DE29922962U1 - Vorrichtung zum Ausrichten länglicher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten länglicher Gegenstände

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
    • B65B3/006Related operations, e.g. scoring ampoules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/008Racks for supporting syringes or needles

Description

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Claims (24)

1. Vorrichtung zum Ausrichten länglicher Gegenstände (9), die in etwa senkrechter Ausrichtung in einzelne zueinander etwa parallele Reihen (34, 35, 36) von Aufnahmen (32) enthaltenden Haltern (31) mit ihrem unteren Ende herausragend halterbar sind, welche mit den Gegenständen (9) darin entlang einer geradlinigen Bahn vorbei an zumindest einer Arbeitsstation, vorzugsweise taktweise, vorwärts transportierbar sind, mit mindestens einem unteren, in Abstand von den aus dem Halter (31) herausragenden unteren Enden der Gegenstände (9) und in Richtung einer Reihe (34, 35, 36) von Aufnahmen (32) des Halters (31) verlaufenden, zum gemeinsamen Anheben der in dieser Reihe (34) befindlichen Gegenstände (9) relativ zum jeweiligen Halter (31) anhebbaren Stützglied (38), gekennzeichnet durch mindestens eine in Abstand oberhalb der jeweiligen Halter (31) angeordnete Greifeinrichtung (40), mittels der die vom Stützglied (38) angehobenen Gegenstände (9) einer jeweiligen Reihe (34) gemeinsam fassbar und reproduzierbar positionierbar sind.
2. Vorlichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (40) mit unterem Stützglied (38) quer zu der geradlinigen Bahn und der Transportrichtung der einzelnen Halter (31) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (38) aus einem Längsteil, z. B. einer Leiste, einer Schiene, oder dergleichen, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (40) mindestens ein Längsglied (41) aufweist, das eine Reihe einzelner beabstandeter und zu einer Längsseite hin geöffneter Öffnungen (42) für die Gegenstände (9) aufweist, deren Anzahl und Abstand voneinander denjenigen der in einer querverlaufenden Reihe (34) von Aufnahmen (32) angeordneten Gegenstände (9) entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Öffnungen (42) der Außenkontur der Gegenstände (9) angepasst ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (42) eine bogenförmige, dreieckförmige oder vieleckige Außenkontur, insbesondere eine prismatische Außenkontur, aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Längsglieder (41) gleicher Gestaltung, die mit ihren jeweiligen Öffnungen (42) einander zugewandt sind und relativ zueinander voneinander weg bzw. aufeinanderzu bewegbar sind, letzteres soweit, dass reihenweise in jeweils zwei einander gegenüber­ liegenden Öffnungen (42) jeweils ein Gegenstand (9) zumindest auf einem Umfangsteilbereich aufnehmbar, greifbar und zentrierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (40) ein Längsglied (41) mit Öffnungen (42) und ein diesem Längsglied (41) mit Abstand gegenüberliegendes, von Öffnungen freies zweites Längsglied (43) aufweist, wobei die beiden Längsglieder (41, 43) relativ zueinander voneinander weg bzw. aufeinanderzu bewegbar sind, letzteres soweit, dass reihenweise in jeweils einer Öffnung (42) des ersten Längsgliedes (41) jeweils ein Gegenstand (9) zumindest auf einem Umfangsteilbereich aufnehmbar, greifbar und zentrierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Längsglied (43) als Gegenhalter ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Längsglied (43) auf der Längsseite, die den Öffnungen (42) des ersten Längsgliedes (41) zugewandt ist, ein überstehendes elastisches Ausgleichselement (44), z. B. eine Leiste aus elastischem Material, z. B. Gummi, Kunstgummi oder dergleichen, aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Längsglied (43) komplett als elastisches Ausgleichselement, z. B. aus elastischem Material wie Gummi, Kunstgummi oder dergleichen, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsglieder (41, 43) der Greifeinrichtung (40) als Längseile, z. B. Leisten, Schienen oder dergleichen, ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stützglied (38) eine Antriebseinrichtung (18) zum Anheben und Absenken dieses zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (40), insbesondere beide Längsglieder (41, 43), eine Antriebseinrichtung (19) zur etwa zangenartigen relativen Bewegung dieser voneinander weg bzw. aufeinanderzu aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (40) mit unterem Stützglied (38) im Bereich einer Arbeitsstation angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation aus einer Füll- und/oder Verschließstation gebildet ist, die mehrere hinsichtlich Ausrichtung und Anzahl derjenigen der in einer Reihe (34) angeordneten Gegenstände (9) entsprechende Füll- und/oder Verschließvorrichtungen aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch deren Anordnung auf der Oberseite einer Maschine (15), insbesondere einer oberen Wandung (14) dieser, die einen darunter befindlichen unsterilen Bereich (16) gegenüber einem darüber befindlichen sterilen Bereich (17) abgrenzt, wobei im unterhalb der Wandung (14) befindlichen Bereich (16) die Antriebseinrichtungen (18, 19) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsglieder (41, 43) und das Stützglied (38), z. B. mit beiden Enden, mittels auf der Oberseite der horizontalen Wandung (14) der Maschine (15) angeordneten Halteeinrichtungen gehalten und geführt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch mit dem Stützglied (38) und den Längsgliedern (41, 43) zu deren jeweiligem Antrieb verbundene Antriebsgliedern (22 bis 24), die vorzugsweise durch Durchlässe (20,21) in der horizontalen Wandung (14) hindurch zu den jeweils zugeordneten Antriebseinrichtungen (18, 19) führen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsglieder (41, 43) am jeweils gleichen Ende jeweils um eine Hochachse (51, 52) schwenkbar gelagert und relativ zueinander voneinander weg bzw. aufeinanderzu schwenkbar sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Längsglied (41) und das zweite Längsglied (43) endseitig an einer jeweils zugeordneten vertikalen Schwenkwelle (53, 54) als Antriebsglied (22, 23) befestigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schwenkwelle (53, 54) ein radialer Hebel (55, 56) mit endseitigem Nocken (57, 58), insbesondere einer Rolle, angreift, der an einer Nockenbahn (59, 60) einer Steuerscheibe (61) anliegt und abläuft.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hebel (55, 56) mittels einer Feder (62), z. B. einer beide verbindenden Zugfeder, mit ihrem jeweiligen Nocken (57, 58), insbesondere ihrer jeweiligen Rolle, an die jeweils zugeordnete Nockenbahn (59, 60) angedrückt sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahnen (50,60) je Nocken (57, 58) auf beiden Breitseiten der Steuerscheibe (61) vorgesehen sind, z. B. in Gestalt von axialen Erhöhungen und Vertiefungen, und dass die Steuerscheibe (61) umlaufend drehantreibbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120093618A1 (en) * 2010-10-14 2012-04-19 Marchesini Group S.P.A. Method And An Apparatus For Transferring Fragile Receptacles From A Container To A Packing Machine
DE10242118B4 (de) * 2002-04-23 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Wiegen von pharmazeutischen Behältnissen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10242118B4 (de) * 2002-04-23 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Wiegen von pharmazeutischen Behältnissen
US20120093618A1 (en) * 2010-10-14 2012-04-19 Marchesini Group S.P.A. Method And An Apparatus For Transferring Fragile Receptacles From A Container To A Packing Machine
US8769913B2 (en) * 2010-10-14 2014-07-08 Marchesini Group S.P.A. Method and an apparatus for transferring fragile receptacles from a container to a packing machine

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