DE29918213U1 - Bauelement zum Herstellen von Möbeln - Google Patents

Bauelement zum Herstellen von Möbeln

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Description

Markus Dambach
Gärtnerweg 2
89081 Ulm
Bauelement zum Herstellen von Möbeln
Beschreibung
Bauelement zur Herstellung von Regalen, Schränken, Raumteiler, Sitzmöbel und Kisten
Derzeit bekannte Bauelemente zur Herstellung von Regalen, Schränken, Raumteiler, offen oder geschlossen bestehen aus mehreren verschiedenartigen (in Form und Gestalt) Bauelmenten. Das Möbel entsteht erst durch Kombination dieser verschiedenen Bauelemente (z.B. &eegr; Seitenteile + m Kupplungsstücke + &ogr; Rückenteile = Möbel). Die Produktion dieser Bauteile, zur Herstellung eines Möblesystems, ist relativ aufwendig, da ein Möbelsystem, daß aus z.B. drei verschiedenen Bauelementen (Teil a, b, c) erhalten werden kann, im günstigsten Fall wenigstens 3 verschiedenen Bearbeitungsprozeße (einen für Teil a, einen für Teil b und einen für Teil c) dafür notwendig sind. Auch die einzelnen Bearbeitungsprozesse sind zum Teil relativ aufwendig. So muß z.B. Federn in ein Bauelement eingesetzt werden, um eine Verbindung der Bauelemente durch Nuten und Federn zu erhalten oder es müssen zwei Teile zu einem Bauelement zusammengesetzt werden, oder die Bauelemente haben eine relativ aufwendige Form. Dies alles erhöht die Produktionskosten der Bauelemente. Der Endanwender/Endverbraucher braucht zur Herstellung eines Möbelsystems
alle Bauelemente (z.B. Teil a, b, c) in einem bestimmten Verhältnis und muß diese in einer bestimmten Reihenfolge miteinander kombinieren.
Derzeit bekannte würfelförmige Möbelelemente sind relativ aufwendig zu produzieren, da das Möbelelement aus verschiedenen Teilen durch den Produzenten zusammengefügt werden muß. Dabei entstehen voluminöse Produkte (Möbelelement), die bei Lagerung und Transport relativ viel Platz benötigen. Dadurch wiederum entstehen relativ hohe Lager- und Transportkosten beim Produzenten, Zwischenhändler und Verkäufer. Der Endnutzer/Endverbraucher hat nach dem Kauf dieser Möbelelemente oder beim Umzug mit diesen Möbelelementen ein Transportproblem.
Diese derzeit bekannten würfelförmige Möbelelemente sind in ihrer Kombinierbarkeit eingeschränkt, denn dieses Möbelelemente werden derart zu einem Möbel kombiniert, daß der Umriß eines Möbelelementes den Umriß des benachbarten Möbelelementes oder daß mindestens 2 Ecken des einen Möbelelementes mit 2 Ecken des anderen Möbelelementes zur Deckung kommen.
Der im Schutzanspruch 1. angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Möbel system zu schaffen, das man erhält, indem man eine Anzahl von diesem einen Bauelement (Erfindung) auf unterschiedliche Weise miteinander kombiniert, das hoch flexibel in Form und Gestalt ist, aufgrund der Form des Bauelementes (quadratische Grundform) und den Ausnehmungen ( [Al], [A2], [A3] ), die an definierten Stellen des Bauelementes zu finden sind, und das der Endnutzer sehr einfach, ohne Bauplan, beliebig oft zusammen und auseinander bauen oder umbauen kann. Weiterhin liegt der im Schutzanspruch 1. angegebenen Erfindung das Problem zugrunde, ein Möbelsystem zu schaffen, das sich auf Grund seiner Konstruktion sehr rational und kostengünstig produzieren und auf minimalem Raum lagern läßt.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst:
Erreichbare Vorteile mit dieser Erfindung für den Produzenten:
Dieses Bauelement ( Erfindung ) ist so konstruiert, daß es sich weitgehend mit einer CNC-Maschine produzieren läßt.
Dieses Bauelement (Erfindung) läßt sich nach der Produktion mit minimalem Platzbedarf lagern.
Erreichbare Vorteile mit dieser Erfindung für den Zwischenverkauf er, Verkäufer:
Dieses Bauelement (Erfindung) benötigt minimaler Platzbedarf für die Lagerung und beim Transport vom Verkäufer zum Kunden.
Erreichbare Vorteile mit dieser Erfindung für den Endkunden:
Mit diesem Bauelement (Erfindung) erhält der Endkunde ein Möbelsystem, das sehr variabel in Form, Gestalt, Material und Farbe ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 bis 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2, 4 und 5 ermöglicht das Zusammensetzten eines Möbels bzw. eines Möbelelmentes, zusammengesetzt aus Bauelementen (Erfindung), in eindeutiger Weise, wodurch eine Anleitung für den Zusammenbau unnötig wird. Weiterhin garantiert die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2, 4 und 5, daß das Möbelelement, zusammengesetzt aus dem Bauelement, relativ große Stabilität auf Druck- und Zugbelastungen aufweist.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 ermöglicht Möbelelemente, zusammengesetzt aus Bauelementen (Erfindung), auf unterschiedliche Weise, zu einem Möbel zusammen zu setzten, und zwar unabhängig davon, wie die einzelnen Bauelemente ausgerichtet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Drauf- und Seitenansicht eines Bauelementes mit einem Zinken pro Seite,
Fig. 2 eine Drauf- und Seitenansicht eines Bauelementes mit 3 Zinken pro Seite,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, die zeigt, wie sich ein Möbelelement aus 3 Bauelementen zusammensetzen läßt (am Beispiel eines Bauelementes mit 1 Zinken pro Seite),
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung, die zeigt, wie sich zwei Möbelelemente, die ihrerseits wieder aus Bauelementen zusammengesetzt sind (am Beispiel eines Bauelementes mit 1 Zinken pro Seite), zu einem Möbel zusammenfügen lassen (die Ausnehmungen in den Stirnseiten und in den Zinken der Bauelemente sind hier, zur besseren Übersicht, nicht dargestellt).
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung, die zeigt, wie sich drei Möbelelemente, die ihrerseits wieder aus Bauelementen zusammengesetzt sind (am Beispiel eines Bauelementes mit 1 Zinken pro Seite), zu einem Möbel zusammenfügen lassen (die Ausnehmungen in den Stirnseiten und in den Zinken der Bauelemente sind hier, zur besseren Übersicht, nicht dargestellt).
Ein Möbel wird erhalten, indem man Bauelementen der gleichen Form (mit Zinken oder &eegr; Zinken pro Seite) zusammenfügt. Da die Bauelemente (Erfindung) aus unterschiedlichen Materialien produziert sein können (z.B. verschiedene Holzarten bzw. Hölzer oder Acryl-Glas) und die Seiten der Bauelemente (Erfindung) unterschiedlich lackiert sein können, ist das
Möbelsystem sehr variabel. Eine Außenseite eines Würfel kann zur Innenseite werden, eine Seite zur Rückwand.
Der Endkunde hat dadurch die Möglichkeit das Möbel aufgrund dieser Bauelemente (Erfindung) den jeweiligen räumlichen Verhältnissen anzupassen und bei Bedarf einfach zu verändern.
So lassen sich drei Bauelemente (Erfindung) zu einem "U" (Fig. 3) oder zu einer Ecke eines Würfels (Fig. 4, M3) zusammenfügen.
Vier Bauelemente (Erfindung) lassen sich zu einem Würfel zusammenfügen, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten offen sind (Fig. 4, M4) oder zwei benachbarte Seiten.
Fünf Bauelemente (Erfindung) lassen sich zu einem Würfel zusammenfügen, bei dem eine Seite offen ist.
Sechs Bauelemente (Erfindung) lassen sich zu einem geschlossenen Würfel zusammenfügen.
Diese teilweise Würfel bzw. Würfel lassen sich sehr leicht und ohne komplizierte Beschreibung aus den Bauelementen (Erfindung) zusammensetzen, aufgrund ihrer Form und Konstruktion.
Diese zusammengesetzten Bauelemente (Erfindung) aus 3, 4, 5 oder 6 Bauelementen (Erfindung) lassen sich miteinander kombinieren, durch stapeln oder durch lösbare Verbindungselemente (z.B. Schraube und Mutter), wobei hierfür das Bauelement (Erfindung) entsprechende Ausnehmungen [Al] enthält. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen so gesetzt, daß sich zwei Bauelemente (Erfindung) mit einem entsprechenden Verbindungselement so zusammenfügen lassen, daß sich die Umrisse der Bauelemente (Erfindung) zur Deckung bringen lassen (Fig. 4), oder daß sich die Flächen der Bauelemente nur zur Hälfte (Fig. 5) oder zum Viertel überdecken. Dadurch lassen sich die Würfel oder teilweise Würfel, die aus den Bauelementen (Erfindung) zusammengesetzt sind, zu Schränken, Regale und Raumteiler der unterschiedlichsten Formen zusammensetzen (z.B. H-, T- (Fig. 5), U, Pilz- Form).
Beim Umzug lassen sich Kisten, die aus den Bauelementen (Erfindung) zusammengesetzt sind, als Umzugskisten verwenden oder sie lassen sich wieder zu den einzelnen Bauelementen (Erfindung) zerlegen, wodurch sie platzsparender und handlicher sind.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination der Merkmale weitere Ausführungsbeispiele zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Markus Dambach
Gärtnerweg 2
89081 Ulm
Bauelement zum Herstellen von Möbeln
Bezugszeichenliste
Al Ausnehmung, die auf einer Diagonalen des Bauelementes liegt. In Fig. 1-5 als Bohrungen dargestellt, müssen aber nicht zwingend Bohrungen sein.
A2 Ausnehmung, die im Zentrum eines Zinken liegt. In Fig. 1-3 als Bohrungen dargestellt, müssen aber nicht zwingend Bohrungen sein.
A3 Ausnehmung, die auf der Stirnseite eines Bauelementes, im Zentrum zwischen zwei Zinken, angebracht ist. In Fig. 1-3 als Bohrungen dargestellt, müssen aber nicht zwingend Bohrungen sein.
D Diagonale der inneren, quadratischen Grundfläche.
K Konstruktionslinie. Dient nur zur Darstellung der inneren, quadratischen Grundfläche.
M3 Würfelförmiges Möbelelement aus 3 Bauelemente, die eine Ecke bilden.
&Mgr;4 Würfelförmiges Möbelelement aus 4 Bauelementen, wobei zwei gegenüberliegende Seiten offen sind.
V Verbindungselement, nicht definiert. Es könnte sich dabei z.B. um eine Schraube und Mutter handeln.
Zl Zinken

Claims (5)

1. Bauelement zur Herstellung von Möbelelementen mit Würfelform oder einer Form eines Würfels, dem eine oder mehrere Seiten fehlen, zum Zusammenbau von Regalen, Schränken, Raumteiler, Sitzmöbel und Kisten, die ein oder mehrseitig geöffnet sein können, welche ggf. mittels weiteren Bauelemente verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen quadratisch ist (Seitenlänge l, Materialstärke d), daß jede Seite einen oder mehrere Zinken aufweist, daß jede Seite die selbe Anzahl an Zinken aufweist, daß auf der quadratischen Grundfläche, in den Zinken und in den Stirnseiten des Bauelementes Ausnehmungen zur Aufnahme von Bauelement-Verbindungselementen [V] jeweils in gleicher Anordnung ausgebildet sind, und daß die Form des Bauelementes symmetrisch bezüglich des Flächenmittelpunktes der quadratischen Bauelementfläche, gekennzeichnet durch den Schnittpunkt beider Diagonalen [D], ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken [Z1] maximal die Höhe d besitzen, wobei d der Materialstärke des Bauelementes entspricht, daß der Zwischenraum zwischen zwei Zinken mit der Länge ca. l/2n, ca. l/2n beträgt, wobei n die Anzahl der Zinken pro Seite ist, und daß ein Zinken an einer Ecke des quadratischen Bauelementes beginnen muß.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement 4 Ausnehmungen [A1] der selben Abmessungen besitzt, daß diese 4 Ausnehmungen auf den Diagonalen des quadratischen Bauelementes mit der Länge l liegen, daß jede Ausnehmung einer anderen Ecke des quadratischen Bauelementes am nächsten ist, daß der Abstand zwischen zwei dieser, am nächst benachbarten Ausnehmungen ca. (l/2 + d) ist, wodurch diese 4 Ausnehmungen zweier Bauelemente, die man derart aufeinander legt, daß ihre äußersten Kanten zur Deckung kommen, immer zur Deckung kommen.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement 4 Ausnehmungen [A2] senkrecht zum Bauelement besitzt, jeweils eine in einem Zinken [Z1] jeder Seite des quadratischen Bauelementes, daß die Ausnehmung in der Mitte eines Zinkens liegt, bestimmt durch den halben Abstand zwischen zwei Seitenflächen eines Zinkens, die senkrecht zur quadratischen Grundfläche des Bauelementes stehen, daß diese insgesamt 4 Ausnehmungen auf den Zinken eines Bauelementes auf jeder Seite des Bauelementes so liegen (eine Ausnehmung in einem Zinken pro Seite des Bauelementes), daß diese symmetrisch angeordnet sind bezüglich des Flächenzentrums des quadratischen Bauelementes.
5. Bauelement nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauelement pro Seite eine Ausnehmung [A3] zur Aufnahme von Verbindungselementen auf der Stirnseite besitzt, daß diese Ausnehmungen im Zentrum eines Zwischenraumes zwischen zwei Zinken liegen, und daß diese Ausnehmungen genau gegenüber den Ausnehmungen in den Zinken der gegenüberliegenden Seite liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012010378U1 (de) 2012-10-29 2012-11-21 Reinhard Kuschel Modulelement für ein zusammensteckbares Regalsystem
DE102022106236A1 (de) 2022-03-17 2023-09-21 Bastian Demmer & Jens-Oliver Bahr GbR Schublade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012010378U1 (de) 2012-10-29 2012-11-21 Reinhard Kuschel Modulelement für ein zusammensteckbares Regalsystem
DE102022106236A1 (de) 2022-03-17 2023-09-21 Bastian Demmer & Jens-Oliver Bahr GbR Schublade
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