DE29923591U1 - Einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer - Google Patents

Einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer

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Description

Karl-Walter Herbert
Neue Straße 30
D-91091 Großenseebach
Einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer, bestehend aus einer Tragkonstruktion mit einer Tischplatte an ihrem oberen Ende zur de- und remontablen Halterung des Bordcomputers im Innenraum des Kraftfahrzeugs in der gewünschten Arbeitsposition in bezug auf einen den Bordcomputer bedienenden Fahrzeuginsassen.
Zur Einstellung der gewünschten Arbeitsposition ist die Tischplatte an der restlichen Tragkonstruktion insbesondere so gelagert, daß sie in Höhen-, Seiten- und Tiefenrichtung , verstellbar und in der so auswählbaren Arbeitsposition in wenigstens einer bevorzugten pultartigen Neigeposition arretierbar ist.
Zur Halteinrichtung gehört außerdem ein Befestigungssystem am unteren Ende der Tragkonstruktion zur Befestigung der Tragkonstruktion an Stützflächen im oder nahe dem Bodenbereich des Fahrzeug-Innenraumes.
Eine Halteeinrichtung gemäß den vorstehend erläuterten Merkmalen des Anspruchs 1 ist durch die DE-Al-44 21 039 (1) und das DE-GM-297 08 702.9 (2) bekannt. Die Tragkonstruktion ist dabei als Tragarm bzw. Standrohr mit einem feststellbaren Schwenkarm am obe-, ren Ende ausgebildet, wobei am äußeren Ende des Schwenkarmes ein Kugelgelenk oder Neigegelenk (ebenfalls feststellbar) für eine den Laptop- oder Notebook-Computer halternde Tischplatte oder Konsole sitzt. Das Standrohr wird an seinem unteren Ende - in bevorzugter Position vor dem Beifahrersitz - an der Kardantunnelwand, teilweise auch an der darüber befindlichen Mittelkonsole, befestigt und ist wegen der schräg und gewölbt bzw sich verjüngend verlaufenden Kardantunnelwand in seiner Ausrichtung mittels der Befestigungseinrichtung justierbar. Das Anbohren der und das Anschrauben an der Tunnelwand zum Verankern des Standrohres ist in vielen Fällen nicht wünschenswert, weil es nach Ausbau der Halteinrichtung erkennbare Spuren hinterläßt, die eine beim Verkauf des Fahrzeugs als Gebrauchtwagen vom potentiellen Käufer geltend gemachte zusätzliche Wertminderung darstellen, wenn der Käufer nicht selbst die Tunnelwandbohrungen zur Befestigung einer eigenen Computer-Halteeinrichtung in seinem Fahrzeug ausnutzen kann bzw. diese nicht wünscht.- Bei einer anderen bekannten Halteeinrichtung fur Bordcomputer nach der EP-Al-O 182 413 (3) ist ein
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fußseitiger Support zur bodenseitigen Verankerung der Tragkonstruktion am Fahrzeugboden festgeschraubt, wozu der Fahrzeugboden angebohrt ist.
Zu berücksichtigen ist bei den vorstehend erwähnten Halteeinrichtungen nach (1) bis (3) weiterhin, daß eine große Kundengruppe für Bordcomputer und ihre Halteeinrichtungen im Außendienst Beschäftigte sind, deren Fahrzeuge oft Leasingfahrzeuge sind, bei denen sich wegen der möglichst unbeschädigten Rückgabe des Fahrzeugs nach Ablauf der Leasing-Vertragszeit ein Anbohren von Kardantunnelwand oder Fahrzeugboden verbietet.
Durch die DE-Al-195 10 339 (4) ist weiterhin eine Halteeinrichtung mit einem schwenkbaren und höheneinstellbaren Träger für ein Laptop oder dergl. in einem PkW bekannt, bei der eine Spannkonsole im Fußraum des Beifahrerplatzes so eingespannt wird, daß der schwenkbare Laptop-Träger sowohl für den Beifahrer wie für den Fahrer zu erreichen ist. Zwar ist bei dieser bekannten Halteeinrichtung nach (4) das Anbohren von Fahrzeug-Stützwänden nicht vorgesehen, jedoch ist die Spannkonsole aufgrund ihrer Getriebe für vier ausfahrbare Stützbeine und des stabilen Gehäuses verhältnismäßig klobig und unterliegt deshalb beim Beschleunigen und Abbremsen des Fahrzeugs erhöhten Massenkräften, wodurch an die bodenseitige Einspannung der Spannkonsole erhöhte Anforderungen gestellt werden. Nun sind die beiden, auf beiden Seiten der Spannkonsole aus- und einfahrbar gelagerten Stützbeinpaare an ihren freien Enden mit im Durchmesser verhältnismäßig kleinen, runden Stütztellern versehen, die wegen ihrer kleinen Reibschlußflächen trotz rutschsicherer Beschichtung ein Lockerwerden der Verspannung bzw. ein Schiefstellen der Spannkonsole, insbesondere beim starken Abbremsen des Fahrzeugs, nicht verhindern können, zumal die Verspannung „starr" mittels Schnellspannern vorgenommen wird und es sich um eine statisch nur schwer beherrschbare Vierpunkt- Verspannung handelt. Es verwundert nicht, daß eine solche Haltereinrichtung mit Spannkonsole bisher auf dem Markt für PkW-Zubehör nicht erschienen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der geschilderten Schwierigketen eine einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen mit einem solchen Befestigungssystem auszurüsten, daß einerseits zum Befestigen der Tragkonstruktion ein Anbohren von und Anschrauben an Kardantunnelwand oder Bodenblech des Fahrzeugs nicht erforderlich sind und andererseits durch ein besonders gestaltetes Einspannsystem eine betriebssichere Befestigung in einem PkW (oder auch in einem LkW) ermöglicht ist, welche bei allen vorkommenden Beschleunigungs- und Bremskräften ihre Position beibehält.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Halteeinrichtung mit ihrem Befestigungssystem im Grundkonzept so auszubilden, daß die Möglichkeit einer leichten und schnellen Anpaßbarkeit an in ihrer Richtung und in ihren Abständen unterschiedliche Stützflächen im Kraft-
fahrzeug gegeben ist, d.h. insbesondere eine Anpaßbarkeit an unterschiedlich geformte und beabstandete Stützflächen von Kardantunnel und Türschwellen.
Gemäß einer weiteren Aufgabe soll die Halteeinrichtung nach der Erfindung für eine Schnell-Montage und eine Schnell-Demontage geeignet sein, worunter verstanden wird, daß sie in weniger als 60 see montierbar oder demontierbar sein soll.
Gemäß einer weiten Aufgabe soll der konstruktive Aufbau des Befestigungssystems für die Halteeinrichtung eine Leichtbauweise gestatten, so daß die Massenkräfte beim Beschleunigen oder Abbremsen des Fahrzeugs, denen das Befestigungs system ausgesetzt ist, verhältnismäßig klein sind.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine einstellbare Halteeinrichtung für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer, bestehend aus einer Tragkonstruktion mit einer Tischplatte an ihrem oberen Ende zur de- und remontablen Halterung des Bordcomputers im Innenraum des Kraftfahrzeugs in der gewünschten Arbeitsposition in bezug auf einen den Bordcomputer bedienenden Fahrzeuginsassen und einem Befestigungssystem am unteren Ende der Tragkonstruktion zur Befestigung der Tragkonstruktion an Stützflächen im oder nahe dem Bodenbereich des Fahrzeug-Innenraumes, wobei das Befestigungssystem ein Einspannsystem mit mindestens einer Spannstrebe ist, welche an einander mit Abstand gegenüberliegenden, zumindest angenähert senkrecht zum Fahrzeugboden verlaufenden Stützflächen des Fahrzeuginnenraumes verspannbar ist, und wobei hierzu die Spannstrebe an ihren beiden Enden mit je einer Anpreßkörper-Anordnung und die Anpreßkörper mit äußeren Gegenstützflächen zur pressenden Anlage an den Stützflächen versehen sind und das Einspannsystem mit Mitteln zur anpreßkraft-erzeugenden Abstandsvergrößerung der Anpreßkörper relativ zueinander bei der Montage bzw. zur anpreßkraft-vermindernden Abstandsverkleinerung der Anpreßkörper relativ zueinander bei der Demontage des Einspannsystems versehen ist, wie es im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Bei einer solchen Halteinrichtung besteht zur Lösung der gestellten Aufgaben die Erfindung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 darin, daß das Einspannsystem ein Spreizsytem und die Spannstrebe eine Aufspreizstrebe ist, welche mindestens zwei durch ein ver- und entriegelbares Knickgelenk verbundene Spreizhebel aufweist, von denen wenigstens einer in seiner Länge derart voreinstellbar ist, daß die Aufspreizstrebe in einer eingekickten Bereitschaftsposition mit ihren Anpreßkörpern beabstandet zu den zugehörigen Stützflächen in Stellung bringbar und mittels Eindrückens des Knickgelenkes eine Streckung der Aufspreizstrebe mit. einer die erforderliche Anpreßkraft erzeugenden resultierenden Länge herbeiführ-
bar ist, wobei die gestreckte und montierte Lage der Aufspreizstrebe durch Verriegelung des Knickgelenkes arretierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 21 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine sehr geringe Zeitspanne für Montage und Demontage der Halteinrichtung mit ihrem Befestigungssystem benötigt wird. Außerdem wird fur Montage und Demontage Werkzeug nicht benötigt (bei einem Schraubgetriebe würde dagegen ein Schraubenschlüssel oder ein Spindelantriebsmotor benötigt, was einen Mehraufwand bedeutet).
Ein solches Spreizsystem kann z.B.auch ein Scherengestänge sein, dessen Scherenarme miteinander gelenkig verbunden sind, wobei durch die Scherenarme ein Rhomben-Fachwerk oder mehrere in Spreizrichtung aufeinanderfolgende Rhomben-Fachwerke gebildet werden, bei deren Abflachung sich die Länge des Scherengestänges vergrößert oder umgekehrt sich verkleinert, wenn die jeweils einander gegenüberliegenden Gelenkpunkte der Rhomben-Fachwerke sich in ihrem Abstand vergrößern. Es können auch vorzugsweise pneumatische (und gegebenenfalls hydraulische) Kolben-Zylinder-Systeme mit kleinen Handpumpen zur Längenveränderung der Aufspreizstrebe bzw. des Scherengestänges eingesetzt werden, wobei die Kolbenstellung in der aufgespreizten Einspannstellung zweckmäßig durch eine lösbare Sperrklinke, die in die Sperrzähne einer Zahnstange eingreift, abgesichert wird.
Weitere mit der Erfindung erzielbare erzielbarenVorteile sind u.a. darin zu sehen, daß die Halteeinrichtung mittels schraubenlosen (entsprechende Schraubenlöcher vermeidenden) Schnell-Einspreizens montiert und durch Schnell-Lösen des Spreizsystems auch wieder demontiert werden kann. Das Spreizsystem läßt sich an unterschiedliche Abstände der gegenüberliegenden Stützflächen im Fahrzeug-Inneren anpassen und ist auch bei Stützflächen einsetzbar, die geneigt, gekrümmt oder anderweitig schief, bezogen auf die Längsachse der Aufspreizstrebe, verlaufen, wie es z.B. bei Kardantunnelwänden der Fall ist. Im Sinne der Erfindung verlaufen solche Kardantunnelwände noch „angenähert senkrecht", d.h. auch dann, wenn die an die Stützfläche angelegte Tangente mit einer vertikalen Längsebene einen Winkel von etwa bis zu 25 ° einschließt. Wie es noch im einzelnen gezeigt wird, ist auch dann eine zuverlässige Spreizbefestigung möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die HaI-teeinrichtung mit ihrem Spreizsystem in einem normalen (vier- oder fünfsitzigen) Personenkraftwagen in mehreren Grundpositionen montiert werden kann: vor dem Beifahrersitz oder vor der linken oder rechten Hälfte der Rücksitzbank, so daß der Bordcomputer vom Fahrer (der häufigste Fall) oder von einem im Fond sitzenden Passagier bedient werden kann. Bei Fahrzeugen mit Kardanwelle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Spreizsy-
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stem mit seinen Anpreßkörpern zwischen Stützflächen im Bereich der Türschwelle einerseits und Stützflächen im Bereich des Kardantunnels andererseits verspannbar. Aber auch bei Fahrzeugen ohne Kardantunnel (Fahrzeuge mit Frontantrieb oder mit Heckmotor) kann das Spreizsystem nach der Erfindung installiert werden: entweder sind statt der Kardantunnelwand andere mittige Stützflächen vorhanden oder das Spreizsystem erstreckt sich von einer Türschwelle bis zur gegenüberliegenden und hat dann eine verlängerte Aufspreizstrebe.
Im Zusammenhang mit den Unteransprüchen 15 bis 21 sei noch auf die folgenden besonderen Vorteile hingewiesen:
Vereinfachung der Verriegelung des Knickgelenkes in der Strecklage der Aufspreizstrebe und seiner Entriegelung (im Falle der Demontage) ohne daß die Zuverlässigkeit der Verriegelung leidet;
Ermöglichung einer federelastische Nachgiebigkeit der Aufspreizstrebe in ihrer Längsrichtung mit einer einfachen Konstruktion;
Verbesserung der Kupplung des bodenseitigen Befestigungssystems bzw. der Aufspreizstrebe mit der Tragkonstruktion, insbesondere einem Standrohr, so daß die Handbetätigung für Montage und Demontage des Standrohres vereinfacht ist und dabei immer definierte Einspannkräfte an der Kupplungsstelle auftreten;
Veränderbarkeit der Arbeitsposition des Bordcomputers in ihrem Niveau, falls vom Benutzer gewünscht, durch eine Höhenverstellung des Standohres der Tragkonstruktion, an deren oberen Ende die den Bordcomputer halternde Tischplatte gelagert ist.
Durch diese Vorteile ist die Handhabbarkeit der Halteeinrichtung insgesamt verbessert. Die Verriegelung des Knickgelenkes kann aufgrund der Hebelverlängerung des einen Spreizhebels (vergl. Anspruch 15) in einem relativ großen Abstand zum Knickgelenk erfolgen, was ein großes Moment gegen Entriegeln ergibt, und durch Betätigung der Rändelschraube ist eine schnelle, bequeme Ver- und Entriegelung ermöglicht. Durch die zwischen beiden Spreizhebeln eingefügten Federelemente gestalten sich Montage und Demontage der Aufspreizschiene sehr zuverlässig, ohne daß zu große Zwangskräfte auftreten könnten, und für den montierten Zustand ergibt sich ein Toleranzausgleich für die Länge der Aufspreizschiene im Rahmen des Federweges sowie eine Bemessungsmöglichkeit für die Andruckkräfte aufgrund der gewählten Federkraft. Durch den Einsatz einer Exzenterhebel-Spanneinrichtung zur Absicherung der Kupplung zwischen Standrohr und Basisstutzen ergeben sich vordefiniefbare, immer gleichbeibende Verspannkräfte an der Kupplung auch bei mehreren Montage- und Demontagevorgängen und eine Bedienfreundlichkeit im Sinne einer Schnell-Montage und -Demontage.
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Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise einer Halteeinrichtung nach der Erfindung sowie weitere erfindungsgemäße Merkmale anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in z.T. vereinfachter schematischer Darstellung:
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Fig. 1 eine Halteeinrichtung nach der Erfindung in perspektivisch in Gesamtansicht in montierter Stellung, wobei die Stützflächen am Kardantunnel und an der Türschwelle des zugehörigen Kraftfahrzeugs der Übersichtlichkeit wegen fortgelassen sind,
Fig. 2 das Detail der bodenseitigen Aufspreizschiene der Halteeinrichtung nach Fig. 1
im Aufriß in einer noch nicht gestreckten Stellung kurz vor der endgültigen Montage oder Demontage, positioniert innerhalb der Bodenwanne zwischen den Stützflächen an der Türschwelle und am Kardantunnel,
Fig. 3 in Draufsicht und im Teilschnitt den Gegenstand nach Fig. 2 in seiner montierten Strecklage,
Fig. 4 die montierte Strecklage der Aufspreizstrebe nach Fig. 3 im Aufriß, Fig. 5 die Aufspreizschiene in der Position nach Fig. 4, ergänzt durch eine vergrößerte Darstellung des Federweges ihres Gelenkzapfens und ergänzt durch eine schematische, getrennte Darstellung von Standrohr, Schwenkarm und Tischplatte, Fig. 6 im Detail eines vergrößerten Aufriß schnittes die Kupplung zwischen dem unteren Ende des Standrohres und dem Basisstutzen, Fig. 7 eine höhenverstellbare Variante zur Kupplung nach Fig. 6 in entsprechender
Darstellungsweise,
Fig. 8 den Seitenriß zu Fig. 7, z.T. im Schnitt,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 7 und 8, teils im Querschnitt, teils in Ansicht von
oben,
Fig. 10 eine im Vergleich zu Fig. 2 bis 5 etwas abgewandelte Ausfuhrungsform mit dick ausgezogenen Konturen der Bodenwanne, zur Verdeutlichung der Kräfteverhältnisse, im Aufriß, und
Fig. 11 den Gegenstand nach Fig. 10 im Grundriß.
Die in Fig. 1 dargestellte einstellbare Halteeinrichtung HEl dient zur Halterung eines nicht dargestellten Bordcomputers in einem Kraftfahrzeug (ebenfalls nicht dargestellt), vorzugsweise in einem Personenkraftwagen, von dem in Fig. 2 bis 4 nur die zum Verständnis der
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Erfindung erforderlichen Konturen einer Bodenwanne vor dem Beifahrersitz dargestellt sind. Als Bordcomputer kommt vorzugsweise ein Laptop-Computer oder ein Notebook-Computer in Frage, weil diese Computer wegen ihrer leichteren, kompakten Bauweise mit weniger Aufwand gehaltert und transportiert werden können als normale Tischcomputer, wenngleich auch die Halterung letzterer bei entsprechend stabilerer Ausbildung der Halteeinrichtung HEl grundsätzlich möglich ist..
Die Halteinrichtung HEl besteht aus einer Tragkonstruktion hl mit einer Tischplatte h2 an ihrem oberen Ende zur de- und remontablen Halterung des Bordcomputers im Innenraum eines Kraftfahrzeugs in der gewünschten Arbeitsposition in bezug auf einen den Bordcomputer bedienenden Fahrzeuginsassen, und einem Befestigungssystem h3 am unteren Ende der Tragkonstruktion hl zur Befestigung der Tragkonstruktion an Stützflächen Al, A2 im oder nahe dem Bodenbereich A3 einer Bodenwanne des Fahrzeug-Innenraumes (vergl. Fig. 2 bis
Die Tischplatte h2 ist in Fig. 1 von hinten gesehen in „durchsichtiger" Darstellung gezeichnet. Die dickeren Linien gehören zu Teilen auf der sichtbaren Unterseite, die dünneren Linien zu Teilen auf der dem Betrachter abgewandten Oberseite. Erwähnt sei, daß der in Seitenrichtung feste Seitenanschlag 1 und der in Seitenrichtung bewegliche Seitenanschlag 2, ferner die beiden Festanschläge 3, zum Haltern und Fixieren des Bordcomputers auf der Tischplatte h2 dienen. An der Unterseite der Tischplatte h2 sind angeordnet bzw. befestigt:
ein Netzteil 4, eine Schreibpapierklemme 5 mit Schreibstifthalterung, zwei einander benachbarte längliche Aussparungen 6 als Brillenhalterung, eine Griffausnehmung 7 im Bereich des unteren Randes und eine an die Tischplatten-Unterseite stoßdämpfend angeschraubte Platine 8, an der ein Rohrstutzen 9 für ein erstes einstellbares Drehgelenk 10 angeschweißt ist. Das Drehgelenk 10 wird von dem Rohrstutzen 9 und einem in diesen eingefugten zylindrischen Lagerkörper 11 gebildet. Letzterer ist am Schwenkarm 13 befestigt und weist an seinem Außenumfang in Ringnuten sitzende O-Ringe auf, mit denen er unter Preßsitz in den Rohrstutzen 9 eingeschoben ist. Die Trageinrichtung hl ist im Beispiel als Standrohr 12 ausgebildet. An dessen oberen Ende ist der Schwenkarm 13 mittels eines zweiten, feststellbaren Drehgelenkes 14 um die Achse 12' des Standrohres 12 drehbar gelagert. Hierzu ist ein an der Unterseite des Schwenkarmes 13 festgeschraubter zylindrischer Lagerkörper 15 mit zwei O-Ringen 16, 17 an seinem äußeren Umfang in das obere Ende des Standrohres 12 eingeschoben. Der untere O-Ring 17, der in einer V-förmig nach außen sich erweiternden Ringnut zwischen Lagerkörper 15 und einer Druckplatte 18 gelagert ist, kann durch Festziehen des an der Druckplatte 18 angreifenden Zugankers 19 nach außen gegen den Innenumfang des Standrohres 12 gepreßt
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bzw. gequetscht werden, wodurch sich das zweite Drehgelenk 14 nach Einstellung eines gewünschten Schwenkarm-Drehwinkels arretieren läßt. Der Zuganker 19 durchdringt den Lagerkörper 15 und den Schwenkarm 13 in der Drehachse des Drehgelenkes 14 und ist mit einer am Kopf des Zugankers 19 angebrachten Exzenterhebel-Spannvorrichtung 20 spannbar bzw. entlastbar, wobei der Grad der Axialverspannung durch eine Mutter mit Kontermutter 21, 22 am unteren Ende des Zugankers 19 voreingestellt werden kann.
Das Befestigungssystem h3 ist ein Spreizsystem mit mindestens einer Aufspreizstrebe 23. Im Beispiel besteht die Aufspreizsterbe 23 aus zwei mittels eines Knickgelenkes 26 in der Gelenkachse 26' miteinander verbundenen Spreizhebeln 24, 25, welche an einander mit Abstand gegenüberliegenden, zumindest angenähert senkrecht zum Fahrzeugboden A3 verlaufenden Stützflächen Al am Kardantunnel und A2 an der Türschwelle des Fahrzeuginnenraumes verspannbar sind (vergl.im folgenden auch Fig. 2 bis 4). Hierzu sind die Aufspreizstrebe 23 bzw. die beiden Spreizhebel 24, 25 an ihren beiden Enden mit je einem Anpreßkörper B1 bzw. B2 versehen, welche äußere Gegenstützflächen BIO bzw. B20 zur pressenden Anlage an den Stützflächen Al, A2 aufweisen.
Die Aufspreizstrebe 23 weist die schon erwähnten zwei, durch ein ver- und entriegelbares Knickgelenk 26 verbundene Spreizhebel 24, 25 auf, von denen wenigstens einer (25) in seiner Länge derart voreinstellbar ist, daß die Aufspreizstrebe 23 in einer eingekickten Bereitschaftsposition I (Fig. 2) mit ihren Anpreßkörpern Bl, B2 beabstandet zu den zugehörigen Stützflächen Al, A2 in Stellung bringbar und mittels Eindrückens des Knickgelenkes 26 eine Streckung der Aufspreizstrebe 23 (siehe Strecklage II in Fig. 3 und 4) mit einer die erforderliche Anpreßkraft erzeugenden resultierenden Länge herbeiführbar ist, wobei die gestreckte und montierte Lage &Pgr; der Aufspreizstrebe 23 durch Verriegelung des Knickgelenkes 26 arretierbar ist.
Ein erster (24) der beiden Spreizhebel 24, 25 ist über das Knickgelenk 26 hinausgehend mit einer Hebelverlängerung 24a versehen, deren Länge, wie man sieht, einem wesentlichen Teil der Länge des zweiten Spreizhebels 25 (vorzugsweise mindestens der halben Länge des Spreizhebels 25) entspricht. In der Strecklage II der Aufspreizstrebe 23 (Fig. 3 und 4) liegt der erste Spreizhebel 24 mit seiner Hebelverlängerung 24a am zweiten Spreizhebel 25 fluchtend an. Diese Anlage-Position wird dazu ausgenutzt, Mittel 27 zur lösbaren mechanischen Verbindung der Hebelverlängerung 24a, vorzugsweise ihres Endbereiches, mit dem zweiten Spreizhebel 25 vorzusehen, welche eine Verriegelung des Knickgelenkes 26 bilden. Im dargestellten Beispiel übergreift die Hebelverlängerung 24a in der Strecklage II der Aufspreizstrebe 23 den zweiten Spreizhebel 25. Eine günstige Verriegelung ist bei dieser Ausführung eine in
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einer Flanke 24b der Hebelverlängerung 24a gelagerte Rändelschraube 28, welche in der genannten Strecklage II in eine Vertierung oder Aussparung 29 (siehe Fig. 2) einer unter der Flanke 24b befindlichender Seitenwand 25b des zweiten Aufspreizhebels 25 einschraubbar ist.
Die Aufspreizstrebe 23 ist in ihrer Längsrichtung federelastisch nachgiebig ausgebildet.
Hierzu ist das Knickgelenk 26 der beiden Spreizhebel 24, 25 als Zapfengelenk mit Langlochfuhrung 30 des Zapfens 31 des einen Spreizhebels 25 in Seitenwänden des anderen Spreizhebels 24 ausgebildet, wobei während des Streckvorganges der Aufspreizstrebe 23 der Zapfen 31 entgegen der Kraft von zwischen den beiden Spreizhebeln 24, 25 eingefügten Federelementen 32 im Langloch 30 bewegbar ist und durch die Kraft der dabei gespannten Federelemente 32 die Anpreßkräfte zwischen den Anpreßkörpern B1, B2 und ihren Stützflächen Al, A2 begrenzbar sowie ein Längen-Toleranzausgleich der Aufspreizstrebe 23 erzielbar ist
Im gestreckten, gespannten Zustand befindet sich die Aufspreizstrebe 23 in geringem Abstand von z.B. 1 cm zum Boden A3 (vergl. Fig. 4 und 5). Der Hub des Zapfens 31, den er zwischen der Position I und der Strecklage II ausführt soll vorzugsweise nur so groß sein, daß , ein Spiel 34 von 3 bis 5 mm als Andruckreserve übrigbleibt, vergl. Fig. 5. In Fig. 3 ist darge-.; stellt, daß der Zapfen 31 bei der Streckbewegung desr Aufspreizstrebe 23, wenn auf deren : Oberseite manueller Druck ausgeübt wird, von der Achsposition 3 &Ggr; über den Hub 33 in die Achsposition 31" gelangt. Im einzelnen ist der Zapfen 31 in einem Block 36a befestigt, der am inneren Ende des zweiten Spreizhebels 25 in dessen Rechteck-Profil eingesetzt ist (Fig. 3). In den Block 36a sind außerdem die Führungsstangen 35 für die als Spiral-Druckfedern ausgeführten Federelemente 32 eingesetzt. Die Führungsstangen 35 sind in einem weiteren Blockteil 36b, welches innerhalb des Rechteck-Profil des ersten Spreizhebels 24 befestigt ist, in Längsrichtung bzw. Federspannrichtung geführt. Der zweite Spreizhebel 25 ist mit einer inneren Teleskopschiene 25c versehen, wobei mittels Lochreihe 37 in der Teleskopschiene 25c und einer im Spreizhebel 25 gelagerten Stufenschraube 38, die in eines der Löcher von (37) eingreifen kann, die Teleskop schiene mehr oder weniger weit herausgezogen fixiert werden kann. Dies dient einer ersten Längenanpassung, wobei die Feinanpassung durch die federelastisch nachgiebige Kupplung der beiden Spreizhebel 24, 25 mit dem Knickgelenk 26 erfolgt.
Fig. 1 bis 5 zeigen, daß an einem Ende der Aufspreizstrebe 23, d.h. am äußeren Ende von (24) ein - in deren montierter Lage - aufrechtstehender hohlzylindrischer Basisstutzen 39 befestigt ist, mit dem das untere Ende des Standrohres 12 mittels Steckverbindung kuppelbar und im gekuppelten Zustand verriegelbar sowie gegen Verdrehung sicherbar ist. An diesem
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St
Basisstutzen ist auch der Anpreßkörper B1 befestigt, wogegen am andern Ende der Aufspreizschiene 23 der Anpreßkörper B2 am äußeren Ende der Teleskopschiene 25c sitzt.
Fig. 6 zeigt die Kupplungsstelle im Detail. Danach ist im unteren Ende des Standrohres 12 ein verjüngter hohlzylindrischer Steckfortsatz 40 befestigt, der in den Basisstutzen 39 einsteckbar ist. Der Basisstutzen 39 ist an seinem oberen Ende mit einem achsparallel verlaufenden Randschlitz 41 versehen. Weiterhin ist in einer Wand-Durchgangsbohrung 42 des Steckfortsatzes 40 ein radialer Spannbolzen 43 mit Voreinstell-Mutter 44 auf seinem inneren Ende gelagert, der beim Einstecken des Steckfortsatzes 40 in den Randschlitz 41 des Basisstutzens 39 paßt. Dem Kopf des Spannbolzens 43 ist eine Exzenterhebel-Spanneinrichtung 45 mit Stützrosette 45a zugeordnet, welche zum Arretieren des mit seinem Steckfortsatz 40 eingesteckten Standrohres 12 spannbar und zum Entnehmen des Standrohres 12 aus seinem Stecksitz lösbar ist. Dargestellt ist die Spannstellung. Die dem Spannbolzen 43 gegenüberliegende Wandpartie des Steckfortsatzes 40 ist mit einer Durchgangsöffnung 46 versehen, welche für Schraub werkzeug, insbesondere Steckschlüssel, einen Zugang zur vorzugsweise verdrehgesicherten Voreinstell-Mutter 44 gewährt.
Auch beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist an einem Ende der Aufspreizstrebe 23 ein - in deren montierter Lage - aufrechtstehender zylindrischer Basisstutzen 39' befestigt,
mit dem das untere Ende des Standrohres 12 der Tragkonstruktion hl mittels Steckverbindung kuppelbar und im gekuppelten Zustand verriegelbar sowie gegen Verdrehung sicherbar ist, jedoch ist hierbei zusätzlich eine Höheneinstellung fur das Standrohr 12 vorgesehen. Im einzelnen sind in die Wand des Basisstutzen 39'in verschiedenen Höhen zueinander beabstandete Einstecköffnungen 46' eingebracht. Das Standrohr 12 ist an seinem unteren Ende mit einem Schlitz 47 versehen, der in einer randoffenen Durchstecköffnung 48 für einen Steckbolzen 49 oder Dorn endet, wobei zur Höhenveränderung der Tischplatte das Standrohr 12 mit seinem unteren Ende entsprechend dem Abstand der Einstecköffnungen 46' verschieden weit auf den Basisstutzen 39' aufschiebbar und in der jeweiligen Höhenlage durch Einstecken des Steckbolzens 49 durch die Durchstecköffnung 48 hindurch in eine der Einstecköffnungen 46' absicherbar ist. Beidseits des Schlitzes 47 sind Spannbacken 50, 50' am Außenumfang des Standrohres 12 befestigt und mit einer rohr-tangential durch beide Spannbacken 50, 50' verlaufenden Durchgangsbohrung 51 versehen, die in der einen Spanbacke 50 glatt und in der anderen (50') mit Innengewinde versehen ist. In die Durchgangsbohrung 51 ist von der einen Spannbacke 50 her eine Spannschraube 52 einsteckbar und in die andere Spannbacke 50' einschraubbar. Dem Kopf der Spannschraube 52 ist wieder eine eine Exzenterhebel-Spanneinrichtung 45' zugeordnet, so daß beim Spannen des Exzenterhebels 53 die Weite des Schlit-
zes 47 bzw. der Rohrdurchmesser im Axialbereich des Schlitzes 47 reduzierbar und dadurch die Flanken der DurchstecköfFnung 48 gegen den Schaft eines eingesteckten Steckbolzens 49 preßbar sind. Zur Vereinfachung ist in Fig. 7 bis 9 eine Stützrosette nicht dargestellt; es versteht sich jedoch, daß der Exzenter-Zylinder 54 sich auf einer solchen Rosette abstützt und damit mit seinem Exzenter-Stift, der ein nicht ersichtliches Langloch im Kopf der Spannschraube 52 durchdringt, je nach Stellung des Exzenter-Hebels 53 die Spannschraube 52 mehr oder weniger spannt. In Fig. 8 hat der Hebel 53 eine Stellung, bei der die Spannschraube bzw. der Zuganker 52 entlastet ist (gelöste Stellung). Bei Schwenkung des Hebels 53 in Uhrzeigerrichtung würde man die Spannschraube 52 spannen und damit die Kupplung verriegeln. Der Basisstutzen 39' besteht im Beispiel aus Massivmaterial, insbesondere aus Aluminium.
Das Spreizsystem h3 nach Fig. 10 und 11 entspricht prinzipiell demjenigen nach Fig. 1 bis 5; unterschiedlich ist lediglich die Form der Anpreßkörper BV und B2'; sie sind jedoch ebenfalls wie die Anpreßkörper Bl, B2 mit nach außen hervorstehenden Festkrall-Elementen in Form von Spitzdornen 55 versehen, zum Zwecke der rutschfesten Verankerung an der durch Dämmauflagen und/oder Teppichen gebildeten (nicht dargestellten) Verkleidung der Stützflächen Al, A2 . /Die Festkrall-Elemente bzw. Spitzdorne 55 sind in ihrer Eindringtiefe vorzugsweise einstellbar. Wie man es aus den Fig. 1 bis 5 sowie 10 und 11 erkennt, sind pro Anpreßkörper Bl, B2 wenigstens zwei, zueinander horizontal beabstandete Festkrallelemente 55 vorgesehen, die durch Einstellen einer unterschiedlich weit hervorstehenden Dornlänge und/oder durch eine Schrägstellung der Gegenstützflächen BIO, B20 bzw. des zugehörigen Anpreßkörpers Bl, B2 an die Kontur von schräg zu einer horizontalen Bezugs-Längsachse verlaufenden Stützflächen Al, A2 anpaßbar sind.
Beim Beispiel nach Fig. 10 und 11 wird das Knickgelenk zwischen den beiden Spreizhebeln 24, 25 durch ein Scharnier 56 gebildet, und zur Verriegelung der Strecklage II sind Schloßriegel 57a, 57b an jeder Schmalseite des Spreizhebels 23 vorgesehen.
Ferner sind in beiden Figuren 10 und 11 die Bodenwanne A3 mit Kardantunnelwand Al und Türschwelle A2 durch starke schwarze Linien dargestellt. Aus Fig. 10 erkennt man die Selbstsicherung des Spreizsystems h3 gegen Zurückknicken oder Aufklappen von seiner montierten Strecklage II in Stellung I nach Fig. 2. Hierzu ist die Längsachse 58 der Aufspreizstrebe 23 in deren montierter, zwischen den Stützflächen Al, A2 eingespannten Lage tiefer gelegt, z.B. um die Strecke a3, als die Verbindungslinie 59 der an den Anpreßkörpern &Bgr;&Ggr;, B2' wirkenden Auflagerkräfte f3, f4, so daß von den Anpreßkörpern Bl', B2' auf die Spreizhebel 24, 25 kurz vor und in ihrer Strecklage II ein Drehmoment im Strecksinne bzw. im Sinne einer Über-Strecklage ausübbar ist, wobei der Hebelarm für das Drehmoment durch
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den Abstand des Knickgelenkpunktes 26'zur Verbindungslinie 59 der Auflagerkräfte gegeben ist. Weil die Auflagerkräfte f4 , ß in Fig. 10 nicht ganz in Flucht zueinander sind, ist die Verbindungslinie 59 nur eine angenäherte bzw. mittlere. Trotz dieser Selbsicherung ist wenigstens eine der Verriegelungseinrichtungen 57a, 57b erforderlich, damit ein unerwünschtes Aufklappen auch dann vermieden wird, wenn mehr oder weniger gewaltsam ein montiertes Standrohr 12 (Fig. 1) durch unbeabsichtigtes Anstoßen oder durch einen Unbefugten nach außen gebogen wird.
Aus Fig. 11 erkennt man daß durch das Spreizsystem h3 in gestreckter, montierter Lage II der Aufspreizstrebe 23 ein Stabilitätsdreieck 60 mit den Eckbereichen A, B und C aufgespannt wird, wodurch eine sehr gute Sicherheit gegen Verrutschen bei Erschütterungen gegeben ist.
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Claims (21)

1. Einstellbare Halteeinrichtung (HE1) für Bordcomputer in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Laptop- oder Notebook-Computer, bestehend aus
einer Tragkonstruktion (h1) mit einer Tischplatte (h2) an ihrem oberen Ende zur de- und remontablen Halterung des Bordcomputers im Innenraum des Kraftfahrzeugs in der gewünschten Arbeitsposition in bezug auf einen den Bordcomputer bedienenden Fahrzeuginsassen und
einem Befestigungssystem (h3) am unteren Ende der Tragkonstruktion (h1) zur Befestigung der Tragkonstruktion an Stützflächen (A1, A2) im oder nahe dem Bodenbereich (A3) des Fahrzeug-Innenraumes,
wobei das Befestigungssystem (h3) ein Einspannsystem mit mindestens einer Spannstrebe ist, welche an einander mit Abstand gegenüberliegenden, zumindest angenähert senkrecht zum Fahrzeugboden verlaufenden Stützflächen (A1, A2) des Fahrzeuginnenraume verspannbar ist,
und wobei hierzu die Spannstrebe an ihren beiden Enden mit je einer Anpreßkörper- Anordnung (B1, B2) und die Anpreßkörper mit äußeren Gegenstützflächen (B10, B20) zur pressenden Anlage an den Stützflächen (A1, A2) versehen sind und das Einspannsystem (h3) mit Mitteln zur anpreßkraft-erzeugenden Abstandsvergrößerung der Anpreßkörper (B1, B2) elativ zueinander bei der Montage bzw. zur anpreßkraft-vermindernden Abstandsverkleinerung der Anpreßkörper relativ zueinander bei der Demontage des Einspannsystems (h3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspannsystem ein Spreizsytem und die Spannstrebe eine Aufspreizstrebe (23) ist, welche mindestens zwei durch ein ver- und entriegelbares Knickgelenk (26) verbundene Spreizhebel (24, 25) aufweist, von denen wenigstens einer (25) in seiner Länge derart voreinstellbar ist, daß die Aufspreizstrebe (23) in einer eingekickten Bereitschaftsposition (I) mit ihren Anpreßkörpern (B1, B2) beabstandet zu den zugehörigen Stützflächen (A1, A2) in Stellung bringbar und mittels Eindrückens des Knickgelenkes (26) eine Streckung der Aufspreizstrebe (23) mit einer die erforderliche Anpreßkraft (f3, f4) erzeugenden resultierenden Länge herbeiführbar ist, wobei die gestreckte und montierte Lage (II) der Aufspreizstrebe (23) durch Verriegelung des Knickgelenkes (26) arretierbar ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizsystem (h3) mit seinen Anpreßkörpern (B1, B2) zwischen Stützflächen (A2) im Bereich der Türschwelle einerseits und Stützflächen (A1) im Bereich des Kardantunnels andererseits verspannbar ist.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß das Spreizsystem (h3) mit geringem Abstand zum Fahrzeugboden (A3) und planparallel dazu sowie mit einer Höhenerstreckung seiner Aufspreizstrebe (23) von nur wenigen Centimetern installierbar ist.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbstsicherung der Spreizhebel (24, 25) gegen Aufklappen aus ihrer Strecklage (II) die Längsachse der Aufspreizstrebe (23) in deren montierter, zwischen den Stützflächen eingespannten Lage (II) tiefer gelegt ist als die Verbindungslinie der an den Anpreßkörpern wirkenden Auflagerkräfte (f4', f3'), so daß von den Anpreßkörpern (B1, B2) auf die Spreizhebel (24, 25) kurz vor und in ihrer Strecklage (II) ein Drehmoment im Strecksinne bzw. im Sinne einer Über-Strecklage ausübbar ist, wobei der Hebelarm für das Drehmoment durch den Abstand des Knickgelenkpunktes zur Verbindungslinie der Auflagerkräfte (f4', f3') gegeben ist.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkörper (B1, B2) im Bereich ihrer Gegenstützflächen (B10, B20) mit hervorstehenden Festkrall-Elementen zur rutschfesten Verankerung an der durch Dämmauflagen und/oder Teppichen gebildeten Verkleidung der Stützflächen versehen sind.
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkrall- Elemente als Spitzdorne ausgebildet sind.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkrall-Elemente bzw. Spitzdorne in ihrer Eindringtiefe einstellbar sind.
8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß pro Anpreßkörper (B1, B2) wenigstens zwei, zueinander horizontal beabstandete Festkrallelemente vorgesehen sind, die durch Einstellen einer unterschiedlich weit hervorstehenden Dornlänge und/oder durch eine Schrägstellung der Gegenstützflächen (B10, B20) bzw. des zugehörigen Anpreßkörpers (B1, B2) an die Kontur von schräg zu einer horizontalen Bezugs-Längsachse verlaufenden Stützflächen (A1, A2) anpaßbar sind.
9. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizsystem (h3) zur de- und remontablen Befestigung im Bereich des vor dem Beifahrersitz gelegenen Fußraumes (Bodenwanne A3) ausgebildet ist.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Fahrersitz zugewandten, d. h. kardantunnel-seitigen Endbereich der Aufspreizstrebe (23) bzw. des entsprechenden Spreizhebels (24) eine Einrichtung zur fußseitigen Verankerung der Tragkonstruktion (h1) befestigt ist.
11. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufspreizstrebe bzw. dem Spreizhebel ein - in der montierten Lage des Spreizsystems (h3) - aufrecht stehender Basisstutzen (39, 39') befestigt ist, mit dem das untere Ende eines Standrohres (12) der Tragkonstruktion (h1) mittels Steckverbindung kuppelbar und im gekuppelten Zustand gegen Verdrehen und Herausziehen verriegelbar ist.
12. Halteeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Standrohres (12) in einen hohlen Basisstutzen (39) verdrehgesichert einsteckbar und mit wenigstens einem Querbolzen (43) in seiner Einsteckposition fixierbar ist.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längen- Voreinstellung einer der Spreizhebel (25) aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Schienenstücken (24a, 24b) besteht, von denen eines eine in dessen Längsrichtung orientierte Lochreihe (37) aufweist und im anderen ein Querbolzenelement (38) zum verriegelnden Einfügen in eines der - zur Erzielung des gewünschten Abstandes auswählbaren - Löcher der Lochreihe (37) gelagert ist.
14. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Toleranzausgleich und zur Begrenzung der Einspannkräfte wenigstens einer der beiden Spreizhebel 24, 25) in seiner Längsrichtung federelastisch nachgiebig ausgebildet ist.
15. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster der beiden Spreizhebel (24, 25) über das Knickgelenk (26) hinausgehend mit einer Hebelverlängerung (24a) versehen ist, deren Länge einem wesentlichen Teil der Länge des zweiten Spreizhebels (25) entspricht, daß in der Strecklage (II) der Aufspreizstrebe (23) der erste Spreizhebel (24) mit seiner Hebelverlängerung (24a) am zweiten Spreizhebel (25) fluchtend anliegt und daß Mittel (27) zur lösbaren mechanischen Verbindung der Hebelverlängerung (24a), vorzugsweise ihres Endbereiches, mit dem zweiten Spreizhebel (25) vorgesehen sind, welche eine Verriegelung des Knickgelenkes (26) bilden.
16. Halteeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverlängerung in der Strecklage (II) der Aufspreizstrebe den zweiten Spreizhebel übergreift und daß in einer Flanke (24b) der Hebelverlängerung (24a) eine Rändelschraube (28) gelagert ist, welche in der genannten Strecklage in eine Vertiefung oder Aussparung (29) einer unter der Flanke (24b) befindlichender Seitenwand (25b) des zweiten Aufspreizhebels (25) einschraubbar ist.
17. Halteeinrichtung nach Anspruch 14 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Knickgelenk (26) der beiden Spreizhebel (24, 25) als Zapfengelenk mit Langlochführung (30) des Zapfens (31) des einen Spreizhebels (25) in Seitenwänden des anderen Spreizhebels (24) ausgebildet ist, wobei während des Streckvorganges der Aufspreizstrebe (23) der Zapfen (31) entgegen der Kraft von zwischen den beiden Spreizhebeln (24, 25) eingefügten Federelementen (32) im Langloch (30) bewegbar ist und durch die Kraft der dabei gespannten Federelemente (32) die Anpreßkräfte zwischen den Anpreßkörpern (B1, B2) und ihren Stützflächen (A1, A2) begrenzbar sowie ein Längen-Toleranzausgleich der Aufspreizstrebe (23) erzielbar ist.
18. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende des Standrohres (12) ein verjüngter hohlzylindrischer Steckfortsatz (40) befestigt ist, der in den Basisstutzen (39) einsteckbar ist, daß der Basisstutzen (39) an seinem oberen Ende mit einem achsparallel verlaufenden Randschlitz (41) versehen ist, daß in einer Wand-Durchgangsbohrung (42) des Steckfortsatzes (40) ein radialer Spannbolzen (43) mit Voreinstell- Mutter (44) auf seinem inneren Ende gelagert ist, der beim Einstecken des Steckfortsatzes (40) in den Randschlitz (41) des Basisstutzens (39) paßt, und daß dem Kopf des Spannbolzens (43) eine Exzenterhebel-Spanneinrichtung (45) zugeordnet ist, welche zum Arretieren des mit seinem Steckfortsatz (40) eingesteckten Standrohres (12) spannbar und zum Entnehmen des Standrohres aus seinem Stecksitz lösbar ist.
19. Halteeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannbolzen (43) gegenüberliegende Wandpartie des Steckfortsatzes (40) mit einer Durchgangsöffnung (46) versehen ist, welche für Schraubwerkzeug, insbesondere Steckschlüssel, eine Zugang zur Voreinstell-Mutter (44) gewährt.
20. Halteeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) in die Wand des Basisstutzens (39') sind in verschiedenen Höhen zueinander beabstandete Einstecköffnungen (46') eingebracht,
b) das Standrohr (12) ist an seinem unteren Ende mit einem Schlitz (47) versehen, der in einer randoffenen Durchstecköffnung (48) für einen Steckbolzen (49) oder Dorn endet, wobei zur Höhenveränderung der Tischplatte (h2) das Standrohr (12) mit seinem unteren Ende entsprechend dem Abstand der Einstecköffnungen (46') verschieden weit auf den Basisstutzen (39') aufschiebbar und in der jeweiligen Höhenlage durch Einstecken des Steckbolzens (49) durch die Durchstecköffnung (48) hindurch in eine der Einstecköffnungen (46) absicherbar ist,
c) beidseits des Schlitzes (47) sind Spannbacken (50, 50') am Außenumfang des Standrohres (12) befestigt und mit einer rohr-tangential durch beide Spannbacken (50, 50') verlaufenden Durchgangsbohrung (51) versehen, die in der einen Spanbacke (50) glatt und in der anderen (50') mit Innengewinde versehen ist,
d) in die Durchgangsbohrung (51) ist von der einen Spannbacke (50) her eine Spannschraube (52) einsteckbar und in die andere Spannbacke (50') einschraubbar,
e) dem Kopf der Spannschraube (52) ist eine Exzenterhebel-Spanneinrichtung (45') zugeordnet, so daß beim Spannen des Exzenterhebels (53) die Weite des Schlitzes (47) bzw. der Rohrdurchmesser im Axialbereich des Schlitzes (47) reduzierbar und dadurch die Flanken der Durchstecköffnung (48) gegen den Schaft eines eingesteckten Steckbolzens (49) preßbar sind.
21. Halteeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstutzen (39') aus Massivmaterial besteht.
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