DE29914196U1 - Induktivbauteil für Leiterplatten - Google Patents

Induktivbauteil für Leiterplatten

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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

Anmelderin: Firma FRITEC Friedrich"& Hitsch'fel GrAbH*'
Titel: Induktivbauteil für Leiterplatten
Gebrauchsmuster
Die Erfindung betrifft ein Induktivbauteil für Leiterplatten, mit einem einerseits offenen Vergußgehäuse, in dem ein Kern und Spule aufweisendes Induktivelement angeordnet ist, mit einer Anschlußleiste, die der offenen Seite des Vergußgehäuses zugewendet an dem Induktivelement sitzt und Anschlußstifte trägt, die durch die offene Seite des Vergußgehäuses hinausragen, mit einem an der offenen Seite des Vergußgehäuses angeordneten Plattengebilde, das Randkanten aufweist und mit Löchern versehen ist, durch welche die Anschlußstifte ragen, und mit einer erstarrten Vergußmasse, die das Vergußgehäuse im übrigen ausfüllt, wobei eine Freifläche der erstarrten Vergußmasse von Plattengebilde-Randkante begrenzt ist.
Das Induktivbauteil ist ein Transformator-Bauteil oder ein Drossel-Bauteil, das als Induktivelement einen Übertrager oder eine Drossel umfaßt. Zur Herstellung des Induktivbauteils werden zunächst das Induktivelement mit der Anschlußleiste und das Plattengebilde in das Vergußgehäuse gesetzt, wird diese Einheit in einen Evakuierungsraum gebracht und wird flüssige Vergußmasse in das Vergußgehäuse gegossen. Trotz des dem Eingießen vorhergehenden Evakuierens ist in dem Vergußgehäuse, z.B. in der Spule, noch Luft vorhanden, die beim Eingießen unter weiterem Evakuieren nach oben zu entweichen sucht. Die offene Seite des Vergußgehäuses ist eine obere Seite und das Plattengebilde ist oben angeordnet. Die zu entweichen suchende Luft steigt in Form von Blasen nach oben, die flüssige Vergußmasse mitnehmen und dort, wo sich das Plattengebilde befindet, auf dieses als Hindernis stoßen.
Bei einem durch die Praxis bekannten Induktivbauteil der eingangs genannten Art ist das Plattengebilde von einem einzigen Plattenstück gebildet, das rundum mit äußeren Randkanten dicht an dem Vergußgehäuse sitzt, dessen Löcher über die Plattendicke hin im Durchmesser beachtlich größer sind als die hindurchragenden Anschlußstifte, das über seine Fläche hin gleich dick ist bzw. an der Unterseite eine beim Eingießen durchgehend waagerechte Fläche bildet und das in der Mitte ein offenes Fenster zum Eingießen der flüssigen Vergußmasse aufweist, wobei das Fenster eine Freifläche der erstarrten Vergußmasse darstellt. Die aufsteigenden Blasen führen zu zwei Nachteilen: Zum einen bleiben sie unter dem Plattenstück, z.B. zwischen zwei benachbarten Anschlußstiften, was zu unzulässigen Luft- und Kriechstrecken zwischen benachbarten Anschlußstiften führt. Zum anderen treten
VVV VV VV V» »&ngr; VV
sie durch die übergroßen Löcher aus, zerplatzen und verursachen so kaum sichtbare Verschmutzungen an den Anschlußstiften, was zu fehlerhaften Kontaktierungen bzw. Lötstellen an der Leiterplatte führt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Induktivbauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Hinblick auf vorgeschriebene Luft- und Kriechstrecken zu einer verbesserten Abfuhr von Blasen an der Unterseite des Vergußgehäuses führt. Das erfindungsgemäße Induktivbauteil ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Plattengebildes eine Schrägfläche bildet, die zu der die Freifläche begrenzenden Randkante hin ansteigt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Induktivbauteils treffen aufsteigende Blasen auf den Bereich der Unterseite des Plattengebildes, der von der Schrägfläche gebildet ist. Die auf die Schrägfläche treffenden Blasen steigen entlang der Schrägfläche weiter nach oben und treten bei der Randkante an der Freifläche aus. Die Schrägfläche bewirkt eine Abfuhr von Blasen an der Unterseite des Plattengebildes. Das Plattengebilde läßt sich an der Unterseite überall dort mit der blasenableitenden Schrägfläche versehen, wo in der erstarrten Vergußmasse befindliche Blasen für die Funktion des Induktivbauteils von Nachteil sind. Die die Freifläche begrenzende Randkante der Schrägflächen hat von den Anschlußstiften stets einen so großen Abstand, daß an der Freifläche zerplatzende Blasen nicht zu einer Verschmutzung der Anschlußstifte führen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Schrägfläche den Anschlußstiften zugeordnet ist, indem sie sich auf den Bereich zwischen zwei benachbarten Anschlußstiften erstreckt. Die Schrägfläche sorgt bei dieser Anordnung für die Ableitung von Blasen zwischen den benachbarten Anschlußstiften und verhindert blasenbedingte Verschlechterungen der Luft- und Kriechstrecke zwischen den beiden Anschlußstiften.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Schrägfläche von zwei Bereichen gebildet ist, die von einem tiefliegenden Kamm entgegengesetzt ausgehen und je zu einer Randkante hin ansteigen. Dies verbessert und beschleunigt die Ableitung von Blasen, z.B. auch weil bei dieser Doppel-Gestaltung die Schrägfläche steiler ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Kamm blasenteilend scharf ist. Die Blasen werden an dem Kamm zerkleinert und es treten kleinere Blasen an der Freifläche der flüssigen Vergußmasse aus.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn die Freifläche an das Vergußgehäuse anschließt. Es können Blasen also auch zwischen Vergußgehäuse-Wandung und Plattengebilde aus der flüssigen Vergußmasse entweichen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es aber auch, ein Induktivbauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Hinblick auf die Verhinderung von Verschmutzungen der Anschlußstifte zu einer verbesserten Handhabung von Blasen an der Unterseite des Vergußgehäuses führt. Das erfindungsgemäße Induktivbauteil ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher durchragenden Anschlußstifte in den Löchern rundum dichtpassend aufgenommen sind und an Verdrängungsmaterial anliegen.
Da durch die Löcher der Anschlußstifte hindurch keine Blasen nach oben hin entweichen können, können die Anschlußstifte insofern nicht von zerplatzenden Blasen verschmutzt werden. Die Dichtpassung des Anschlußstiftes in dem zugehörigen Loch ist gegeben, weil die Lochweite vor dem Durchstecken des Anschlußstiftes geringer ist als dessen Querschnitt und weil der Anschlußstift beim Durchstecken Lochrand bildendes Material verdrängt, welches das Verdrängungsmaterial bildet, das von dem Plattengebilde wegragt und an dem Anschlußstift wie ein Sims oder Wulst anliegt. Durch die gemeinschaftliche Anwendung der Dichtpassung des Lochs und der Schrägfläche an der Unterseite lassen sich mittels des Plattengebildes durch das Plattengebilde bedingte Nachteile bzgl. der Anschlußstifte vermeiden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn die Löcher des Plattengebildes sich jeweils von einem verengten Querschnitt nach unten im Querschnitt erweitern. Dies erleichtert das Aufsetzend des Plattengebildes auf die Anschlußstifte, insbesondere wenn die Locherweiterung konisch ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn außer Löchern, die von den Anschlußstiften durchragt sind, weitere Löcher des Plattengebildes vorhanden sind, die von einem Häutchen abgedeckt sind. Das Plattengebilde wird für verschiedene Ausführungsformen des Induktivbauteils gefertigt, bei denen die Anschlußstifte in verschiedener Anzahl und verschiedener Anordnung vorgesehen sind. Zunächst sind sämtliche Löcher mittels eines Häutchens verschlossen. Beim Aufsetzen des Plattengebildes werden von den Anschlußstiften die Häutchen der zugeordneten Löcher durchbohrt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Äusführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Induktivbauteil für Leiterplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Montagevorstufe des Induktivbauteils gemäß Fig. 1,
ohne Vergußmasse,
Fig. 3 eine Unteransicht eines Bereiches eines Plattengebildes des Induktivbauteils
gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 3 mit einem Aufbruch.
Das Induktivbauteil gemäß Zeichnung ist als Transformator-Bauteil ausgebildet und besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Vergußgehäuse 1, das seitliche Wandungen 2 bildet, die eine nach oben offene Seite 3 begrenzen. Durch die offene Seite 3 ist in das Vergußgehäuse ein Induktivelement 4 in Form eines Übertragers gesetzt, der einen Kern 5 und zwei Spulen 6 bzw. Wicklungen umfaßt. Die beiden Spulen 6 sind durch eine Isolierscheibe 7 getrennt, es ist ein elektronisches Element 8 vorgesehen und an der Oberseite des Induktivelements 4 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Anschlußleiste 9 vorgesehen, von der nach oben hin Anschlußstifte 10 wegragen. Auf jede Anschlußleiste 9 ist ein streifenartiger gesonderter Bereich eines Plattengebildes 11 gelegt, durch das die Anschlußstifte 10 nach oben hin hindurchragen. Im übrigen ist das Vergußgehäuse 1 mit erstarrter Vergußmasse 12 ausgefüllt, in die das Plattengebilde 11 eingebettet ist. Jeder Bereich des Plattengebildes 11 bildet Randkanten 13, an die angrenzend Freifläche 14 vorhanden ist, die von der Vergußmasse 12 gebildet ist.
Gemäß Fig. 3 bis 5 ist jeder streifenartige Bereich des Plattengebildes 11 im waagerechten Außenumfang rechteckig und an der Unterseite uneben, indem er waagerechte Flächen 15 und zwischen je zwei waagerechten Flächen Schrägflächen 16 bildet. Jede Schrägfläche 16 erstreckt sich von einem nach unten vorspringenden Kamm 17 bis zu einem bei einer Randkante 13 befindlichen oberen Ende 18. Das Plattengebilde 11 ist mit einer Reihe von vorgeformten Löchern 19 versehen, die jeweils einer waagerechten Ebene 15 zugeordnet sind. Jedes der Löcher 19 erweitert sich nach unten im Querschnitt konisch und ist an dem oberen engen Ende mittels eines Häutchens 20 verschlossen. In Fig. 5 ist ein durch das Plattengebilde 11 hindurch und von diesem nach oben wegragender Anschlußstift 10 gezeigt, der angrenzend an dem Loch 19 bzw. die Oberseite des Plattengebildes 11 von Verdrängungsmaterial 21 umschlossen ist.

Claims (8)

1. Induktivbauteil für Leiterplatten,
mit einem einerseits offenen Vergußgehäuse, in dem ein Kern und Spule aufweisendes Induktivelement angeordnet ist,
mit einer Anschlußleiste, die der offenen Seite des Vergußgehäuses zugewendet an dem Induktivelement sitzt und Anschlußstifte trägt, die durch die offene Seite des Vergußgehäuses hinausragen,
mit einem an der offenen Seite des Vergußgehäuses angeordneten Plattengebilde, das Randkanten aufweist und mit Löchern versehen ist, durch welche die Anschlußstifte ragen, und
mit einer erstarrten Vergußmasse, die das Vergußgehäuse im übrigen ausfüllt, wobei eine Freifläche der erstarrten Vergußmasse von Plattengebilde-Randkante begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Plattengebildes (11) eine Schrägfläche (16) bildet, die zu der die Freifläche (14) begrenzenden Randkante (13) hin ansteigt.
2. Induktivbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (16) den Anschlußstiften (10) zugeordnet ist, indem sie sich auf den Bereich zwischen zwei benachbarten Anschlußstiften (10) erstreckt.
3. Induktivbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (16) von zwei Bereichen gebildet ist, die von einem tiefliegenden Kamm (17) entgegengesetzt ausgehen und je zu einer Randkante (13) hin ansteigen.
4. Induktivbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (17) blasenteilend scharf ist.
5. Induktivbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifläche (14) an das Vergußgehäuse (1) anschließt.
6. Induktivbauteil für Leiterplatten,
mit einem einerseits offenen Vergußgehäuse, in dem ein Kern und Spule aufweisendes Induktivelement angeordnet ist,
mit einer Anschlußleiste, die der offenen Seite des Vergußgehäuses zugewendet an dem Induktivelement sitzt und Anschlußstifte trägt, die durch die offene Seite des Vergußgehäuses hinausragen,
mit einem an der offenen Seite des Vergußgehäuses angeordneten Plattengebilde, das Randkanten aufweist und mit Löchern versehen ist, durch welche die Anschlußstifte ragen, und
mit einer erstarrten Vergußmasse, die das Vergußgehäuse im übrigen ausfüllt, wobei eine Freifläche der erstarrten Vergußmasse von Plattengebilde-Randkante begrenzt ist,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher durchragenden Anschlußstifte (10) in den Löchern (13) rundum dichtpassend aufgenommen sind und an Verdrängungsmaterial (21) anliegen.
7. Induktivbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (19) des Plattengebildes (11) sich jeweils von einem verengten Querschnitt nach unten im Querschnitt erweitern.
8. Induktivbauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer Löchern (19), die von den Anschlußstiften (10) durchragt sind, weitere Löcher des Plattengebildes (11) vorhanden sind, die von einem Häutchen (20) abgedeckt sind.
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