DE29907595U1 - Ausstellungsständer - Google Patents

Ausstellungsständer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
    • A47F7/145Terraced shelves

Landscapes

  • Liquid Crystal (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

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DIPL-ING CONRAD KÖCHLING A™1· : Acryl-Design-Siegerland
DIPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Sf Möhnewehr
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen
Fleyer Straße 135 - D-58097 Hagen D-59755 Arnsberg
Telefon 02331 / 81164 + 85033 Telefax 02331/84840 Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42) Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01) Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: n 58 51
Lfd. Nr. 13144/99 CJK/Li .
vom 28.04.1999
Ausstellungsständer
Die Erfindung betrifft einen Ausstellungsständer als Ablage für Druckwerke, ReklameSchriften oder dergleichen Gegenstände.
Im Stand der Technik sind solche Ausstellungsständer bekannt, die beispielsweise zur Auslage von Prospektblättern oder sonstigen Werbedruckschriften dienen.
Solche Ausstellungsständer sind relativ voluminös, so daß sie bei der Lagerung und beim Transport allein aufgrund ihres Volumens großen Raumbedarf haben. Zudem sind solche Ausstellungsständer montageaufwendig. Häufig bestehen solche Ausstellungsständer aus miteinander verschraubten oder verleimten Einzelteilen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ausstellungsständer gattungsgemäßer Art zu schaffen, der einfach zu montieren und zu demontieren ist und der in demontiertem Zustand nur geringen Raumbedarf hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Ständer aus einer ebenflächigen Frontplatte, einer mit der Frontplatte verbindbaren ebenflächigen Stützplatte, sowie ebenflächigen Ablageböden, gegebenenfalls mit Abkantung an einer Randkante, die an der Frontplatte gehalten sind, besteht, wobei die Stützplatte mit der Frontplatte und die Ablageböden mit der Frontplatte derart steckverbunden sind, daß bei gesteckten Ablageböden die Steckverbindung zwischen Stützplatte und Frontplatte durch Teile der Ablageböden verriegelt ist.
Im Prinzip besteht der Ausstellungsständer nur aus einer ebenflächigen Frontplatte, einer ebenfalls ebenflächigen Stützplatte sowie ebenflächigen Ablageböden, die lediglich an einer Randkante eine Aufkantung aufweisen, damit aufgelegte Druckschriften oder dergleichen nicht davon abrutschen können.
Ein derartiger Ausstellungsständer besteht aus unkompli-
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zierten Einzelteilen, die zum Zwecke der Lagerung und des Transportes auf engstes Volumen zusammengelegt werden können. Zur Benutzung ist eine einfache Montage und gegebenenfalls auch Demontage möglich, wobei lediglich die Stützplatte mit der Frontplatte steckverbunden wird und auch die Ablageböden mit der Frontplatte steckverbunden werden, wobei die Steckverbindung so ausgebildet ist, daß bei eingesteckten Ablageböden die Steckverbindung zwischen der Stützplatte und der Frontplatte verriegelt ist. Die Teile sind so nach der Montage sicher zusammengesetzt, so daß ein standfester Ausstellungsständer zur Verfügung steht.
Sofern der Ausstellungsständer demontiert und an anderem Ort wieder zusammengesetzt werden soll, so ist die Demontage in einfacher Weise möglich, indem zunächst die Ablageplatten von der Frontplatte abgenommen werden. Nachfolgend ist dann die Steckverbindung zwischen Stützplatte und Frontplatte lösbar, so daß wiederum im wesentlichen ebenflächige Einzelteile zur Verfügung stehen.
Bevorzugt kann zudem vorgesehen sein, daß die
ebenflächige Frontplatte und die Stützplatte an einem ebenflächigen Standfluß gehalten ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Standfuß eine T-förmige Nut oder einen T-förmigen Schlitz aufweist, wobei in den Quersteg die eine Randkante der Frontplatte und in den Fußsteg die eine Randkante der Stützplatte eingreift.
Durch diese Ausbildung kann die zunächst zusammengefügte Montageeinheit aus Stützplatte und Frontplatte in die entsprechende T-förmige Nut oder dergleichen des Standfußes mit ihrer Randkante eingesteckt werden, so daß eine vorläufige Lagesicherung erreicht ist. Nachfolgend können dann die Ablageplatten eingesteckt werden, so daß die Verbindung zwischen den Einzelteilen verriegelt ist. Die Verbindung zwischen Standfuß einerseits und Frontplatte samt Stützplatte andererseits kann lediglich eine einfache Steckverbindung sein, wobei die Teile allein durch Schwerkraft zusammengehalten sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Frontplatte kreuzförmige Schlitze mit zueinander parallelen Querschlitzen, die parallel zur
standfußseitigen Randkante der Frontplatte gerichtet sind und mit zueinander in Flucht ausgerichteten Längsschlitzen aufweist, daß die Stützplatte in die Längsschlitze eingreifende Stützhaken aufweist, die in Sollage in dem Teil der Längsschlitze sitzen, der zwischen dem Querschlitz und der Aufstandsfläche bzw. dem Standfuß liegt, wobei die Stützplatte rückseitig mit ihrer Stützkante an der Frontplatte anliegt und die Stützhaken vorderseitig mit ihrem Hakenende an der Frontplatte anliegen und wobei die der Frontplatte abgewandte Kante des Stützhakens eine schräge Auflagekante für einen Ablageboden bildet, und daß jeder Ablageboden einen in den jeweiligen Querschlitz einsetzbaren, geschlitzten Verriegelungsvorsprung aufweist, wobei die Randkante der Stützplatte in den Schlitz des Verriegelungsvorsprungs greift.
Dabei kann zudem vorgesehen sein, daß eine an die der Aufstandsfläche bzw. dem Standfuß abgewandte Kante der Stützplatte eine Stützleiste angelegt ist, die weitere Stützhaken zur Verriegelung mit der Frontplatte und als Auflage für weitere Ablageböden aufweist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Verriegelungsvorsprung gegenüber der Fläche des
Ablagebodens im Winkel verläuft und in Sollage hinterseitig der Frontplatte an dieser anliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Ausstellungsständer in Seitenansicht in der Montagesollage;
Figur 2 eine Einzelheit in Vorderansicht; Figur 3 eine weitere Einzelheit in Seitenansicht; Figur 4 eine weitere Einzelheit in Draufsicht; Figur 5 eine weitere Einzelheit in Draufsicht; Figur 6 die Einzelheit in Seitenansicht; Figur 7 die Einzelheit von vorn gesehen; Figur 8 eine weitere Einzelheit in Seitenansicht.
In der Zeichnungsfigur ist ein Ausstellungsständer gezeigt, der als Ablage für Druckwerke, Reklameschriften oder dergleichen dienen kann. Der Ausstellungsständer besteht aus einer ebenflächigen Frontplatte 1, einer ebenfalls ebenflächigen Stützplatte 2, mehreren Ablageböden 3 mit einer Aufkantung 4 an ihrem freien Ende, einem ebenflächigen Standfuß 5 und einer wiederum ebenflächigen Stützleiste 6.
Die Stützplatte 2 weist in der Montagesollage gemäß Figur 1 eine schräge Randkante auf, an welche die Frontplatte 1 angelegt ist und eine horizontal gerichtete Stützkante, die sich auf dem Standfuß 5 abstützt. Die Stützplatte 2 ist mit der Frontplatte 1 steckverbunden und ebenso sind die Ablageböden 3 mit der Frontplatte 1 steckverbunden, wobei die Steckverbindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Steckverbindung zwischen der Stützplatte 2 und der Frontplatte 1 bei gesteckten Ablageböden 3 durch Teile der Ablageböden verriegelt ist.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, hat der Standfuß 5 eine T-förmige Nut, wobei in den Quersteg der Nut die untere Randkante der Frontplatte 1 und in den Fußsteg 7 der Nut die untere Randkante der Stütz-
platte 2 eingreift, so daß diese Teile lagesicher miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, weist die Frontplatte 1 kreuzförmige Schlitze mit zueinander parallelen Querschlitzen 8, die parallel zur standfußseitigen Randkante der Frontplatte 1 gerichtet sind, auf und mit zueinander in Flucht ausgerichteten Längsschlitzen 9. Vorzugsweise sind die Querschlitze 8 halb so breit wie die Längsschlitze 9. Die Stützplatte weist Stützhaken 10 auf, die in Sollage in dem unteren Teil der Längsschlitze 9 sitzen, der unterhalb des Querschlitzes 8 ausgebildet ist. Dabei bildet der Rücken 11 des Stützhakens 10 eine Auflagekante, auf die ein Auflageboden 3 aufgelegt ist. In der Sollage gemäß Figur 1 liegt die Stützplatte 2 mit ihrer Stützkante an der Rückseite der Frontplatte 1 an, während die Stützhaken 10 die Frontplatte 1 vorderseitig übergreifen und an der Vorderseite anliegen.
Wie insbesondere aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich, weist jeder Ablageboden 3 einen in den jeweiligen Querschlitz einsteckbaren, geschlitzten Verriegelungsvorsprung 12 auf, wobei in der Montagesollposition die Randkante der Stützplatte 1 in den Schlitz 13 des Ver-
riegelungsvorsprungs 12 greift.
Die Stützleiste 6 ist, wie insbesondere aus Figur 8 ersichtlich ist, in gleicher Weise wie die Stützplatte mit Haken 10 und Auflagefläche 11 ausgebildet. Die in Montagesollposition untere Randkante der Stützleiste 6 ist derart ausgebildet, daß sie an die hintere Randkante der Stützplatte 2 fluchtend angelegt werden kann.
Die Stützleiste 6 bildet praktisch eine Verlängerung der Stützplatte 2, um an der erheblich längeren Frontplatte 1 weitere Ablageböden 3 anhaken zu können, die gleichzeitig die Verriegelungsposition der Stützleiste sichern.
Insbesondere aus Figur 1 und Figur 6 ist ersichtlich, daß der Verriegelungsvorsprung 12 gegenüber der Fläche des Ablagebodens 3 im Winkel, beispielsweise im Winkel von 45°, nach oben abgebogen ist und in der Sollage gemäß Figur 1 hinterseitig der Frontplatte 1 an dieser anliegt.
Durch die dargestellte Ausbildung ist es in leichter Weise möglich, aus den Einzelteilen den Ausstellungsständer gemäß Figur 1 zusammenzustecken,
wobei der sichere Halt der Einzelteile aneinander bei gesteckten Ablageböden 3 gewährleistet ist. Nach dem Entfernen der Ablageböden 3 kann der Ausstellungsständer wiederum in einfacher Weise in seine Einzelteile zerlegt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Ausstellungsständer als Ablage für Druckwerke,
Reklamesehriften oder dergleichen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einer ebenflächigen Frontplatte (1), einer mit der Frontplatte (1) verbindbaren ebenflächigen Stützplatte (2), sowie ebenflächigen Ablageböden (3), gegebenenfalls mit Abkantung (4) an einer Randkante, die an der Frontplatte (1) gehalten sind, besteht, wobei die Stützplatte (2) mit der Frontplatte (1) und die Ablageböden (3) mit der Frontplatte (1) derart steckverbunden sind, daß bei gesteckten Ablageböden (3) die Steckverbindung zwischen Stützplatte (2) und Frontplatte (1) durch Teile der Ablageböden (3) verriegelt ist.
2. Ausstellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenflächige Frontplatte (1) und die Stützplatte (2) an einem ebenflächigen Standfluß (5) gehalten ist.
3. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (5) eine T-förmige Nut oder einen T-förmigen Schlitz aufweist, wobei in
den Quersteg (6) die eine Randkante der Frontplatte (1) und in den Fußsteg (7) die eine Randkante der Stützplatte (2) eingreift.
4. Ausstellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) kreuzförmige Schlitze mit zueinander parallelen Querschlitzen (8), die parallel zur standfußseitigen Randkante der Frontplatte (1) gerichtet sind und mit zueinander in Flucht ausgerichteten Längsschlitzen (9) aufweist, daß die Stützplatte (2) in die Längsschlitze (9) eingreifende Stützhaken (10) aufweist, die in Sollage in dem Teil der Längsschlitze (9) sitzen, der zwischen dem Querschlitz (8) und der Aufstandsfläche bzw. dem Standfuß (5) liegt, wobei die Stützplatte (2) rückseitig mit ihrer Stützkante an der Frontplatte (1) anliegt und die Stützhaken (10) vorderseitig mit ihrem Hakenende an der Frontplatte (1) anliegen und wobei die der Frontplatte (1) abgewandte Kante (11) des Stützhakens (10) eine schräge Auflagekante für einen Ablageboden (3) bildet, und daß jeder Ablageboden (3) einen in den jeweiligen Querschlitz (8) einsetzbaren, geschlitzten Verriegelungsvorsprung (12) aufweist, wobei die Randkante der Stützplatte (2) in den Schlitz (13) des Verriegelungsvorsprungs (12) greift.
5. Ausstellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die der Aufstandsfläche bzw. dem Standfuß (5) abgewandte Kante der Stützplatte (2) eine Stützleiste (13) angelegt ist, die weitere Stützhaken (10) zur Verriegelung mit der Frontplatte (1) und als Auflage für weitere Ablageböden (3) aufweist.
6. Ausstellungsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (12) gegenüber der Fläche des Ablagebodens (3) im Winkel verläuft und in Sollage hinterseitig der Frontplatte
(1) an dieser anliegt.
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