DE2220731A1 - Aufstellplakat - Google Patents

Aufstellplakat

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DE2220731A1
DE2220731A1 DE19722220731 DE2220731A DE2220731A1 DE 2220731 A1 DE2220731 A1 DE 2220731A1 DE 19722220731 DE19722220731 DE 19722220731 DE 2220731 A DE2220731 A DE 2220731A DE 2220731 A1 DE2220731 A1 DE 2220731A1
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DE
Germany
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billboard
poster
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edges
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DE19722220731
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English (en)
Inventor
Alfred Straub
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LANDERER FA A
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LANDERER FA A
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
    • G09F15/0062Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards collapsible

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Aufstellplakat Die Neuerung betrifft ein Aufstellplakat mit einer nach außen oder innen gewölbten Werbefläche, bestehend aus einem vorgeklebten, flach stapelbaren und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt.
  • er Neuerung liegt die Äiifgabe zugrunde, ein Aufstellplakat der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen wirtschaftlichen Zuschnitt aufweist, eine bequeme Aufstellung mit wenigen Handgriffen gestattet und mit dem ein optimaler Werbeeffekt erzielbar ist.
  • Hinzu kommt, daß das Aufstellplakat auch als Doppelplakat Verwendung finden soll.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß an der Rückseite der Plakatwand ein Aufstellen im oberen und unteren Bereich derselben befestigbar angeordnet ist, der ein bzw. zwei umfaltbare Seitenteile aufweist, an deren gewölbt, winkelförmig oder trapezförmig ausgetildaten freien Lngskanten die.Rückseite der Plakatwand im aufgestellten Zustand des Plakats der Form der Längskanten folgend anliegt.
  • Eine derartige Ausbildung des AuRstellplakates gestattet eine Wölbung oder ähnliche Formgebung der Plakatwand, so daß eine darauf kaschierte Bildfläche einen vorteilhaften räumlichen und sehr werbewirksamenEffekt erhält. Auch mittels gesondert aufgebrachter Bildflächen kann ein vorteilhafter Werbeeffekt erzielt werden, indem diese in entgegengesetzter Richtung zur plakatwand gewölbt sind.
  • In einer besonders einfachen Ausführung kann die Bildfläche in der Weise gebildet werden, daß diese von zwei sich gegenüberliegenden Einschnitten in der Plakatwand begrenzt ist und in aufgestelltem Zustand des Plakats eine entgegengesetzt zur Plakatwand verlaufende, gewölbte oder ähnlich gestaltete Form einnimmt. Auf diese Weise kann je nachdem, welche Ausführung für das Werbemotiv am vorteilhaftesten ist, die Bildfläche nach innen bzw. nach außen gewölbt sein.
  • Sind die Bildfläche bzw. die Plakatwand nicht bogenförmig gewölbt, sondern winkelförmig oder trapezförmig ausgebildet, so weisen die Bildfläche sowie die Plakatwand an den Knickstellen entsprechende Faltlinien auf, die die Formgebung erleichtern.
  • Bei einem Aufstellplakat mit auf der Plakatwand angeordneter gesonderter Bildfläche ist diese an zwei gegenüberliegenden Seiten mit der Plakatwand verbunden, vorzugsweise verklebt und an ihre beiden freien Seiten sind um eine bogenförmige Faltkante aufstellbare Ansätze angeschnitten, deren freie Iängskanten gewölbt, winkelförmig oder trapezförmig geschnitten sind und sich vorzugsweise über ihre ganze Länge auf der Plakatwand abstützen. Zu diesem Zweck muß dann die Plakatwand eine entsprechend gewölbte, winkelförmige oder trapezförmige Form aufweisen. Eine solche usführungsform vermittelt einen noch plastischeren Eindruck des Werbemotivs und erhöht ferner die Steifigkeit des Aufstellplakates.
  • In einfacher weise kann der Aufsteller an der oberen Plakatkante umfaltbar angeschnitten sein. Es ist aber auch denkbar, den Aufsteller im oberen Bereich der Plakatwand mit der Rückseite derselben zu verkleben.
  • Zur Befestigung des freien Endes des »vufstellers ist im unteren Bereich auf der Rückseite der Plakatwand ein Abschnitt angeordnet, vorzugsweise teilweise geklebt, der Einsteckschlitze für an den Seitenteilen des Aufstellers angeschnittene Einstecklaschen aufweist.
  • Nach dem Einstecken der Laschen in die Schlitze ist der Aufsteller mit der Plakatwand fest verbunden und dieselbe kann sich fest auf die freien längekanten der umfaltbaren Ansätze des Aufstellere anlegen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Abschnitt an der eine Faltkante bildenden unteren Aufstellkante des Plakates umfaltbar angeschnitten sein. Es ist aber auch möglich, den Abschnitt als gesondertes Einzelteil herzustellen und mit dem unteren Bereich der Rückseite der Plakatwand zu verkleben.
  • Ebenso ist es möglich, auch den Aufsteller als gesondertes Einzelteil auszubilden und im oberen Bereich der Rückseite der Plakatwand fest anzubringen.
  • Das freie Ende des Aufstellers wird dann, wie bereits beschriebenj mit dem unteren Bereich der Plakatwand fest verbunden.
  • In einer Xsieiterbildung wird die Aufgabe noch dadurch gelöst, daß eine als Aufsteller dienende weitere Plakatwand gleicher Größe mit dem oberen Bereich der Rückseite der Plakatwand verbunden, vorzugsweise verklebt ist, wobei die wirkung der nicht verbundenen Abschnitte der beiden Plakatwände entsprechend der Form der freien Wanten der aufstellbaren ansätze der auf beiden Plakatwänden angeordneten Bildflächen verläuft und daß die infolge der Wölbung mit Abstand zueinanderliegenden unteren Plakatkanten als Aufstellkanten dienen.
  • Zur Erzielung einer zusätzlichen werbewirkung kann auf der Bildfläche bzw. auf der Plakatwand eine Bühne mit einer Abstellfläche vorgesehen sein, die aus einem gesonderten Zuschnitt besteht und mit ihrer einen Seite mit der Bildfläche bzw. der Plakatwand fest verbunden ist und an der gegenüberliegenden Seite einen Einstecklappen aufweist, der in einen in der Plakatwand bzw. der Bildfläche vorgesehenen Schlitz einsteckbar ist. Auf dieser Bühne können ergänzend zum Bildmotiv Gegenstände od. dgl. aufgestellt werden.
  • Wie die Neuerung im einzelnen ausführbar ist, wird anhand von in der Zeichnung dargestellten, beispieliweisen Ausführungsformen beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 ein neues Aufstellplakat im Schnitt, Fig. 2 ein Aufstellplakat gemaß Fig. 1 jedoh ohne Bühne in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Aufstellplakates mit aufkaschierter Bildfläche im Schnitt, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit winkelförmiger Plakatwand, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelwandplakates in schaubildlicher Darstellung und Fig. 7 die Rückseite eines Aufstellplakates gemäß den Fig. 1 - 4 mit einem aufstellen in schaubildlicher Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele von Aufstellpakaten sind vorgeklebt und einseitig bedruckt und werden dem Verbraucher in flach gestapelt er Form angeliefert. Am Einsatzort werden sie dann mit wenigen Handgriffen zu aufstellbaren Werbeplakaten aufgefaltet.
  • In den Sig. 1 und 2 ist ein solches Aufstellplakst in seiner einfachsten Form dargestellt.
  • Das Äufstellrlakat besteht aus einer Plakatwand 11, an deren oberer Kante 12 ein i'ufsteller 13 angeschnitten ist. Dieser Aufstellen 13 ist bis atif die Rückseite der Plakatwand 11 umgelegt und im oberen Bereich mit derselben verklebt. Der Auf steller 13 ist mit zwei umfaltbaren Seitenteilen 14 versehen, deren freie längskanten 15 einen bogenförmigen Verlauf haben.
  • diese Seitenteile 14 weisen im unteren Bereich Einstecklaschen 16 auf, die in Einsteckschlitze eines mit dem unteren Bereich der Rückseite der Plakatwand 11 verklebten Abschnittes 18 fest eingesteckt sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 ist dieser Abschnitt 18 an der unteren Kante 19 der Plakatwand 11 umfaltbar angeschnitten.
  • Infolge der festen Verbindung des Aufstellers mit dem oberen und unteren Bereich der Plakatwand folgt diese der Porm der Längskanten 15 der Seitenteile 14 des Aufstellers und legt sich fest an diese an. Eine auf die Plakatwand aufkaschierte Bildfläche 20 nimmt dann eine entsprechend der Plakatwand 11 gewölbte Form ein, wie dies beispielsweise in der Fig. 4 veranschaulicht ist. Diese wölbung des auf der Bildfläche vorgesehenen Bildmotives verleiht diesem einen sehr werbewirksamen Effekt, Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, kann die Bildfläche 20 jedoch auch in entgegengesetzter Richtung zur Plakatwand 11 gewölbt sein. Zu diesem Zweck wird die Bildfläche 20 mittels sich gegenüberliegenden parallelen Einschnitten 21 von der Plakatwand 11 getrennt, so daß die Bildfläche 20 nach vorn gewölbt werden kann, während die Plakatwand sich nach hinten gewölbt auf die Seitenteile 14 des Aufstellers 13 abstützt.
  • In der Fig. 1 ist unterhalb der Bildfläche 20 noch eine Bühne 22 vorgesehen, auf der ergänzend zum Bildmotiv Gegenstände od. dgl. aufgestellt werden können.
  • Diese Bühne 22 besteht aus einem gesonderten Zuschnitt, dessen eine Seite mit der Plakatwand 11 verklebt ist und deren andere Seite einen Einstecklappen 23 aufweist, der in eine in der Plakatwand 11 vorgesehene Einstecköffnung 24 eingesteckt ist. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem in der Fig. 2 gleicht, ist diese Buhne weggelassen worden.
  • Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen so gestaltet wie das anhand der Fig. 1 beschriebene, jedoch ist die Bildfläche 20 als gesondertes einzelteil ausgebildet und an der oberen und unteren Seite mit der Plakatwand 11 fest verbunden, vorzugsweise verklebt. Än den. freien Seiten dieser BildI'lciche 20 sind um bogenförmige Faltanten 25 aufstellbare Ansatze 26 angeschnitten. Die. freien Kanten 27 dieser ansätze 26 weisen den gleichen bogenförmigen Verlauf wie die Iängskanten 15 der Seitenteile 14 des Aufstellers 13 auf. Im aufgestellten Zustand des Aufstellplakates werden die Ansätze 26 in Richtung der Plakatwand 11 aufgestellt, wobei sich ihre freien Längskanten 27 auf der gewölbten Plakatwand abstützen und infolgedessen die Bildfläche 20 nach außen wölben.
  • wie das Ausführungsbeispiel in der Fig. 5 veranschaulicht, können diese freien Längskanten 27 jedoch auch winkelförmig ausgebildet sein. Auch eine trapezförmige Ausbildung dieser Kanten 27 ist denkbar. Die längskanten 15 der Seitenteile 14 des Aufstellers 13 sind dann jedoch genauso geschnitten wie die freien Wanten 27 der Ansätze 26. Um eine exakte Formgebung des Aufstellplakates zu ermöglichen, ist die Plakatwand an den Stellen, an denen die freie Kante 27 Ecken bildet, mit Faltlinien 28 versehen. Mit dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform kann infolge der winkeligen Ausbildung der Plakatwand 11 und der bogenförmigen Ausführung der Bildfläche 20 ein besonders raumlicher Effekt des Bildmotives erzielt werden.
  • Es ist jedoch nicht notwendig, daß die bogenförmige Faltkante 25 einen gleichmäßigen bogenförmigen Verlauf hat, sondern diese kann auch aus mehreren Bögen unterschiedlicher Radien mit entsprechenden übergängen zusammengesetzt sein.
  • In der Fig 6 ist eine weitere Möglichkeit der Gestaltung des Aufstellplakates gezeigt. Dabei dient als Aufsteller eine weitere Plakatwand 11', die an der ohren Kante 12 der Plakatwand 11 angeschnitten und soweit umgelegt ist, daß die beiden Plakatwände 11 und 11' in ihrem oberen Bereich miteinander fest verbunden, vorzugsweise verklebt sind. Auf beiden Plakatwänden 11 und 11' sind Bildflächen 20 und 20' angeordnet. Infolge des Aufstellens der ansätze 26 erhalten die nicht verklebten Abschnitte der lakatwände 11 und 11' einen bogenförmigen Verlauf entsprechend der freien Kanten 27 dieser Ansätze. iiuf diese Weise wird ein pyramidenförmiges, sehr werbewirksames Äufstellplakat erhalten.
  • Diese neuen Blakate können jedoch nicht nur aufgestellt werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, sie aufzuhängen. ,u diesem Zweck ist im oberen Bereich des Aufstellers 13 ein Anhänger 29 wie in der Fig. 7 gezeigt, vorgeschnitten. Beim Aufhängen des Plakates brauchen die Einstecklaschen 16 des Aufstellers 13 nicht in die Einsteckschlitze 17 eingesteckt zu werden.
  • Ergänzend sei noch erwähnt, daß beispielsweise bei der Ausführungsform nah der Fig. 2 die Plakatwand 11 nach außen und die Bildfläche 20 nach innen gewölbt sein können. Dementsprechend müßten dann die Längskanten 15 der Seitenteile 14 des Aufstellers 13 einen nach außen gekrümmten bogenförmigen Verlauf haben.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Aufstellplakat mit einer nach außen oder innen gewölbten {erbefläche, bestehend aus einem vorgeklebten, flach stapelbaren und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitt mit Aufsteller, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Plakatwand (11) ein Aufsteller (13) im oberen und unteren Bereich derselben befestigbar angeordnet ist, der ein bzw0 zwei umfaltbare Seitenteile (14) aufweist, an deren gewölbt, winkelförmig oder trapezförmig ausgebildeten freien längskanten (15) die Rückseite der Plakatwand im aufgestellten Zustand des Plakats der Form der Längskanten folgend anliegt.
    2. ufstellplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (20) von zwei sich gegenüberliegenden Einschnitten (21) in der Slakatwand begrenzt ist und in aufgestelltem Zustand des Plakats eine entgegengesetzt zur Plakatwand (11) verlaufende Porm einnimmt.
    3. aufstellplakat nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer winkelförmigen oder trapezförmigen Form der Bildfläche (20) bzw.
    der )?lakatwand (11) beide Flächen an den Knickstellen Faltlinien (28) aufweisen.
    4o Aufstellplakat mit auf der Plakatwand angeordneter gesonderter Bildfläche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche (20) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit der Plakatwand (11) verbunden ist und an den beiden freien Seiten um eine bogenförmige Faltkante i25) aufstellbare Ansätze (26) angeschnitten sind, deren freie längskanten (27) gewölbt, winkelförmig oder trapezförmig geschnitten sind und sich vorzugsweise über ihre länge auf der entsprechend geformten Plakatwand (11> abstutzen.
    So Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich auf der Rückseite der Plakatwand (11) ein Abschnitt (18) angeordnet, vorzagsweise teilveise-geklebt ist, der Einsteckschlitze (17) für an den Seitenteilen (i4) des Aufstellers (13) angeschnittene Einstecklaschen (16) aufweist.
    6. sufstellplakat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) an der eine Faltkante bildenden unteren Aufstellkente (19) des Plakats umfaltbarangeschnitten ist.
    7. sufstellplakat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteller (13) an der oberen Plakatkante (12) umfaltbar angeschnitten ist.
    8. Aufstellplakat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellen (13) im oberen Bereich mit der Rückseite der elakatwand (11) verklebt ist.
    9. Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der xufsteller (13) als gesondertes Einzelteil ausgebildet und im oberen Bereich der Rückseite der-Plakatwand (11) fest mit derselben verbunden ist.
    10. Aufstellplakat insbesondere nach aspruch 1 und einem oder mehreren der AnsPrüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine als ausstellen dienende weitere Plakatwand (11') gleicher Größe mit dem oberen Bereich der Rückseite der Plakatwand (11) verbunden, vorzugsweise verklebt ist, wobei die wölbung der nicht verbundenen abschnitte der beiden Plakatwände (11 und 11') entsprechend der Porm der freien Kanten (27) der aufstellbaren Ansätze (26 und 26') der auf beiden Plakatwänden angeordneten Bildflächen (20 und 20') verläuft, und daß die infolge der Wölbung mit Abstand zueinander liegenden unteren elakatkanten (19 und 19') als Aufstellkanten dienen.
    llo Aufstellplakat nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 1G, dadurch gekeRnzeichhet, daß auf der Bildfläche (20) bzw. der Plakatwand (11) eine Bühne (22) mit einer Abstellfläche vorgesehen ist, die aus einem gesonderten Zuschnitt besteht, und mit ihrer einen' Seite mit der Bildflache (20) bzw. der Plakatwand (11) fest verbunden ist und an der gegenüberliegenden Seite einen zinstecklappen (23) aufweist, der in eine in der Plakatwand (11) bzw. Bildfläche (20) vorgesehene Einstecköffnung (24) einsteckbar ist.
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