DE29908240U1 - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

: * :..·—G 18#*575#-dlal 28.04.1999
FESTO Tooltechnic GmbH & Co, 73728 Esslingen
Spannzwinge
Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einem Vorschubgerät, das ein einen Pistolengriff bildendes Gerätegehäuse, einen das Gerätegehäuse in Längsrichtung durchziehenden Spannstab, ein von der den Pistolengriff haltenden Hand betätigbares Vorschubteil und ein von außen her betätigbares Löseelement auf· weist, so daß der Spannstab mittels eines Vorschub- und Lösemechanismus beim Betätigen des Vorschubteils in Längsrichtung aus dem Gehäuse vorgeschoben wird und durch Betätigen des Löseelements zur Bewegung in entgegengesetzter Richtung freikommt, wobei am vorderen Ende des Spannstabs ein Spannanschlag angeordnet ist, dem ein Gegenanschlag in Längsrichtung vorgelagert ist, der an einem vom Gehäuse nach vorne vorstehenden, in Längsrichtung feststehend mit dem Gehäuse verbundenen Spannbügel angeordnet ist, so daß zwischen dem Spannanschlag und dem Gegenanschlag Gegenstände verspannbar sind.
Eine derartige Spannzwinge ist beispielsweise aus dem DE-GM 87 03 379 bekannt. Dabei sind solche Zwingen in der Handhabung wesentlich einfacher als die ansonsten üblichen Zwingen mit einer vorschraubbaren Spannspindel. Der Pistolengriff steht jedoch verhältnismäßig weit zur Seite hin ab. Dies kann bei beengten Platzverhältnissen störend sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung des Vorteils der einfachen Handhabung auch für beengte Platzverhältnisse geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannbügel schwenkbar am Gehäuse mit dem Spannstab als Schwenkachse gelagert ist.
Auf diese Weise kann das Gerätegehäuse und mit diesem der Pistolengriff relativ zum das oder die Werkstücke übergreifenden Spannbügel in eine an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßte und für den Benutzer bequeme Lage gedreht werden. Dabei bleibt das Vorschubgerät ansonsten unverändert, so daß die Betätigung des Vorschubteils und des Löseelements stets in gleicher Weise erfolgt.
Da als Schwenkachse der Spannstab verwendet wird, sind keine zusätzlichen Teile erforderlich, so daß sich die erfindungsgemäße Maßnahme billig verwirklichen läßt.
Zweckmäßigerweise ist der Spannbügel außen auf das Gehäuse aufgesetzt. Dabei kann der Spannbügel zwei in Längsrichtung beiderseits einer den Spannbügel in Längsrichtung festlegenden Gehäusepartie angeordnete, von dem Spannstab durchgriffene Lagerpartien aufweisen. Es handelt sich hier zweckmäßigerweise um die den Vorschub- und Lösemechanismus enthaltende Gehäusepartie.
Ein besonders einfacher Spannbügel weist eine &Egr;-ähnliche Gestalt mit drei von einem sich in Längsrichtung erstreckenden Längssteg abstehenden Querstegen auf, wobei der mittlere Quersteg und einer der äußeren Querstege die beiden Lagerpartien bilden und der andere äußere Quersteg den Gegenanschlag bildet oder trägt. Ein solcher Spannbügel kann einstückig ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannzwinge in schematischer Seitenansicht und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im durch den Spannbügel und die Spannstange gelegten Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II in Teildarstellung.
Mit Hilfe der aus der Zeichnung hervorgehenden Spannzwinge 1
können Werkstücke zwischen einem in Längsrichtung 2 bewegbaren Spannanschlag 3 und einem diesem in Längsrichtung 2 vorgelagerten, feststehenden Gegenanschlag 4 verspannt werden. Dabei wird die Spannzwinge 1, sieht man von einem Spannbügel 5 ab, an dem der Gegenanschlag 4 angeordnet ist, von einem Vorschubgerät 6 gebildet, das ein Gerätegehäuse 7 mit einem Pistolengriff 8 aufweist, an dem das Vorschubgerät 6 und damit die ganze Spannzwinge 1 mit der Hand ergriffen werden kann.
Das Vorschubgerät 6 enthält einen das Gerätegehäuse 7 in Längsrichtung 2 durchziehenden und im Gehäuse verschieblich gelagerten Spannstab 9, der nach vorne, zum Gegenanschlag 4 hin, aus dem Gehäuse 7 vorsteht und an seinem dortigen vorderen Ende den Spannanschlag 3 bildet oder trägt. Der Spannstab 9 weist einen kreisrunden Querschnitt auf.
Ferner weist das Vorschubgerät 6 ein von der den Pistolengriff 8 haltenden Hand betätigbares Vorschubteil 10 auf, bei dessen Betätigung der Spannstab 9 in Längsrichtung 2 aus dem Gehäuse zum Gegenanschlag 4 hin vorgeschoben wird. Dabei ist das Vorschubteil 10 an der Vorderseite des Pistolengriffs 8 angeordnet, so daß es mit den Fingern der Hand umgriffen werden kann. Das Vorschubteil 10 stellt einen Schwenkhebel dar, der über eine Anlenkachse 11 in Richtung gemäß Pfeil 12 zum Pistolengriff 8 hin und von diesem weg schwenkbar mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweiarmigen Hebel, der zum Spannstab 9 hin in das Gehäuse 7 eintaucht
Drückt man das Vorschubteil 10 mit den Fingern zum Pistolengriff 8 hin, schiebt sich der Spannstab 9 ein Stück weit vor. Läßt man das Vorschubteil 10 los, schwenkt es selbsttätig wieder in seine dargestellte Stellung zurück. Dabei bleibt der Spannstab 9 stehen. Sodann kann man das Vorschubteil 10 erneut zum Pistolengriff 8 hin bewegen, so daß sich der Spannstab 9 um ein weiteres Stück vorschiebt. Der Spannstab 9 läßt sich also schrittweise zum Gegenanschlag 4 hin bewegen und dabei gegen das jeweilige Werkstück spannen.
Des weiteren weist das Vorschubgerät 6 ein aus dem Gehäuse 7 ragendes und somit ebenfalls von außen her betätigbares Löseelement 13 auf. Ist das Löseelement 13 unbetätigt, ist der Spannstab 9 gegen ein Zurückschieben in Richtung vom Gegenanschlag 4 weg gesichert. Wird das Löseelement 13 dagegen betätigt, kommt der Spannstab 9 zur Bewegung nach hinten in Richtung vom Gegenanschlag 4 weg frei, so daß der Spannstab zurückbewegt werden kann. In diesem zurückbewegten Zustand des Spannstabs 9 wird die Spannzwinge an das jeweilige Werkstück angesetzt bzw. von diesem weggenommen. Das Zurückbewegen der durch Betätigung des Löseelementes 13 frei gewordenen Spannstabes 9 erfolgt selbsttätig. Der Spannstab 9 ragt auch nach hinten hin aus dem Gehäuse 7, wobei auf diesem Spannstababschnitt 14 eine Schraubenfeder 15 sitzt, die vorne gegen" das Gerätegehäuse 7 abgestützt ist und hinten gegen ein Wider-
lager 16 am Spannstab 9 wirkt, so daß auf den Spannstab 9 eine nach hinten gerichtete Federkraft ausgeübt wird, die ihn bei betätigtem Löseelement 13 nach hinten zieht.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das Löseelement 13 an der Geräte-Rückseite. Es könnte jedoch auch vorne angeordnet sein.
Das Vorschubteil 10 und das Löseelement 13 stehen mit dem Spannstab 9 über einen Vorschub- und Lösemechanismus 17 in Wirkverbindung .Dieser enthält eine Vorschubplatte 18 mit einer von dem Spannstab 9 durchgriffenen Bohrung. Die Vorschubplatte sitzt lose auf dem Spannstab 9 und steht mit dem ihr zugewandten Hebelarm 19 des Vorschubteils 10 in Mitnahmeverbindung, so daß beim Ergreifen und Verschwenken des anderen Hebelarms 20 des Vorschubteils 10 zum Pistolengriff 8 hin die Vorschubplatte 18 auf dem Spannstab 9 schräggestellt wird und verkantet. Die Vorschubplatte 18 ist in Richtung vom Spannanschlag 3 weg durch eine auf dem Spannstab 9 sitzende und sich andernends an einer gehäusefesten Fläche 21 abstützende Schraubenfeder belastet, die die Vorschubplatte 18 in der Ausgangsstellung nach hinten einerseits gegen eine gehäusefeste Anlagestelle und andererseits gegen den Hebelarm 19 des Vorschubteils 10 drückt. Der Hebelarm 19 stützt sich seinerseits an einem gehäusefesten Anschlag 24 ab.
Verschwenkt man das Vorschubteil 10 aus der dargestellten
Ausgangslage in Uhrzeigerrichtung, verkantet sich die Vorschubplatte 18 auf dem Spannstab 9, so daß die vom Hebelarm 19 nach vorne gedruckte Vorschubplatte 18 den Spannstab 9 mitnimmt. Läßt man anschließend das Vorschubteil 10 los, bewegt sich die Vorschubplatte 18 unter der Wirkung der Schraubenfeder 22 wieder zurück, wobei gleichzeitig das Vorschubteil 10 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird. Der Spannstab 9 bleibt jedoch in seiner vorgeschobenen Stellung.
Dies wird mittels einer Halteplatte 25 erreicht, die eine von dem Spannstab 9 durchgriffene Bohrung enthält. Die Halteplatte 25 wird ebenfalls in Richtung vom Spannanschlag 3 weg durch eine sich andererseits an einer gehäusefesten Fläche 26 abstützende, auf dem Spannstab 9 sitzende Schraubenfeder 27 belastet und liegt mit radialem Abstand zum Spannstab 9 an einem gehäusefesten Anschlag 28 an, der sich an der der Schraubenfeder 27 entgegengesetzten Seite der Halteplatte 25 befindet, so daß die Halteplatte 25 normalerweise die aus der Zeichnung hervorgehende geneigte Lage auf dem Spannstab 9 einnimmt. Der Spannstab 9 kann bei dieser Stellung der Halteplatte 25 nicht nach hinten rutschen, da er von der Halteplatte 25 in dieser Richtung durch Verkanten festgehalten wird. Daher kann man den Spannstab 9 mittels des Vorschubteils 10 auch mehrmals nacheinander vorschieben, ohne daß sich der Spannstab 9 zwischen den einzelnen Vorschubschritten nach hinten bewegt. Erst wenn man die Halteplatte 25 aus ihrer Schräglage auf ihre zum Spannstab 9 rechtwinkelige Lage hin verschwenkt, wird die Verkantung aufge-
hoben, so daß der Spannstab 9 von der Halteplatte 25 freikommt und nach hinten bewegt werden kann. Das Zurückbewegen des Spannstabs 9 setzt voraus, daß das Vorschubteil 9 losgelassen wird und die Vorschubplatte 18 ihre Ausgangslage einnimmt.
Die Halteplatte 25 ist an das von außen her betätigbare Löseelement 13 angesetzt, so daß sie sich bei Betätigung des Löseelements 13 in Richtung gemäß Pfeil 29 verschwenkt und den Haltestab 9 freigibt.
Der Gegenanschlag 4 ist, wie bereits angedeutet, an einem Spannbügel 5 angeordnet, der vom Gehäuse 7 nach vorne hin vorsteht und in Längsrichtung 2 feststehend mit dem Gehäuse 7 verbunden ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Spannbügel 5 schwenkbar am Gehäuse 7 mit dem Spannstab 9 als Schwenk-, achse gelagert ist. Der Spannbügel 5 läßt sich also in Richtung des Doppelpfeils 30 in Fig. 2 um den Spannstab 9 verschwenken. Bei einem solchen Verschwenken bleiben der Spannanschlag 3 und der Gegenanschlag 4 zueinander zentriert.
Somit ist es möglich, bei der Anwendung der Spannzwinge das Vorschubgerät 6 in eine für den Benutzer günstige Schwenklage zu bringen, so daß er das Vorschubgerät 6 bequem ergreifen kann.
Der Spannbügel 5 ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, außen auf das Gerätegehäuse 7 aufgesetzt. Dabei weist der Spannbügel 5 beim Ausführungsbeispiel zwei in Längsrichtung 2 beiderseits
einer den Spannbügel 5 in Längsrichtung 2 festlegenden Gehäusepartie 31 angeordnete, von dem Spannstab 9 durchgriffene Lagerpartien 32,33 auf. Hierzu enthalten die Lagerpartien 32,33 jeweils eine vom Spannstab 9 durchsetzte Lagerbohrung 34 bzw. 35. Die beiden Lagerpartien 32,33 sind in Längsrichtung 2 der zwischen sie eingreifenden Gehäusepartie 31 unmittelbar benachbart, so daß die Gehäusepartie 31 den Spannbügel 5 in Längsrichtung 2 sowohl nach vorne als auch nach hinten hin festhält.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß der Spannbügel 5 beim Ausführungsbeispiel eine &Egr;-ähnliche Gestalt mit drei Querstegen 36,37,38 aufweist, die von einem sich in Längsrichtung 2 erstreckenden Längssteg 39 abstehen. Dabei bildet der mittlere Quersteg 37 und der hintere äußere Quersteg 38 die beiden Lagerpartien 32,33, während der vordere äußere Quersteg 36 den Gegenanschlag 4 bildet oder einen solchen trägt. Ein solcher Spannbügel 5 läßt sich einstückig ausbilden.
Bei der zwischen die beiden Spannbügel-Lagerpartien 32,33 eingreifenden Gehäusepartie 31 handelt es sich um die Gehäusepartie, in der der Vorschub- und Lösemechanismus 17 angeordnet ist.

Claims (7)

1. Spannzwinge mit einem Vorschubgerät, das ein einen Pistolengriff bildendes Gerätegehäuse, einen das Gerätegehäuse in Längsrichtung durchziehenden Spannstab, ein von der den Pistolengriff haltenden Hand betätigbares Vorschubteil und ein von außen her betätigbares Löseelement aufweist, so daß der Spannstab mittels eines Vorschub- und Lösemechanismus beim Betätigen des Vorschubteils in Längsrichtung aus dem Gehäuse vorgeschoben wird und durch Betätigen des Löseelements zur Bewegung in entgegengesetzter Richtung freikommt, wobei am vorderen Ende des Spannstabs ein Spannanschlag angeordnet ist, dem ein Gegenanschlag in Längsrichtung vorgelagert ist, der an einem vom Gehäuse nach vorne vorstehenden, in Längsrichtung feststehend mit dem Gehäuse verbundenen Spannbügel angeordnet ist, so daß zwischen dem Spannanschlag und dem Gegenanschlag Gegenstände verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) schwenkbar am Gehäuse (7) mit dem Spannstab (9) als Schwenkachse gelagert ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) außen auf das Gehäuse (7) aufgesetzt ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) zwei in Längsrichtung (2) beiderseits einer der Spannbügel (5) in Längsrichtung (2) festlegenden Gehäusepartie (31) angeordnete, von dem Spannstab (9) durchgriffene Lagerpartien (32, 33) aufweist.
4. Spannzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) eine E-ähnliche Gestalt mit drei von einem sich in Längsrichtung (2) erstreckenden Längssteg (39) abstehenden Querstegen (36, 37, 38) aufweist, wobei der mittlere Quersteg (37) und einer (38) der äußeren Querstege die beiden Lagerpartien (32, 33) bilden und der andere (37) äußere Quersteg den Gegenanschlag (4) bildet oder trägt.
5. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (5) einstückig ausgebildet ist.
6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub- und Lösemechanismus (17) in der zwischen die Lagerpartien (32, 33) des Spannbügels (5) eingreifenden Gehäusepartie (31) angeordnet ist.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (9) kreisrunden Querschnitt aufweist.
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