixierung insbesondere in horizontaler Ebene erfährt und durch die radial wirkenden Kräfte bereits selbsthemmend verklemmt ist.
Da der Verankerungsabschnitt im wesentlichen über seine gesamte Länge als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper für das Erdreich ausgebildet ist, wird die Befestigungsvorrichtung beim Einschlagen bzw. Einschrauben in das Erdreich in diesem verspannt, da Erdreich und Steine über die gesamte Konuslänge über den im wesentlichen spitzen Verdrängungskörperwinkel verdrängt werden. Dadurch bedingt, sind die das Erdreich und eventuelle Steine verdrängenden Kräfte größer als bei Befestigungsvorrichtungen, die das Erdreich im wesentlichen nur in einem relativ stumpfwinkligen Verdrängungskörperbereich zwischen einem Gewindeabschnitt und dem Halteabschnitt verdrängen. Dadurch wird das Einschlagen bzw. Eindrehen erleichtert.
Der Vorteil gegenüber einem durchgängig gleichbleibenden Konuswinkel über den gesamten Verankerungsabschnitt besteht darin, daß zu Beginn des Eindrehens ein geringerer Konuswinkel das Setzen und Ausrichten der Befestigungsvorrichtung im Boden erleichtert und den benötigten Kraftaufwand beim Einschlagen bzw. Eindrehen gering hält.
&ggr;. .
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Da erfindungsgemäß zumindest der Verankerungsabschnitt aus einem Rohteil einstückig ausgebildet ist und somit in diesem Bereich keine Verbindungsstellen verschiedener zusammensetzender Teile auftreten, ergibt sich im Vergleich zum Stand der Technik eine verbesserte Stabilität des Verankerungsabschnitts und der Befestigungsvorrichtung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verankerungsabschnitt und der Halteabschnitt einstückig ausgebildet sind, um die Stabilität der gesamten Vorrichtung weiter zu erhöhen.
In einer weiteren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist der Halteabschnitt als ein wie weiter oben beschriebenes Formteil an dem Verankerungsabschnitt angebracht, insbesondere angeschweißt. Jede andere geeignete Verbindungstechnik ist ebenfalls möglich.
Der im wesentlichen hülsenförmige Halteabschnitt kann dabei besonders gut an verschiedene Größen von einzusetzenden Stäben, Pfosten, Masten oder dergleichen angepaßt sein. Vorteilhaft besteht ein solcher im wesentlichen hülsenförmiger Halteabschnitt aus fünf Abschnitten. Der erste Abschnitt bildet einen Konus zur Zentrierung in dem in die Grundform gebrachten Verankerungsabschnitt des Grundkörpers. Der zweite Abschnitt ist als Sechskant zur eventuellen Übertragung einer Drehbewegung durch einen Innensechskantschlüssel ausgebildet. Der dritte Abschnitt ist als zylindrischer Abschnitt ausgebildet und legt den Abstand zwischen dem ersten Abschnitt und dem obersten Abschnitt des Verankerungsabschnitts fest. Der vierte Abschnitt bildet die Möglichkeit zur Aufnahme eventueller Fixier- und Positionierhilfen in dem Halteabschnitt, und der fünfte Abschnitt bietet die Möglichkeit einer Klemmung der zu befestigenden Stäbe, Pfosten, Masten oder Positionier- und Fixiereinrichtungen in dem Halteabschnitt.
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Generell bietet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bzw. der erfindungsgemäß hergestellte Grundkörper die Möglichkeit, im Halteabschnitt eine Fixierung der zu befestigenden Gegenstände bzw. der optional zusätzlich verwendeten Positioniereinrichtungen zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausruhrungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weisen die zumindest zwei Teilabschnitte des Verankerungsabschnitts einen geringen Unterschied des Konuswinkels im Bereich von 1 bis 3 Grad auf. Eventuelle Unterschiede der Konuswinkel zwischen weiteren Teilabschnitten können den gleichen Winkelbereich aufweisen aber auch größer sein.
Das Gewinde ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß zumindest ein Teilabschnitt des Verankerungsabschnitts bzw. des Verdrängungskörpers ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde trägt.
Es ist jedoch besonders bevorzugt, daß sich das Gewinde im wesentlichen über die gesamte Länge des Verankerungsabschnitts erstreckt. Dabei kann es sich über alle oder einen Teil der einzelnen konusförmigen Abschnitte erstrecken. Das Gewinde ist als Formteil an die Grundform des Grundkörpers des Verankerungsabschnitts angebracht, insbesondere angeschweißt.
Die Einziehkräfte des entsprechenden Gewindes sind dabei von der Größe der am Gewindegang wirksamen Fläche bestimmt. Da der gesamte Verankerungsabschnitt konusfbrmig ausgebildet ist, d.h. da der Durchmesser der gewindetragenden Bereiehe des Verankerungsabschnitts zunimmt, wird auch der Gewindedurchmesser und damit die wirksame Fläche am Gewindegang größer. Nach erfolgter Einschraubung des Gewindeabschnitts in das Erdreich wirken in der gesamten Befestigungsvorrichtung in axialer Richtung gesehen zwei entgegengesetzte Kräfte, nämlich einmal
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eine von dem Gewindeabschnitt aufgebaute Kraft, welche bestrebt ist, die Befestigungsvorrichtung noch tiefer in das Erdreich zu ziehen und eine von dem Verankerungsabschnitt aufgebaute entgegengesetzte Kraft durch das verdichtete Erdreich. Diese beiden, in entgegengesetzte Richtung wirkenden Kräfte verspannen die Befestigungsvorrichtung bzw. deren Verankerungsabschnitt im Erdreich.
Durch die im wesentlichen spitzwinklige Ausführung des Verankerungsabschnitts bzw. des Verdrängungskörpers und den erfindungsgemäß bevorzugten geringen Konuswinkelunterschieden zwischen den wenigstens zwei Teilbereichen unterschiedlieher Konizität wird zum einen eine Erleichterung des Einschiagens bzw. Einschraubens, aber aufgrund der gleichmäßigen Verdichtung über die gesamte Länge auch eine sichere Fixierung der Befestigungsvorrichtung erreicht, die insbesondere mit dem im wesentlichen über die gesamte Länge des Verankerungsabschnitts sich erstreckende Gewinde optimal genutzt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist in dem Fall, daß kein Gewinde vorgesehen ist, an dem glatten Grundkörper im wesentlichen in dessen Längsrichtung zumindest ein flossenartiges Flächenelement auf geeignete Weise angebracht, insbesondere angeschweißt.
Besonders vorteilhaft ist die Anbringung von drei oder vier über den Umfang gleichwinklig beabstandeten flossenartigen Flächenelementen.
Die flossenartigen Flächenelemente erstrecken sich zumindest über einen Teilabschnitt des Verankerungsabschnitts und stehen im wesentlichen radial von dem Grundkörper ab. Es sind auch zumindest in Teilbereichen nichtplanare und/oder unter einem radialen und/oder axialen Winkel angeordnete Flächenelemente möglich.
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Durch die Anbringung des oder der flossenartigen Flächenelemente kann zusätzliche Stabilität, insbesondere beim Einschlagen der Befestigungsvorrichtung erreicht werden. Außerdem bieten sie eine verbesserte Richtungsführung beim Einschlagen.
Da durch die flossenartigen Flächenelemente die wirksame Seitenstimfläche des Verankerungsabschnitts im Erdreich vergrößert ist, kann die Befestigungsvorrichtung höhere Seitenkräfte aufnehmen und ableiten. Dies bietet insbesondere eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der im wesentlichen hohle Verankerungsabschnitt in seinem unteren Teilabschnitt, d.h. in dem in Einführrichtung in das Erdreich ersten konusförmigen Teilabschnitt eine Bohrung auf. Über diese Bohrung durch die Wandung des Verankerungsabschnitts wird der bereits weiter oben beschriebene Wasseraustausch mit tieferen Bodenschichten möglich.
Bevorzugt ist im Fall der Befestigungsvorrichtung mit Gewinde zum Eindrehen in das Erdreich an dem Verankerungsabschnitt bzw. dem Verdrängungskörper und/oder an dem Halteabschnitt wenigstens ein Angriffspunkt für ein Werkzeug zum Aufbringen der Schraubenbewegung auf dem Gewindeabschnitt vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist hierbei der Angriffspunkt aus zwei um 180° zueinander versetzten, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegenden Bohrungen zur Aufnahme einer Drehhandhabe ausgebildet. Um die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bzw. deren Verankerungs- bzw. Gewindeabschnitt in das Erdreich einzudrehen, braucht demnach lediglich eine Handhabe, beispielsweise eine entsprechend dimensionierte Stange oder dergleichen, durch die beiden fluchtenden Bohrungen geführt werden, wonach diese Stange zur Erhöhung des auf den Gewindeabschnitt aufzubringenden Drehmoments gehandhabt werden kann.
Im Fall der Befestigungsvorrichtung ohne Gewinde zum Einschlagen kann es ebenfalls bevorzugt sein, daß die Vorrichtung die oben beschriebenen Bohrungen aufweist. Dadurch ist es möglich, daß eine Handhabe, beispielsweise eine entsprechend dimensionierte Stange oder dergleichen, durch die beiden fluchtenden Bohrungen gefuhrt wird, wonach diese Stange zum Hineindrüken und/oder zur Unterstützung des Einschiagens der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich dient.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausfuhrungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform mit Gewinde der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform mit Gewinde der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausfuhrungsform ohne Gewinde der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Die Figuren Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Gewinde zum Ein- und wieder Herausschrauben in und aus dem Erdreich. Alle Angaben zu diesen beiden Figuren mit Ausnahme derer, die sich auf die Gewinde beziehen, können dabei auch für die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen ohne Gewinde zum Einschlagen in das Erdreich gelten.
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Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Gewinde.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen Grundkörper 1 mit einem Verankerungsabschnitt 2 und einem Halteabschnitt 3 auf, wobei der Verankerungsabschnitt 2 und der Halteabschnitt 3 einstückig ausgebildet sind. Der Verankerungsabschnitt 2 ist als im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet und ist in zwei Teilabschnitte unterschiedlicher Konizität unterteilt, wobei der in Einschraubrichtung erste konusförmige Teilabschnitt einen spitzeren Konuswinkel aufweist als der in Einschraubrichtung zweite konische Teilabschnitt. Der erste konische Teilabschnitt trägt ein Gewinde 4. An dem ersten konischen Teilabschnitt ist eine Spitze 5 angesetzt. Außerdem weist der erste konusförmige Teilabschnitt eine Bohrung 6 auf, welche sich durch die Wand des Grundkörpers 1 zum Hohlraum des im wesentlichen hohl ausgebildeten Grundkörpers 1 erstreckt.
Erfindungsgemäß sind die beiden konusförmigen Teilabschnitte des Grundkörpers aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr in seine konusförmige Grundform gehämmert.
Der Halteabschnitt weist zwei (in Fig. 1 ist eine davon zu sehen) Bohrungen auf, die zur Aufnahme einer Drehhandhabe zum Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich dienen.
Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Gewinde bzw. des Grundkörpers der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit Gewinde.
i.ii!
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Der Grundkörper 1 der Befestigungsvorrichtung ist als Verankerungsabschnitt, der in die Grundform gehämmert wurde, ausgebildet. Der Verankerungsabschnitt 2 weist zwei Teilabschnitte unterschiedlicher Konizität auf, wobei der in Einschraubrichtung erste untere konusförmige Teilabschnitt einen spitzeren Konuswinkel aufweist als der in Einschraubrichtung zweite konische Teilabschnitt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das Gewinde 4 über beide konusförmige Teilabschnitte. An die als Verankerungsabschnitt 2 ausgebildete Grundform des Grundkörpers wurde ein mittels Rohrendpreßverfahren hergestellter, im wesentlichen hülsenförmiger Halteabschnitt 3 angebracht bzw. angeschweißt. Der so gebildete Grundkörper 1 ist im wesentlichen hohl. Der hohle Innenraum ist (auch in den übrigen Zeichnungen) durch die Strichlierung angedeutet. Im unteren Bereich des Grundkörpers 1 befindet sich eine Bohrung 6, welche durch die Wandung des Grundkörpers 1 zu dem hohlen Innenbereich des Grundkörpers 1 sich erstreckt. An den in Einschraubrichtung ersten konischen Teilbereich des Verankerungsabschnitts des Grundkörpers, der als Verdrängungskörper ausgebildet ist, ist eine Vierkantspitze 5 angepreßt. Der Haltebereich 3 ist in fünf Abschnitte gegliedert: in einen ersten konusförmigen Abschnitt zur Zentrierung und Befestigung im Verankerungsabschnitt, einen zweiten sechskantförmig ausgeformten Abschnitt zur Übertragung einer Drehbewegung durch einen Innensechskantschlüssel, um so beispielsweise die Befestigungsvorrichtung in und aus dem Erdreich hinein- bzw. herauszudrehen, einen dritten zylindrischen Abschnitt, einen vierten konischen Abschnitt zur Aufnahme eventuell benötigter oder erwünschter Positionier- und Fixiervorrichtungen in dem Halteabschnitt 3, und in einen fünften Abschnitt, der zur Klemmung der zu fixierenden Gegenstände dienen kann.
Der im wesentlichen hülsenförmig ausgebildete Halteabschnitt 3 ist durch ein im wesentlichen bekanntes Rohrendpreßverfahren hergestellt worden.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ohne Gewinde.
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Der Grundkö&phgr;er 1 ist einstückig mit einem Verankerungsabschnitt 2 und einem Halteabschnitt 3 ausgebildet. Er trägt in diesem Fall kein Gewinde.
Der Verankerungsabschnitt 2 weist zwei Bereiche unterschiedlicher Konizität auf. Es kann aber auch eine andere Anzahl von Teilabschnitten, zumindest ein konischer Teilabschnitt vorhanden sein. An dem unteren, in Einschlagrichtung in das Erdreich ersten Abschnitt ist eine Vierkantspitze 5 angepreßt.
Der Verankerungsabschnitt 2 und der Halteabschnitt 3 sind im wesentlichen durchgängig hohl aus einem Rohr gehämmert. Der unterste Abschnitt des Verankerungsabschnitts ist durch das Hämmern so weit verdichtet, daß er keinen hohlen Innenraum mehr aufweist. Im unteren Abschnitt weist der Halteabschnitt auf geeigneter Höhe eine Bohrung 6 auf, welche sich durch die Wandung des Grundkörpers 6 zu dessen hohlen Innenraum erstreckt.
An die Außenfläche des Verankerungsabschnitts 3 sind in dessen Längsrichtung zwei flossenartige Flächenelemente 7 angebracht. Diese erstrecken sich im wesentlichen radial von dem Verankerungsabschnitt weg und folgen an ihrer, dem Verankerungsabschnitt zugewandten Seite der Kontur der konusformigen Abschnitte. Die Flächenelemente erstrecken sich nicht bis zur Spitze 5 bzw. bis zum untersten Abschnitt des Verankerungskörpers. Dies ist jedoch auch möglich. Die Flächenform der Flächenelemente 7 bzw. die Kontur ihrer von dem Verankerungsabschnitt abgewandten Schmalseiten ist beliebig. Der Flächeninhalt ist jedoch dadurch begrenzt, daß die Handhabbarkeit der Befestigungsvorrichtung insbesondere beim Setzen und Einschlagen gewährleistet bleiben soll. Eine Variation der Flächenform und/oder des Flächeninhalts erlaubt die Anpassung an unterschiedliche Einsatzarten, Arten von Erdreich und Krafteinwirkungen, insbesondere eine optimale Sicherheit gegen Verdrehen der Befestigungsvorrichtung.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich, mit einem Grundkörper (1), welcher einen Verankerungsabschnitt (2) zur Verankerung im Erdreich und einen Halteabschnitt (3) zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dergleichen aufweist, wobei der Verankerungsabschnitt (2) als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher zumindest zwei Teilabschnitte unterschiedlichen Konuswinkels aufweist und zumindest in einem der zwei Teilabschnitte ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde (4) zum Ein- und wieder Herausschrauben in und aus dem Erdreich trägt, wobei der in Einschraubrichtung dem ersten konusförmigen Teilabschnitt nachgeordnete zweite Teilabschnitt einen größeren Konuswinkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) aus einem Rohteil einstückig ausgebildet ist, welches aus einem zylindrischen Rohrteil gehämmert ist, sowie der Halteabschnitt (3) und im wesentlichen der Verankerungsabschnitt (2) durchgängig hohl ausgebildet sind.
2. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (4) im wesentlichen über die gesamte Länge des Verankerungsabschnitts (2) erstreckt.
3. Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich, mit einem Grundkörper (1), welcher einen Verankerungsabschnitt (2) zur Verankerung im Erdreich und einen Halteabschnitt (3) zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dergleichen aufweist, wobei der Verankerungsabschnitt (2) als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher zumindest einen konusförmigen Teilabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) aus einem Rohteil einstückig ausgebildet ist, welches aus einem zylindrischen Rohrteil gehämmert ist, sowie der Halteabschnitt (3) und im wesentlichen der Verankerungsabschnitt (2) durchgängig hohl ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in seiner Längsrichtung zumindest ein flossenartiges Flächenelement (7) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier flossenartige Flächenelemente (7) am Umfang des Grundkörpers (1) mit im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angebracht, insbesondere angeschweißt sind.
6. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) mit dem Halteabschnitt (3) und dem Verankerungsabschnitt (2) einstückig ist.
7. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (3) an dem Verankerungsabschnitt (2) angebracht, insbesondere angeschweißt ist.
8. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Konuswinkel des ersten und des zweiten Teilabschnitts des Verankerungsabschnitts (2) zwischen 1 und 3 Grad beträgt.
9. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) in seinem unteren, in Einführrichtung in das Erdreich ersten Teilabschnitt eine Bohrung (6) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) eine Spitze, insbesondere eine Vierkantspitze aufweist.
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