DE29910150U1 - Stoß-betätigte elektronische blinklichterzeugende Vorrichtung, insbesondere zum Einbau in einer Zierde - Google Patents

Stoß-betätigte elektronische blinklichterzeugende Vorrichtung, insbesondere zum Einbau in einer Zierde

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Description

Unser Zeichen: 01754-99/jf Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldunq
Anmeldung vom 10. Juni 1999 Anm.: AUYATA ENTERPRISE CO.. LTD.
„STOSS-BETÄTIGTE ELEKTRONISCHE
BLINKLICHTERZEUGENDE VORRICHTUNG. INSBESONDERE ZUM EINBAU IN EINER ZIERDE"
/7
STOSS-BETATIGTE ELEKTRONISCHE
BLINKLICHTERZEUGENDE VORRICHTUNG, INSBESONDERE ZUM EINBAU IN EINER ZIERDE
Die Ergindung betrifft eine elektronische blinklichterzeugende Vorrichtung, die durch einen Stoß betätigt wird und eine bestimmte Zahl von Blinklicht erzeugt, insbesondere als Einsatz zum Einbau in einer Zierde für z.B. einen Schlüsselring.
Die bekannten blinklichterzeugenden Vorrichtungen dieser Art sind je nach ihren verschiedenen Stellungen (liegende oder stehende Stellung) in ihren ein- oder ausgeschalteten Zustand gebracht. Zu diesem Zweck ist ein Quecksilberkippschalter vorgesehen. Da Quecksilber sehr giftig ist und erhebliches Problem der Umwelt entsteht, hat der Erfinder in einer verbesserten Ausführung vorgeschlagen, den Quecksilberkippschalter durch einen umweltfreundlichen Kippschalter einzusetzen, bei dem zwei metallische Kugeln bewegbar in einem Laufbahn gehalten sind. Nachteilig kann der umweltfreundliche Kippschalter wie der Quecksilberkippschalter nur dann betätigt werden, wenn er in vertikale stehende Stellung gebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Arten zu schaffen, der unabhängig von ihrer Stellung durch einen Stoß betätigt wird, der einer vorbestimmte Schwellwert überschreitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale der Hauptanspruch dadurch gelöst, daß als erster, durch den Stoß ausgelöster Schalter ein federbelastetes Gewicht vorgesehen ist.
Zur Erzeugung der bestimmten Zahl von Blinklicht ist mit dem Schalter parallel geschaltet eine integrierte Schaltung vorgesehen, die nach einer Betätigung kurzzeitig durchgeschaltet wird und eine vorbestimmte Zahl (z.B. 8) von Blinklicht erzeugt.
Wenn die Vorrichtung einem relativen starken Stoß unterworfen wird (z.B. wenn der Benutzer sie erschüttert), bewirkt das Gewicht eine augeblichliche Durchleitung des Kreises, bei der gleichzeitig ein Impuls dem Steueranschluß der integrierten Schaltung beaufschlagt wird und diese durchleitet. [Hier ist die "kurzzeitiger Durchleitung" der integrierten Schaltung viel länger als die "augeblickliche Durchleitung" des Schalters. Deshalb bleibt der Kreis nach der Ausschaltung des Schalters noch in seinem durchleitenden Zustand, bevor die
integrierte Schaltung später ausgeschaltet wird.]
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist als ein zweiter Schalter ein Drehknopf vorgesehen, der vor dem Einbau der Vorrichtung in der Zierde in seinem ausgeschalteten Stellung bleibt, um eine ungewünschte Betätigung, also eine sinnlose Energie-verlust der Vorrichtung zu vermeiden. Beim Einbau der Vorrichtung wird der Drehknopf zu seiner eingeschalteten Stellung gedreht. Dann bleibt er normalerweise geschlossen.
In der Folge wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt es:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und eine Zierde in Form eines Tiers für einen Schlüsselring in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Schaltbild der Erfindung,
Fig. 3 eine explodierte perspektivische Ansicht der Komponenten der Erfindung,
Fig. 4 eine explodierte perspektivische der der Fig. 2 zugehörigen Komponenten, wobei das Gehäuse mit gestrichelter Linie gezeigt ist,
Fig. 5A und 5B einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der YZ-Ebene jeweils in aus- und eingeschalteten Stellungen des ersten Schalters, wobei der zweite Schalter in den beiden Abbilden der Fig. 5A und 5B in seiner eingeschalteter Stellung bleibt.
Fig. 6A und 6B einen Längsschnitt der Vorrichtung entlang der XZ-Ebene jeweils beim ein- und ausgeschalteten zweiten Schalter,
Fig. 7A und 7B eine schematische Ansicht in Z-Richtung entsprechend Fig. 6A und 6B.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt als wesentliche Komponenten neben einer lichtermittierende Diode (LED) und zwei knopfartigen Batterien noch eine integrierte Schaltung (IC) und zwei Schalter (SWl) und (SW2). Hier ist der zweite, als Drehknopf ausgebildete Schalter (SW2)
in seiner ausgeschalteten Drehstellung gezeigt "jedoch li'e'gt er nach seinem Einbau in der Zierde normalerweise in seinem durchleitenden Zustand. Dagegen ist der erster Schalter (SWl) nomalerweise geöffnet. Ebenfalls normalerweise geöffnet ist die integrierte Schaltung (IC), deren Steueranschluß (SA) über den Schalter (SWl) mit der Batterie (B2) verbunden ist. Nur bei einem ausreichend starken Stoß erhält der erste Schalter (SWl) eine augeblickliche Durchleitung. Die integrierte Schaltung (IC) ist am seinem Steueranschluß (SA) seriell aber am seinem Ein-/Ausgang [(ein) und (aus)] parallel mit demo ersten Schalter (SWl) geschaltet. Bei der augeblicklichen Durchleitung des ersten Schalters (SWl) wird ein Impuls wird dem Steueranschluß (SA) der integrierten Schaltung (IC) beaufschlagt. Die integrierte Schaltung kann z.B. aus einem Monostabilvibrator, der beim Erhalt eines Impulses in seinen logischen "Hoch" Zustand umgeschaltet und nach einer vorbestimmten Zeitdauer, z.B. 8T, wieder in seinen logischen "Tief Zustand zurückkehrt, und einem Taktgeber mit einer Schwingungsdauer T. Der erste Schalter (SWl) kehrt nach seiner augenblicklichen Durchleitung umgehend in seine ausgeschaltete Stellung zurück. Jedoch bleibt die integrierte Schaltung (IC) noch in ihrem durchleitenden Zustand für eine Zeitdauer von 8T. Deshalb bleibt der Kreis geschlossen und die lichtermittierende Diode (LED) blinkt achtmal.
Fig. 3 zeigt die Komponenten der Vorrichtung, wobei als der erste Schalter (SWl) ein Gewicht (G) durch eine schraubenförmige Druckfeder (F) federnd in einem einstückig aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (H) fliegend gehalten ist. Als der zweite Schalter (SW2) dient ein drehbar im Gehäuse (H) gehaltener Deckel (D), der an seiner Oberseite eine exzentrische Ausnehmung (a) zur exzentrischen Aufnahme der eresten Batterie (Bl) aufweist und an seinem Umfang einen umlaufenden ringförmigen Flansch (f) trägt, der beim montierten Deckel (D) im Gehäuse (H) in einem entsprechenden umlaufenden Nut (&eegr;) des letzteren (H) in Eingriff steht, deshalb ein Herausfallen des Deckels vom Gehäuse ausgeschlossen wird. Wegen der Exzentrizität der Aufnahme der Batterie (Bl) kann der Schalter (SWl) durch eine Drehung des Deckels (D) ein- oder ausgeschaltet werden. Das Gehäuse (H) ist beiderseitig offen und jeweils durch die Druckschaltung (DS) und den Deckel (D) geschlossen.
Die integrierte Schaltung (IC) ist als Flip-Chip in der Druckschaltung (DS) eingebaut, die vier Kontakte (Kl) bis (K4) aufweist, von denen die Kontakte (Kl) und (K2) jeweils mit den beiden Elektroden (E1)(E2) der lichtemittierenden Diode (LED) verbunden sind. Die integrierte Schaltung (IC) ist an ihrem Eingang (ein) mit der Kontakt (Kl) und am ihrem Ausgang (aus) mit dem Kontakt (K3)
verbunden Der Steueranschluß (SA) der integrierten Schaltung (IC) ist mit der Kontakt (K4) verbunden. Im Gehäuse sind drei Anschlüsse (A2)(A3)(A4) gehalten, deren oberen Bereich jeweils mit den Kontakten (K2)(K3)(K4) verbunden sind. In Fig. 4 ist das Gehäuse (H) mit gestrichelter Linie gezeigt, sodaß die relativen Stellungen der drei Anschlüsse (A2)(A3)(A4) in ihrer Halterung deutlicher ersichtlich sind. Das Gehäuse (H) hat innen an seinem oberen Ende einen inneren Flansch (IF), der zusammen mit der Druckschalter (DS) einen Oberraum (OR) begrenzt. Der Anschluß (A4) ist im Oberraum (OR) aufgenommen, mit seinem ringförmigen Unterteil auf dem inneren Flansch (IF) flach sitzt und mit seinem Oberteil in Form eines Sehenkels in einem Einkerbung (in Fig. 3 nicht gezeigt) in der inneren Wandung im oberen Ende des Gehäuses (H) eingreift. Das Gewicht (G) ist aus Metall hergestellt und weist an seinem oberen Ende einen gegenüber seinem übrigen Teil vergrößerten Durchmesser auf. Der übrigen Teil mit kleinerem Durchmessser wird von der Feder (F) umgriffen. Die Feder (F) ist im Oberraum (OR) gehalten und drückt das Gewicht (G) gegen die Unterseite der gedruckten Schaltung (DS) an.
Das Gehäuse (H) hat innen in seinem mittlen Teil einen Mittelraum (MR) mit einem größeren Innendurchmesser, der dem der Batterie (B2) entspricht, zur spielfreien und zentrierten Aufnahme der zweiten Batterie (B2) darin. Der dritte Anschluß (A3) hat einen scheibeförmigen Unterteil und einen schenkelartigen Oberteil. Der Unterteil liegt an der Unterseite des inneren Flansches (IF) an. Der schenkelartege Oberteil ragt über den inneren Flansch (IF) hinaus und ist in einer weiteren Einkerbung (EK) gehalten, die in der diametrisch gegenüberliegenden Stellung der ersten Einkerbung für die Anschluß (A4) angeordnet ist. Vom scheibenartigen Unterteil des Anschlusses (A3) wird eine federende Zunge (Z) ausgestanzt, die eine gute Berührung des Anschlusses (A3) mit der Batterie (B2) gewährleistet.
Der Unterteil des Hohlraums des Gehäuse (H) wieder gestuft erweitert zu einem Unterraum (UR), deren Durchmesser größer ist als der der Batterie (Bl), die in der exzentrischen Ausnehmung (a) des Deckels (D) sitzt. Der zweite Anschluß (A2) weist einen Oberschenkel und einen Unterschenkel, wobei der Oberschenkel mit dem Kontakt (K2) verlötet ist, während der Unterschenkel sich nach unten bis in den Unterraum (UR) erstreckt. Wenn der Deckel (D) so gedreht wird, daß die erste Batterie (Bl) in seiner in Fig. 6A gezeigten Stellung liegt, so kommt die Anode der erste Batterie (Bl) in Berührung mit dem Unterschenkel. Dadurch wird der zweite Schalter (SW2) in seine durchleitende Stellung umgeschaltet.
Normalerweise bleibt das Gewicht (G) durch die Kraft der Feder (F) in seinem oberen Totpunkt in Fig. 5A steht. Wenn die Vorrichtung einem Stoß unterworfen wird, der so ausreichend stark ist, daß das Gewicht sich wegen eigener Trägheit gegen die Federkraft so weit nach unten bis zu seinem unteren Totpunkt bewegen kann, daß sein unteres Ende auf dem darunter liegenden Anschluß (A3) prallt und augeblicklich mit diesem in Berührung kommt.
Deshalb ist eine augeblickliche elektrische Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen (A3)(A4) über das leitfähige Gewicht (G) gebildet. ( Siehe Fig. 5B). Dadurch wird eine Spannung von der Batterie (B2) über den Schalter (SWl) und den Kontakt (K4) dem Steueranschluß (SA) beaufschlagt. Als Folge wird die integrierte Schaltung (IC) betätigt. Jetzt kann ein Ström von Kontakt (Kl) durch die integrierte Schaltung (IC) zur Kontakt (K3) hindurchfließen, und die lichtemittierende Diode (LED) sendet acht Blinken aus.
Die allen Komponenten können in einen Einsatz zusammengesetzt werden, der als eine selbständige Einheit für verschiedene Zierden verkauft werden kann. Dann bleibt der zweite Schalter (SW2) in Lagerung immer in seiner ausgeschalteten Stellung (Fig. 6B). Nur beim Einbau des Einsatzes in einen Zierde, z.B. in Form eines Tiers wie eines Hunds, für einen Schlüsselring wird der zweite Schalter (SW2) in seine eingeschaltete Stellung eingestellt.
Bei Entsorgung der Vorrichtung müssen die quecksilberhaltigen Batterien (B1)(B2) vom Gehäuse (H) entfernt werden. Zum Erleichtern der Entnahme des Deckeies kann dieser an seiner Unterseite mit einer Vertiefung (V) für ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenzieher, versehen werden.

Claims (4)

ANSPRÜCHE "
1. Lichterzeugende Vorrichtung zum Einbau in einem Artikel, insb. in einer Zierde für Schlüsselring, bestehend aus einem lichtemittierenden Mittel (LED), einer elektrischen Versorgung (B1)(B2), einem Gehäuse (H), einer Steuerung (IC) zur Erzeugung einer bestimmten Zahl von Impulsen zur lichtemittierenden Mittel (LED), einem geschalteten Schalter (SWl), der mit einem Steueranschluß der Steuerung (IC) seriel verbunden und bei einem Stoß augeblicklich eingeschaltet wird, der eine Schwellwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (SWl) aus einem federbelasteten Gewicht (G) aus metallischem Material und einer Feder (F) besteht, wobei das Gewicht durch die Feder (F) fliegend in seinem oberen Totpunkt im Gehäuse (H) gehalten wird und durch einen Stoß über eine bestimmte Schwellwert augeblicklich in seinen unteren Totpunkt im Gehäuse (H) gebracht werden kann, wo das Gewicht (H) mit einer Elektrode der Versorgung (B2) in elektrische Verbindung kommt.
2. Lichterzeugende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (SW2) in Form eines Deckels (D) mit einer gegenüber der Achse der Vorrichtung exzentrischen Aufnahme (a) für eine zweite Elektrode der Versorgung (Bl) vorgesehen ist, wobei der Deckel in eine Drehstellung eingestellt werden kann, in der die zweite Elektrode der Versorgung (Bl) abgeschaltet ist.
3. Lichterzeugende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (G) ein oberes Ende mit größerem Durchmesser hat, und daß der übrige Teil desselben mit kleinerem Durchmesser von der Feder (F) umgriffen wird.
4. Lichterzeugende Vorrichtung nach Auspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (D) an seiner unteren Seite eine Vertiefung (V) für ein Werkzeug zur Entnahme des Deckels aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001054092A1 (en) * 2000-01-21 2001-07-26 Rubin Robert S Combination safety strobe device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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