DE2054163A1 - Aufstellbares Doppelwandplakat - Google Patents

Aufstellbares Doppelwandplakat

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DE2054163A1
DE2054163A1 DE19702054163 DE2054163A DE2054163A1 DE 2054163 A1 DE2054163 A1 DE 2054163A1 DE 19702054163 DE19702054163 DE 19702054163 DE 2054163 A DE2054163 A DE 2054163A DE 2054163 A1 DE2054163 A1 DE 2054163A1
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Germany
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poster
wall
cut
stand
double wall
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Pending
Application number
DE19702054163
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 7101 Biberach Sträub
Original Assignee
Fa. A. Landerer, 7100 Heilbronn
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Aufstellbares Doppelwandplakat Die Neuerung betrifft ein aufstellbares Doppelwandplakat mit nach außen gewölbter Wärbefläche, das aus einem flachstapelbaren und einseitig bedruckbaren, sowie teilweise vorgeklebten Zuschnitt aus faltbarem Karton besteht.
  • Bekannte Doppelwandplakate dieser Art können eine waagerecht bzw. senkrecht gewölbte Werbefläche ausweisen, was ihnen ein kissenartiges Aussehen gibt. Zu diesem Zweck sind zwischen der Rückwand und der Vorderwand Füllungen vorgesehen.
  • Mit der Neuerung soll ein vereinfachtes aufstellbares Doppelwandylakat geschaffen werden, bei dem eine zuverlässige, dauerhafte Wölbung sichergestellt ist, und außerdem soll in einer Weiterbildung an der Rückwand des Plakates ein Aufsteller vorgesehen sein, der dem Plakat einen festen Stand gibt und sich selbst verriegelt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Plakates an sich bekannte Binklappbare ß yTAnschnitte vorgesehen sind, deren Faltkanten kreisbogen~ oder kurvenförmig ausgebildet, und daß die @@@schnitte einklappbar unter Vorspannung angefertigt sind.
  • Infolgedessen werden die schnitte zwangsweise in ihrer Gebrauchslage arretiert und nicht nur auf Grund der Reibung zwischen der freien, gerundeten Kante des Anschnittes und der Rückseite der Vorderwand an derselben gehalten. Eine zuverlässige und dauerhafte Wölbung der Werbefläche des Plakates ist damit sichergestellt0 Im Einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein, daß an den Seiten des Plakates an der Vorder- und Rückwand je ein Anschnitt gleicher Form und Grösse angeschnitten ist, die gegeneinander einklappbar sind, wobei der Anschnitt der Vorderwand den der Rückwand im eingeklappten Zustand vollständig abdeckt. Ein solches Plakat hat zOBo einen waagerechten Wölbungsverlauf.
  • Plakate mit senkrechtem Wölbungsverlauf können sW gestaltet sein, daß nur an der Ober- und Unterseite der Plakatrückwand ein einklappbarer Anschnitt angeschnitten ist, der sich mit seiner bogenförmigen freien Längskante an der Rückseite der Vorderwand abstützt. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Slakate vorteilhaft, deren Höhe wesentlich grösser ist als ihre Breite.
  • Ferner wird in einer Weiterbildung ein sich selbst verriegelnder Aufsteller dadurch geschaffen, daß an der Plakatrückwand ein verschwenkbarer Aufsteller mit annähernd keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten und daran angeschnittenen, einklappbaren Ansätzen vorgesehen ist, und daß an der der Rückwand zugekehrten Kante jedes Ansatzes eine etwa T-förmige Einstcklasche angeschnitten ist, die in ihren zugeordneten Einstecköffnungen in der Rückwand eingreifen, welche aus einem der Länge der Einstecklasche angepaßten Schlitz und einer an diesen außen angrenzenden kleineren Ausnehmung besteht, in der sich jede der Einstecklaschen bei etwa rechtwinklig eingeklappten Ansätzen mit ihren Hals unter Verspannung abstützt.
  • Auf diese Weise wird eine sichere Verriegelung des Aufstellers am Plakat erreicht, die sich nicht mehr von selbst losen kann. Hinzu kommt, daß der über eine grosse Fläche aufstehende Aufsteller dem Plakat einen festen Stand verleiht.
  • In einer Weiterbildung können die Einstecköffnungen teilweise vorgestanzt sein und erst beim senkrechten Einführen der Einstecklaschen gebildet werden, derart, daß an den einander zugekehrten Kanten der EinsteckösEfnungen Faltkanten stehen bleiben, und die nach innen gedrückten Lappen die Einstecklaschen federnd in den kleineren Ausnehmungen der Einstecköffnungen halten Ferner kann die Ausbildung der dem Plakat zugekehrten Kanten der Einstecklaschen des Aufstellers kreiebogen- oder kurvenförmig getroffen sein, so daß sich dieselben im eingesteckten Zustand an der Rückseite der Vorderwand abstützen und diese nach außen wölben. Insbesondere allseitig geschlossene Plakate können auf diese Weise kissenartig gewölbt werden.
  • Der Aufs teller kann in verschiedener Weise an einem Plakat angeordnet sein. Wenn auf einen günstigen Drucknutzen kein besonderer Wert gelegt wird, kann der Aufsteller an der mit der Plakatrückwand verklebten Lasche angeschnitten sein.
  • Andererseits kann der Aufs teller als Einzelzuschnitt ausgebildet sein uhd in einem Einsteckschlitz in der Rückwand des Plakates eingreifen.
  • Insbesondere bei Plakaten in Hochkantformat ist es vorteilhaft den Aufs teller aus der Rückwand herauszuschneiden und ihn über eine Faltkante mit derselben zu verbinden. Auf diese Weise können erhebliche Materialkosten eingespart werden0 Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Neuerung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Doppelwandplakat von hinten mit waagerechter Wölbung und angeschnittenem Aufs teller0 Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelwandplakates mit senkrechter Wölbung und ausgeschnittenem Aufsteller.
  • Pig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelwandplakates mit eingestecktem Einzelaufsteller im Schnitt und Fig. 4 eine Anordnung der Einstecklaschen in der Rückwand im Schnitt nach Fig. 2.
  • Das nach Fig. 1 veranschaulichte Doppelwandplakat 11 besteht aus einem flachstapel- und einseitig bedruckbaren, sowie faltbaren Zuschnitt. Dabei ist eine an der Vorderwand 12 angeschnittene Lasche 13 mit der Rückwand 14 verklebt.
  • An den seitlichen Enden der Vorder- und Rückwand 12 bzwo 14 sind einklappbare Anschnitte 15 bzwe 16 angeschnitten, deren Faltkante 17 bzw. 18 einen kreisbogenförmigen Verlauf haben0 Der Anschnitt 15 der Rückwand 14 ist bereits eingeklappt und wölbt mit seiner freien gerundeten Kante 19 die Vorderwand 12 nach außen, In dieser Lage wird der Anschnitt infolge seiner kreisbogenförmigen Faltkante 18 unter Vorspannung gehalten.
  • Der später umgelegte Anschnitt 15 der Vorderwand deckt den Anschnitt 16 vällig ab, so daß das Plakat eine kissenartige Porm von gefälligem Aussehen erhält An die Lasche 13 ist ein Aufsteller 20 mit z.B. keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten 21 angeschnitten, von denen etwa dreieckige Ansätze 23 ausgehen. Der Aufsteller 20 ist um eine Faltkante 22 an der Lasche 13 verschwenkbar gehalten.
  • An den der
    Rücksittiwand
    14 zugekehrten Kante der Ansätze 23 sind etwa T-förmige Einstecklaschen 24 ausgebildet, die in ihnen zugeordnete Einstecköffnungen 25 in der Rückwand 14 eingreifen. Die Einstecköffnungen 25 werden durch einen der Länge der Einstecklasche 24 angepaßten Schlitz 26 und eine an diesen außen angrenzenden Ausnehmung 27 gebildet. Nachdem die Einstecklasche 24 etwa senkrecht in den Schlitz 26 eingeführt worden ist, drückt dich der Ansatz 23 unter Yorspannung nach außen, so dass der Hals 28 der Einstecklasche 24 in der kürzeren Ausnehmung 27 zu liegen kommt Der Steg der Einstecklasche 24 liegt dann hinter der Rückwand 14 und der Aufsteller ist an der Rückwand 14 verriegelt und kann erst durch Zusammendrücken der Ansätze 23 und Herausschwenken der Eintecklaschen 24 aud izm der Einstecköffnung 25 wieder gelöst werden.
  • Um auch ein Aufhängen des Plakates zu ermöglichen, ist an der Lasche 13 ein aus dem Rücken des Aufs tellers 20 herausgeschnittener Aufhänger 29 angeschnitten.
  • Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen den in der Fig. 1 beschriebenen, doch ist seine Höhe wesentlich grösser als seine Breite. Die Wölbung der Vorderwand 12 hat einen senkrechten Verlauf. Zu diesem Zweck ist nur am oberen und unterem Ende der Rückwand 14 ein anschnitt 30 bzw. 31 angeschnitten, deren Faltkanten 32 bzw.
  • 3 ebenfalls einen kreisbogenförmigen Verlauf haben.
  • Infolge der Höhe des Plakates ist der Ausfsteller 20 aus der Rückwand 14 herausgeschnitten und über eine Paltkante 34 mit derselben verbunden. Die Funktion des AuSstellers 20 is itie gleiche wie in der Fig. 1 beschrieberen ich@@et die Sinstecköffnüng 25 nur vorges anzt. Ferne @@@@@ @ dem sich zugekehrten Kanten der Einstectköffnungen 25 Faltkanten 35 vorgesehen0 Beim Einführen der Einstecklaschen 24 werden die Lappen 36 aus den Einstecköffnungen herausgedrückt, bleiben aber in um ihre Faltkanten 5 verschwenkbar¢Infolge ihrer Unter-Vorspannung bilden sie eine i*atützung um die Einstecklaschen 24 mit einem zusätzlichen federnden Druck in der Ausnehmung 27 zu halten. In der Fig. 4 ist dieser Vorgang im Schnitt dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt ein allseitig geschlossenes normales Doppelwandplakat 37, bei dem unterhalb der mit der Rückwand 14 verklebten Lasche 13 ein Schlitz 38 vorgesehen ist. In diesen ist ein Einzelaufsteller 39 mittels einer Einsteckzunge 40 eingesteckt. Der Einzelaufsteller 39 ist ebenso ausgebildet wie der in der Fig. 1 beschriebene Aufsteller 20.
  • Lediglich sind seine Einsteoklaschen 24 so gross gehalten, dass sie nach dem Einführen in die Einstecköffnung 25 und dem Verriegeln mit der Rückwand 14 mit ihren kreisbogenförmigen vorderen Kanten 41 gegen die Rückseite der Vorderwand 12 drücken und diese nach außen wölben, so dass das Plakat 37 auch eine kissenartige Form erhält.
  • Schutzansprüche

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 0 Aufstellbares Doppelwandplakat mit nach außen gewölbter Werbefläche, bestehend aus einem flachstapelbaren, einseitig bedruckbaren, sowie teilweise vorgeklebten Zuschnitt aus faltbarem Karton, dadurch gekenneeickuiet, dass an zwei geeenüberliegenden Seiten des Plakates(ll) an sich bekannte zur Wölbung der Vorderwand (12) einklappbare Anschnitte (15 und 16) vorgesehen sind, deren Faltkanten (17 bzw. 18) kreisbogen- oder kurvenförmig ausgebildet sind, und daß die Anschnitte (15 und 16) einklappbar angeordnet sind0
  2. 2. Doppelwandplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Seiten des Plakates (11) an der Vorder- und Rückwand (12 bzwe 14) je ein Anschnitt (15 bzw.l6) gleicher Borm und Größe angeschnitten ist, die gegeneinander einklappbarsind, wobei der Anschnitt (15) der Vorderwand(12) den der Rückwand (14) im eingekilappten Zustand vollständig abdeckt.
  3. 3. Doppelwandplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur z.B0 an der Ober- und Unterseite der Plakatrückwand (14) ein einklappbarer Anschnitt (3o bzw. 31 ) angeschnitten list, der sien mit seiner bogenförmigen freien Längskante (42) an der Rückseite der z0B0 rechteckig zugeschnittenen Vorderwand (12) ahatutzte
  4. 4.Doppelwandplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plakatrückwand (14) ein verachwenkbarer Aufsteller (20) mit annähernd keilförmig nach unten verlaufenden Faltkanten (21) und daran angeschnittenen einklappbaren Ansätzen(23) vorgesehen ist, und daß an der der Rückwand (14) zugekehrten Kante jedes Ansatzes (23) eine etwa T-förmige Einstecklasche (24) angeschnitten ist, die in ihren zugeordneten Einstecköffnungen (25) in der Rückwand (14) eingreifen, welchen aus einem der Länge der Einstecklasche (24) angepaßten Schlitz 26 und einer an diesen außen angrenzenden kleineren Ausnehmung (27) besteht, in der sich jede der Einstecklaschen (24) bei etwa rechtwinklig eingekalppten Ansätzen (23) mit ihrem Hals (28) unter Vorspainung abstützt.
  5. 5.Doppelwandplakat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen (25) nur teilweise vorgestanzt sind und erst beim Einführen der Einstecklaschen (24) gebildet werden, derart, dass an den einanderzugekehrten Kanten der Einstecköffnungen (25) Paltkanten (35) stehen bleiben, und die nach innen gedrückten Lappen (36) die Einstecklaschen (24) federnd in den Ausnehmungen (27) der Einstecköffnungen (25) halten.
  6. 6. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die dem Plakat zugekehrten Kanten (41) der Einstecklaschen (24) des Aufstellers kreisbogen- oder kurvenförmig ausgebildet sind und sich in eingestecktem Zustand an der Rückseite der Vorderwand (12) abstützen und diese nach außen wölben.
  7. 7. Doppelwandplakat nach den Ansprechen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller (20) an der mit der Pakatrückwand verklebten Lasche (15) angeschnitten ist.
  8. 8. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller aus der Rückwand (14) des Plakates (11) herausgeschnittene und über Faltkanten (34) mit derselben verbunden ist0
  9. 9. Doppelwandplakat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller (39) als Einzelzuschnitt ausgebildet ist und mittels einer Einsteckzunge (40) in einem Einsteckschlitz (38) in der Rückwand (14) des Plakates (37) eingreift.
    lo. Doppelwandplakat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecklasche (24) eine bogenförmige Aussenkante (41) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5592768A (en) * 1994-12-06 1997-01-14 Testa; Richard J. Photograph display device
US6584717B2 (en) * 1999-11-16 2003-07-01 Giuliano Cinquina Photograph-holder made of flexible sheet material and punched sheet for the manufacture thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5592768A (en) * 1994-12-06 1997-01-14 Testa; Richard J. Photograph display device
US6584717B2 (en) * 1999-11-16 2003-07-01 Giuliano Cinquina Photograph-holder made of flexible sheet material and punched sheet for the manufacture thereof

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