DE29923627U1 - Heil- und Pflegemittel - Google Patents

Heil- und Pflegemittel

Info

Publication number
DE29923627U1
DE29923627U1 DE29923627U DE29923627U DE29923627U1 DE 29923627 U1 DE29923627 U1 DE 29923627U1 DE 29923627 U DE29923627 U DE 29923627U DE 29923627 U DE29923627 U DE 29923627U DE 29923627 U1 DE29923627 U1 DE 29923627U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medicinal
fermentation product
carbohydrate
containing substrate
care product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29923627U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISERNHAEGER LANDKOST MENGE GMB
Original Assignee
ISERNHAEGER LANDKOST MENGE GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISERNHAEGER LANDKOST MENGE GMB filed Critical ISERNHAEGER LANDKOST MENGE GMB
Priority to DE29923627U priority Critical patent/DE29923627U1/de
Publication of DE29923627U1 publication Critical patent/DE29923627U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/31Brassicaceae or Cruciferae (Mustard family), e.g. broccoli, cabbage or kohlrabi
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
    • A61K36/899Poaceae or Gramineae (Grass family), e.g. bamboo, corn or sugar cane

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Alternative & Traditional Medicine (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

L*'
, & HELD
PATENTANWÄLTE ELfROPEANATTORNEYS HANNOVER ■ MÜNCHEN
Hildesheimer Straße 133 · 30173 Hannover · Email: Braun.Pat@t-online.de ■ Tel 0511/9 80 57 27 ■ Fax 0511/9 80 55 34
Anmelder:
Isernhäger Landkost
Menge GmbH & Co.
Hauptstraße 54
30916 Isernhagen FB
Hannover,
u. Z.: ILM-24-G 28. September 2000
Heil- und Pflegemittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heil- und Pflegemittel zur Förderung der Durchblutung, zur Lösung von Muskelverspannungen, zur Hautreinigung und zur Hautregenerierung.
Die bekannten Heil- und Pflegemittel gemäß dem Gattungsbegriff weisen in der Regel den Nachteil auf, daß sie unter Verwendung von Chemikalien hergestellt wurden oder, daß sie Konservierungsstoffe enthalten. Andere Heil- und Pflegemittel enthalten Milcheiweiß, was zu Unverträglichkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heil- und Pflegemittel zu schaffen, das ohne Zusatz von Chemikalien auf natürlicher Basis herstellbar ist und sich zudem durch ein breites Wirkungsspektrum auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heil- und Pflegemittel von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist. Das erfindungsgemäße Heil- und Pflegemittel weist die Eigenschaft auf, daß aufgrund der Einwirkung der im Fermentationsprodukt enthaltenen Säurebestandteile die Haut gepeelt und entfettet wird. Es ergibt sich eine Straffung der Haut und eine Reaktivierung der Epidermis. Wie sich gezeigt
hat, bewirken die Säurebestandteile zudem eine vorteilhafte erhöhte Durchblutung. Insgesamt erklärt sich die Wirkung insbesondere aus den vorhandenen Säurebestandteilen und Hefen.
Vorzugsweise ist das Heil- und Pflegemittel von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet, wobei einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien sowie Wasser zugegeben und die Mischung ausgesäuert wurde, dann das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert wurde, indem dem Fermentationsprodukt ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben, die Mischung bis zur Einstellung der bakteriologischen Stoffwechselaktivität ausgesäuert und dann das Fermentationsprodukt einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß nahe der Siedetemperatur unterzogen wurde. Der stabilisierende Erhitzungsprozeß bewirkt neben einer Inaktivierung der Mikroorganismen eine Verkleisterung, d. h. ein Aufquellen der im Fermentationsprodukt enthaltenen Stärke. Hieraus ergibt sich der Effekt, daß in das Gel in vorteilhafter Weise ein erhöhter mit Wirkstoffen angereicherter Wasseranteil eingelagert wird, der im Zuge der Behandlung in die Haut eingebracht werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das eingesetzte Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert ist, indem dem Fermentationsprodukt mehrmals kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben wurde. Die niedermolekularen Fettsäuren haben die Eigenschaft, daß sie die Epidermis besonders gut erreichen und durch Animierung der Epidermis neue Hautschuppen bilden. Es erfolgt so zusätzlich eine vorteilhafte intensive Rückfettung der Haut.
Das Fermentationsprodukt liegt im übrigen vorzugsweise als Teig, als Gel oder als Serum vor. Sofern das Fermentationsprodukt als Teig vorliegt, so wird dieser als Zusatz einem Wasserbad in einem Anteil von wenigstens 0,1 Gewichts%, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gewichts%, zuzugeben.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das zweite und das nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat einen hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß das erste kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl und/oder Getreideschrot, vorzugsweise auf der Basis von Weizen und Roggen gebildet ist und das zweite und nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl, Getreideschrot und/oder Ölsaaten, vorzugsweise auf der Basis von Hafer und/oder Raps gebildet ist. Wie sich gezeigt hat, ermöglicht derartige zweistufige bzw. auch mehrstufige Fermentation, in das Heil- und Pflegemittel einen vorteilhaften hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren einzubringen, der das Durchdringen der äußeren Hautschicht und das Erreichen der Epidermis begünstigt. Die mehrstufige Fermentation ermöglicht es zudem, auch Substrate mit einem hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren auszusäuern. Hier handelt es sich um fetthaltigere Substrate auf der Basis von z. B. Hafer oder Raps, die in der zweiten Stufe eingesetzt werden können.
Es ist im übrigen vorgesehen, daß der stabilisierende Erhitzungsprozeß bei einer Temperatur von 85° bis 95°C für eine Zeit von 2 bis 5 Stunden durchgeführt wurde. Hier kommt es zu einer Verkleisterung, d. h. ein Aufquellen der im Fermentationsprodukt enthaltenen Stärke, woraus sich der Effekt ergibt, daß in das Gel in vorteilhafter Weise ein erhöhter, mit Wirkstoffen angereicherter Wasseranteil eingelagert wird, der im Zuge der Behandlung in die Haut eingebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren Variante kann es auch von Vorteil sein, wenn das Fermentationsprodukt zentrifugiert wurde, wobei das so erhaltene Serum auf die Haut aufgetragen werden kann. Während ein Gel vorzugsweise geeignet ist, die Wirkstoffe intensiv in die Haut einzubringen, ermöglicht das Serum vorzugsweise eine nachfolgende, ergänzende Behandlung.
Beispiele für die Herstellung eines erfindungsgemäß verwendbaren ausgesäuerten Fermentationsproduktes werden im folgenden beschrieben:
Beispiel 1: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Raps, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 32°C
unter Rühren über 40 bis 72 bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das so erhaltene, flüssige Fermentationsprodukt mit einem Endsäuregrad von ca. 25 bis 40 kann als Zusatz zu einem Wasserbad verwendet werden.
Beispiel 2: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Raps, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 320C unter Rühren über 40 bis 72 Stunden bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das flüssige Fermentationsprodukt wird dann einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß bei 850C bis 95°C unterzogen und dabei ständig gerührt. Das so erhaltene Gel kann als Maske auf die Haut aufgetragen werden.
Beispiel 3: Zur Herstellung eines ausgesäuerten Teiges werden einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat in Form von 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Substrat bei 27°C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert. Dem so erhaltenen Fermentationsprodukt werden ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat in Form von 0,25 Kg Roggen und 0,25 Kg Weizen, 5 bis 10 I Wasser und 0,2 bis 1,0 kg Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugemischt und das Gemisch bei einer Temperatur von 28°C bis 320C unter Rühren über 40 bis 72 Stunden bis zur Einstellung jeglicher Stoffwechselaktivität ausgesäuert. Das so erhaltene flüssige Fermentationsprodukt wird einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß bei 85°C bis 95°C unterzogen und dabei ständig gerührt. Das Fermentationsprodukt wird dann durch Zentrifugieren in seine Phasen getrennt. Es wird so ein Serum hergestellt, das als Heil- und Pflegemittel auf die Haut aufgetragen werden kann.

Claims (9)

1. Heil- und Pflegemittel zur Förderung der Durchblutung, zur Lösung von Muskelverspannungen, zur Hautreinigung und zur Hautregenerierung, das auf Körperteile aufgetragen oder als Zusatz zu einem Wasserbad verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist.
2. Heil- und Pflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem Fermentationsprodukt eines ausgesäuerten Sauerteiges gebildet ist, wobei einem ersten kohlehydrathaltigen Substrat ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien sowie Wasser zugegeben und die Mischung ausgesäuert wurde, dann das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert wurde, indem dem Fermentationsprodukt ein zweites kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben, die Mischung bis zur Einstellung der bakteriologischen Stoffwechselaktivität ausgesäuert und dann das Fermentationsprodukt einem stabilisierenden Erhitzungsprozeß nahe der Siedetemperatur unterzogen wurde.
3. Heil- und Pflegemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt mit niedermolekularen Fettsäuren angereichert ist, indem dem . Fermentationsprodukt mehrmals kohlehydrathaltiges Substrat und Wasser sowie ein bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien zugegeben wurde.
4. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt als Teig, als Gel oder als Serum vorliegt.
5. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Teig vorliegende Fermentationsprodukt als Zusatz einem Wasserbad in einem Anteil von wenigstens 0,1 Gewichts%, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gewichts%, zugegeben wurde.
6. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat einen hohen Anteil an niedermolekularen Fettsäuren aufweist.
7. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl und/oder Getreideschrot auf der Basis von Weizen und Roggen und das zweite und nachfolgend zugegebene kohlehydrathaltige Substrat von Getreidemehl, Getreideschrot und/oder Ölsaaten auf der Basis von Roggen, Weizen, Hafer und/oder Raps gebildet ist.
8. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende Erhitzungsprozeß bei einer Temperatur von 85° bis 95°C für eine Zeit von 2 bis 5 Stunden durchgeführt wurde.
9. Heil- und Pflegemittel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fermentationsprodukt zentrifugiert wurde, derart, daß das so erhaltene Serum auf die Haut aufgetragen werden kann.
DE29923627U 1999-03-23 1999-03-23 Heil- und Pflegemittel Expired - Lifetime DE29923627U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923627U DE29923627U1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Heil- und Pflegemittel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923627U DE29923627U1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Heil- und Pflegemittel
DE19912885 1999-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29923627U1 true DE29923627U1 (de) 2000-12-21

Family

ID=26052517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29923627U Expired - Lifetime DE29923627U1 (de) 1999-03-23 1999-03-23 Heil- und Pflegemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29923627U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321122A1 (de) * 2001-12-21 2003-06-25 woresan GmbH Heil- und Pflegemittel auf Basis von Sauerteig sowie Verfahren zu seiner Herstellung
WO2003075868A1 (de) * 2002-03-13 2003-09-18 Woresan Gmbh Heil- und pflegemittel auf basis von sauerteig, sowie verfahren zur herstellung
EP2226078A2 (de) 2009-03-04 2010-09-08 Serrix BV Antifungizide Verbindungen und Zusammensetzungen
EP2301362A1 (de) 2009-09-28 2011-03-30 Woresan GmbH Mischung auf Basis eines Sauerteigs
EP2572720A1 (de) 2011-09-21 2013-03-27 Elzbieta Cosmetics B.V. Formulierung und Behandlung von Akne

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321122A1 (de) * 2001-12-21 2003-06-25 woresan GmbH Heil- und Pflegemittel auf Basis von Sauerteig sowie Verfahren zu seiner Herstellung
WO2003053376A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-03 Woresan Gmbh Heil- und pflegemittel auf sauerteigbasis sowie verfahren zu seiner herstellung
JP2005517660A (ja) * 2001-12-21 2005-06-16 ヴォレザン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング 治療用および手入れ用剤ならびにその調製方法
WO2003075868A1 (de) * 2002-03-13 2003-09-18 Woresan Gmbh Heil- und pflegemittel auf basis von sauerteig, sowie verfahren zur herstellung
EP2226078A2 (de) 2009-03-04 2010-09-08 Serrix BV Antifungizide Verbindungen und Zusammensetzungen
EP2301362A1 (de) 2009-09-28 2011-03-30 Woresan GmbH Mischung auf Basis eines Sauerteigs
WO2011036304A1 (en) 2009-09-28 2011-03-31 Woresan Gmbh Leaven-based mixture
EP2572720A1 (de) 2011-09-21 2013-03-27 Elzbieta Cosmetics B.V. Formulierung und Behandlung von Akne
WO2013041646A1 (en) 2011-09-21 2013-03-28 Elzbieta Cosmetics Bv Formulation and treatment for acne
US10765708B2 (en) 2011-09-21 2020-09-08 Jao Beheer Bv Formulation and treatment for acne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831404T2 (de) Verwendung von mindestens einem irvingia gabonensis-extrakt in kosmetischen und/oder pharmazeutischen produkten
DE69926881T2 (de) Zubereitungen zur aknebehandlung
DE3246265A1 (de) Dermatotherapeutikum zur anregung und foerderung des haarwuchses
DE3244321A1 (de) Zusammensetzung fuer die weibliche intimhygiene
DE29923627U1 (de) Heil- und Pflegemittel
CH667386A5 (de) Hautpflegende kompositionen mit keratolytischer und entzuendungshemmender wirkung.
DE3228486C2 (de) Haarwuchsmittel
EP0276246A1 (de) Diätetisches stärkungs- und heilmittel zur behandlung des ganzheitlichen organismus von mensch und tier
DE19516982C2 (de) Verwendung einer Milchkuh-Futterzusammensetzung
DE2117372B2 (de) Bakterizid und fungizid wirksame produkte aus grapefruitpuelpen
DE19758090B4 (de) Zusammensetzung und deren Verwendung in Kosmetik und Medizin
WO1996025056A1 (de) Erzeugungsverfahren eines lebensmittelerzeugnisses auf basis von bienenprodukten und ein lebensmittelerzeugnis daraus
DE4411108A1 (de) Verwendung von fermentativ erhaltenen Milchprodukten zur Behandlung von Hauterkrankungen
DE2731025C3 (de) Herstellung von Kräuterbrot
DE2249964C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wirkstoffes aus Getreidekeimen
WO2003053376A1 (de) Heil- und pflegemittel auf sauerteigbasis sowie verfahren zu seiner herstellung
DE10352822A1 (de) Verwendung einer zusätzlich fermentierten Getreideschlempe zur Vorbeugung und/oder Behandlung erhöhter Blutzucker-Werte
DE1492991C (de) Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Eierersatz verwendbaren Nährmittels
DE860596C (de) Verfahren zur Herstellung von Naehrmitteln und therapeutischen Produkten
DE3117600C2 (de)
DE2004406C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Roggenwirkstoff-Konzentrats
DE3447735C2 (de) Verwendung von Diethylaminoethyldextran zur Behandlung von Hyperinsulinismus
EP0026851B1 (de) Cholesterinsenkende Mittel und Verfahren zur Herstellung eines dafür geeigneten Algenextraktionsrückstandes
DE2146389C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Eiweißgels aus Eiweißpräparaten von Fischen oder wirbellosen Seetieren
DE10208034A1 (de) Medikament sowie kosmetische und dermatologische Zubereitung enthaltend ein Büffelmilchprodukt

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20010125

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020515

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050408

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20071002