DE3112833A1 - Elektrisches bauelement, das zentriert und justiert in einem gehaeuse untergebracht ist - Google Patents

Elektrisches bauelement, das zentriert und justiert in einem gehaeuse untergebracht ist

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DE3112833A1
DE3112833A1 DE19813112833 DE3112833A DE3112833A1 DE 3112833 A1 DE3112833 A1 DE 3112833A1 DE 19813112833 DE19813112833 DE 19813112833 DE 3112833 A DE3112833 A DE 3112833A DE 3112833 A1 DE3112833 A1 DE 3112833A1
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cup
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wire
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DE19813112833
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English (en)
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Hubert Ing.(Grad.) 8400 Regensburg Kraus
Martin Ing.(grad.) 8421 Poikam Riepl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/10Housing; Encapsulation
    • H01G2/106Fixing the capacitor in a housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Elektrisches Bauelement, das zentriert und justiert in
  • einem Gehäuse untergebracht ist Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, das zentriert und justiert in einem Gehäuse in Form eines Bechers mit rechteckigem Querschnitt untergebracht ist, Stromzuführungsdrähte aufweist, die aus der Öffnung des Bechers in gleicher Richtung herausragen (radiale Bedrahtung), und in dem Becher mit ausgehärtetem Vergußmaterial festgelegt ist.
  • Derartige elektrische Bauelemente sind in dem Buch nSiemens Bauelemente, technische Erläuterungen und Kenndaten für Studierende", 2. Auflage, April 1977, auf den Seiten -439-462, insbesondere auf Seite 454 beschrieben und auf den Seiten 455, 461 und 462 abgebildet.
  • In der DE-PS 1 299 073 ist ein Verfahren zum Einbau eines elektrischen Kondensators mit stirnseitigen Kontaktflächen oder eines ähnlichen mit Kontaktflächen versehenen elektrischen Bauelementes in ein becherartiges Gehäuse beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Stromzuführungsdrähte durch im Boden des becherartigen Gehäuses befindliche Löcher durchgeführt, bis sie aus der Öffnung des Gehäuses herausragen, wonach die mechanische und elektrische Verbindung der Stromzuführungs drähte mit den am Bauelement befindlichen Metallschichten beispielsweise durch Löten erfolgt. Nach dem das so kontaktierte Bauelement wieder im Becher untergebracht ist, wird dieser einer Vergießeinrichtung zugeführt, in der der freie Raum zwischen dem Bauelement und den Gehäusewandungen des Bechers vergossen wird.
  • Elektrische Bauelemente im Sinne der Erfindung -sind in erster Linie elektrische Kondensatoren in Form von Rundwickeln oder von Flachwickeln oder Schichtkondensatoren, das sind solche, bei denen die dielektrisch wirksamen Schichten mit alternierend nach gegenüberliegenden Seiten endenden Netallschichten übereinander gestapelt sind, wobei alle diese Kondensatoren an gegenüberliegenden Stirnflächen mit Metallschichten versehen sind, hergestellt beispielsweise durch Metallspritzverfahren, an denen die Stromzuführungsdrähte angelötet oder durch Punktschweißen befestigt sind. -Diese Stromzuführungsdrähte stehen in radialer Richtung von den Bauelementen ab (radiale Bedrahtung), so daß diese Bauelemente in einem Gehäuse in Form eines rechteckigen Bechers untergebracht werden können. Andere Bauelemente sind beispielsweise Keramikkondensatoren, elektrische Widerstände, Spulen und auch Halbleiterbauelemente.
  • Beim Einbau solcher Bauelemente in den aus Isolierstoff bestehenden Becher müssen die Anschlußelemente radial in einem bestimmten Abstand voneinander (festgelegtes Rastermaß) herausgeführt sein. Durch die unterschiedlichen Abmessungen und die bestimmenden Fertigungstoleranzen der Bauelemente ist die Forderung nach einem festgelegten Rastermaß der Stromzuführungsdrähte nur mit sehr großem Aufwand zu erfüllen, wie dies beispielsweise bei der angegebenen DE-PS 1 299 073 beschrieben ist.
  • Zum Feuchteschutz und zur Festlegung des Bauelementes im Becher wird dieser mit Vergußmasse, beispielsweise mit im großen Umfang auf dem Markt befindlichen Epoxidharzen vergossen und diese Vergußmasse dann ausgehärtet.
  • Dabei werden diese mit Stromzuführungsdrähten versehenen Bauelemente, insbesondere elektrische Schichtkondensatoren, in einen vorgeformten Kunststoffbecher eingeführt, der bereits mit noch flüssiger Vergußmasse vor- gefüllt ist und nach dem Einstecken des Bauelementes mit dieser Vergußmasse vollgefüllt wird. Da die Vergußmasse während des Aushärtevorgangs eine dünnflüssige Phase durchläuft, besteht die Gefahr, daß das elektrische Bauelement, wenn es nicht im Gehäuse fixiert ist, seine Lage im Becher-ändert. Es ist bekannt, für diese Zentrierung und Justierung des Bauelementes im Becher an der Innenwandung des Bechers Führungsrippen vorzusehen. Solche Führungsrippen setzen aber voraus, daß die Fertigungstoleranzen des elektrischen Bauelementes nur sehr gering sind.
  • Unter bestimmten Bedingungen wurde das Einklemmen der elektrischen Bauelemente durch eine besondere Formgebung der schmalen Seitenwände des Bechers verwirklicht, so z. B. durch einen im Becher am oberen Ende der schmalen Seitenwände rechtwinklig angespritzten Führungslappen mit einem zentrierend wirkenden Profil oder durch längs der Innenwände der schmalen Seitenflächen angespritzte federnde Lippen. Diese bereits bekannten Fixierhilfen haben aber den Nachteil, daß sie sich spritztechnisch nur schwer realisieren lassen, beispielsweise wegen der auftretenden Entformung, und darüber hinaus nur kleine Toleranzen zwischen Bauelementlänge und Becherinnenlänge federnd ausgleichen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Bauelement anzugeben, bei dessen Herstellung die Toleranzen der Abmessungen des elektrischen Bauelementes größer sein können, das bis zur Aushärtung des Vergußmaterials zentriert und justiert seine Lage im Becher.beibehält und bei dem sowohl der Spritzvorgang des Bechers als auch der Einbau des elektrischen Bauelementes in den Becher auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das elektrische Bauelement eingangs angegebener Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsdrähte an das Bauelement derart befestigt sind, daß sie je ein überstehendes Drahtstück bilden, diese Drahtstücke in Richtung der Öffnung des Bechers zurückgebogen sind und einen klemmenden Halt des Bauelementes im Becher bewirken.
  • Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß die überstehenden Drahtstücke bei der vollautomatischen Herstellung (Kontaktierung) der Bauelemente ohne weiteres entstehen können, daß das Zurückbiegen der überstehenden Drahtstücke als einfacher Arbeitstakt in den Gang der automatischen Herstellung eingefügt werden kann und daß durch einen spitzen Winkel zwischen überstehendem, zurückgebogenem Drahtstück und Stromzuführungsdraht eine federnde Wirkung entsteht, die den klemmenden Halt des Bauelementes vom Einsetzen bis zum Aushärten der Vergußmasse gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind in den Seitenteilen des Bechers Vertiefungen eingebracht, in denen die zurückgebogenen Drahtstücke der Stromzuführungsdrähte gelagert sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden beim Einbau in den Becher die zurückgebogenen Drahtstücke in die dafür vorgesehenen Vertiefungen (Führungsnut) in den Seitenwänden des Bechers eingeführt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stromzuführungsdrähte in Querrichtung zentrisch aus dem Becher herausgeführt sind. In Längsrichtung wird eine Symetrierung der elektrischen Bauelemente im Becher dadurch erreicht, daß die zurückgebogenen Drahtstücke nicht so weit gebogen werden, daß sie parallel zu den Stromzuführungsdrähten stehen, sondern noch leicht nach außen gespreitzt sind und erst beim Einführen in den Becher ihre entgültige Lage bekommen. Hierdurch wird erreicht, daß Toleranzen der elektrischen Bauelemente in der Längsachse ausgeglichen werden. Ferner wird durch die federnde Wirkung der zurückgebogenen Drahtstücke das Bauelement im Becher zentriert und justiert festgelegt.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindungsind die zurückgebogenen Drahtstücke der Stromzuführungsdrähte eine Verbreiterung bildend verformt, die etwa gleich der lichten Breite des Bechers entspricht.
  • Durch diese Verbreiterung wird einerseits die Federwirkung der zurückgebogenen Drahtstücke verbessert und andererseits wird die Führung des elektrischen Bauelements in Querrichtung im Becher gewährleistet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Abbiegungen der Stromzuführungsdrähte das Bauelement je um einen Betrag überragen, der den Abstand zwischen dem Bauelement und dem Boden des Bechers bestimmt.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß das Bauelement nicht unmittelbar mit der Innenseite des Bechers in Berührung kommt und daß der gebildete freie Raum vollständig mit Vergußmasse ausgefüllt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines elektrischen Bauelementes, Fig. 2 bis 5 die einzelnen Stufen der Vorbereitung des elektrischen Bauelementes für den Einbau in den Becher, Fig. 6 einen Becher in Draufsicht, Fig. 7 bis 10 die Vorbereitung des elektrischen Bauelementes einer anderen Ausführungsform für den Einbau in den Becher, Fig. 11 ein elektrisches Bauelement eingebaut im Becher.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 ist das elektrische Bauelement 1, das an seinen Stirnseiten Metall schichten 22 und 23 aufweist, mit Stromzuführungsdrähten 3 und 4 versehen, die an den Metallschichten 22 und 23 vorzugsweise durch Löten befestigt sind. Die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 ragen in gleicher Richtung aus der Öffnung 10 des Bechers 2 heraus, in welchem das Bauelement 1 eingesetzt ist. Der zwischen dem Becher 2 und dem Bauelement samt den Stromzuführungsdrähten verbliebene Hohlraum ist mit Vergußmasse 5 ausgefüllt, die ausgehärtet ist. Die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 weisen zurückgebogene Drahtstükke 6 und 7 auf. Die Abbiegungen 18 und 19 der Stromzuführungsdrähte 3 und 4 überragen das Bauelement 1 je um einen Betrag, der den Abstand 20 zwischen dem Bauelement 1 und dem Boden 21 des Bechers 2 bestimmt.
  • In Fig. 1 ist das elektrische Bauelement im Schnitt gezeigt, der der Linie I-I in Fig. 6 etwa entspricht. Die zurückgebogenen Drahtstücke 6 und 7 sind in Vertiefungen 13 und 14 gelagert, die in den schmalen Seitenteilen 11 und 12 des Bechers 2 eingebracht sind.
  • Am Becher sind an sich bekannte Abstandhalter 24 angebracht, die dazu bestimmt sind, das elektrische Bauelement beim Einbau in eine gedruckte Schaltungsplatte in einem gewissen Abstand zu dieser Platte zu halten.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß das elektrische Bauelement 1 mit Stromzuführungsdrähten 3 und 4, die voneinander im Rasterabstand stehen, versehen ist, indem diese Stromzuführungsdrähte 3 und 4 an den Metallschichten 22 und 23 befestigt, insbesondere angelötet sind. Die Drahtstücke 6 und 7 überragen das elektrische Bauelement 1.
  • Fig. 3 zeigt das Bauelement nach Fig. 2 in Seitenansicht gemäß Pfeil A der Fig. 2.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Drahtstücke 6 und 7 über die Abbiegungen 18 und 19 zurückgebogen sind, und zwar in die gleiche Richtung, in die auch die Stromzuführungsdrähte 3 und 4 weisen. Die Drahtstücke 6 und 7 sind aber nicht vollständig, d. h. bis zur paralellen Lage zurückgebogen, sondern bilden mit den Stromzuführungsdrähten 3 und 4 einen spitzen Winkel, wodurch nach dem Einbau im Becher 2 der Klemmsitz bewirkt wird.
  • Fig. 5 zeigt das Bauelement nach Fig. 4 in Seitenansicht gemäß Pfeil B der Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt einen Becher 2 in Draufsicht, d. h. im Blick in den Becher hinein. In den schmalen Seitenteilen 11 und 12 des Bechers 2 sind in Richtung auf den Boden 21 Vertiefungen 13 und 14 eingebracht, die als Führungsnuten für die zurückgebogenen Draht stücke 6 und 7 dienen. Durch diese Führungsnuten wird das elektrische Bauelement in Längs- und Breitrichtung des Bechers 2 festgelegt. Der Abstand zum Becherboden 21 wird durch die überstehenden Abbiegungen 18 und 19 gewährleistet.
  • In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, daß die das Bauelement 1 überragenden Drahtstücke 8 und 9 der Stromzuführungsdrähte 3 und 4 je eine Verbreiterung 15 und 16 bildend verformt, d. h. flachgepreßt sind. Fig. 8 zeigt dabei das Bauelement 1 in Richtung des Pfeiles C in Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt das elektrische Bauelement 1 in Seitenansicht gemäß Pfeil D in Fig. 7. Man erkennt, daß die Verbreiterung 16 in ihrer Querabmessung die Breite des Bauelementes 1 überragt.
  • In Fig. 10 ist gezeigt, daß die verformten Drahtstücke 8 und 9 entsprechend den Drahtstücken 6 und 7 in Fig. 4 zurückgebogen sind. Durch die Verbreiterungen wird der Federeffekt vergrößert.
  • Fig. 11 zeigt das Bauelement 1 eingesetzt im Becher 2, der auch hier mit Abstandhaltern 24 versehen ist. Die Querabmessung der Verbreiterung 16 des zurückgebogenen Drahtstückes 8 entspricht etwa der lichten Breite 17 des Bechers 2. Auch hier ist das Bauelement mit ausgehärtetem Vergußmaterial im Becher 2 festgelegt.
  • 4 Patenansprüche 11 Figuren Bezugszeichenliste 1 Bauelement 2 Becher (Gehäuse) 3 Stromzuführungsdraht 4 Stromzuführungsdraht 5 ausgehärtetes Vergußmaterial 6 überstehendes Drahtstück 7 überstehendes Drahtstück 8 überstehendes verformtes Drahtstück 9 überstehendes verformtes Drahtstück 10 Öffnung des Bechers 2 11 Seitenteil des Bechers 2 12 Seitenteil des Bechers 2 13 Vertiefung im Seitenteil 11 14 Vertiefung im Seitenteil 12 15 Verbreiterung des Drahtstückes 8 16 Verbreiterung des Drahtstückes 9 17 lichte Breite des Bechers 2 18 Abbiegung des Stromzufuhrungsdrahtes 3 19 Abbiegung des Stromzuführungsdrahtes 4 20 Abstand zwischen Bauelement (1) und Boden 21 des Bechers 2 21 Boden des Bechers 2 22 Metallschicht am Bauelement 1 23 Metallschicht am Bauelement 1 24 Abstandhalter

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Bauelement (1), das zentriert und justiert in einem Gehäuse in Form eines Bechers (2) mit rechteckigem Querschnitt untergebracht ist, Stromzuführungsdrähte (3, 4) aufweist, die aus der Öffnung (10) des Bechers (2) in gleicher Richtung herausragen(radiale Bedrahtung) und in dem Becher (2) mit ausgehärtetem Vergußmaterial (5) festgelegt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stromzuführungsdrähte (3, 4) an das Bauelement (1) derart befestigt sind, daß sie je ein überstehendes Drahtstück (6, 7, 8, 9) bilden, diese Drahtstücke (6, 7, 8, 9) in Richtung der Öffnung (10)des Bechers (2) zurAckgebogen sind und einen klemmenden Halt des Bauelementes (1) im Becher (2) bewirken.
  2. 2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Seitenteilen Cii, 12) des Bechers (2) Vertiefungen (13, 14) eingebracht sind, in denen die zurückgebogenen Drahtstücke (6, 7) der Stromzuführungsdrähte (3, 4) gelagert sind.
  3. 3. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zurückgebogenen Drahtstücke (8, 9) der Stromzuührungsdrähte (3, 4) je eine Verbreiterung (15, 16) bildend verformt sind, die etwa der lichten Breite (17) des Bechers (2) entspricht.
  4. 4. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abbiegungen (18, 19) der Stromzuführungsdrähte (3, 4) das Bauelement (1) je um einen Betrag überragen, der den Abstand (20) zwischen dem Bauelement (1) und den Boden (21) des Bechers (2) bestimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120540A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrisches Bauelement mit einem elektrischen Schaltungselement dessen Stromzuführdrähte bezüglich der Wände eines Gehäuses zentriert sind
DE29914196U1 (de) 1999-08-13 1999-12-09 Fritec Friedrich & Hitschfel GmbH, 91338 Igensdorf Induktivbauteil für Leiterplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120540A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrisches Bauelement mit einem elektrischen Schaltungselement dessen Stromzuführdrähte bezüglich der Wände eines Gehäuses zentriert sind
DE29914196U1 (de) 1999-08-13 1999-12-09 Fritec Friedrich & Hitschfel GmbH, 91338 Igensdorf Induktivbauteil für Leiterplatten

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