DE29907354U1 - Tragorgan für Darmabschnitte - Google Patents

Tragorgan für Darmabschnitte

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Description

Tragorgan für Darmabschnitte TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Tragorgan für Darmabschnitte. Die Darmabschnitte sind auf dem Tragorgan aufgerafft vorhanden und werden in diesem Zustand zu Metzgereien oder sonstigen Wurstherstellern transportiert. Das Tragorgan dient dazu, die Darmabschnitte auf das Füllrohr einer Wurstfüllmaschine zu bringen, wo die Darmabschnitte durch das Füllrohr hindurch mit Wurst oder dergleichen Füllmassen befüllt werden. Nach seinem Aufbringen auf das Füllrohr wird das Tragorgan ohne die Darmabschnitte wieder vom Füllrohr abgezogen.
STAND DER TECHNIK
Schlauch- oder rohrförmige Tragorgane sind beispielsweise aus der DE-OS 27 59 005 bekannt. Da die Richtung, in der beispielsweise Schafsdarmabschnitte auf ein Tragorgan aufgeschoben worden sind, die gleiche sein muss, in der das .v. Tragorgan aus den Schaf s dar mabschnit ten herausgezogen wird, um ein nach innen Umkrämpeln der Darmenden zu vermeiden, muss der schlauch- oder rohrförmige Körper des auf ein Füllrohr aufgeschobenen Tragorgans zum Abziehen von diesem Füllrohr längs aufgerissen werden. Andernfalls würde die Gefahr bestehen, dass Darmabschnitte mit umgekrämpelten Darmenden auf dem Füllrohr aufsitzen wurden, was ein ordnungsgemäßes Befüllen der Darmabschnitte unmöglich machen würde. Sofern Aufschiebrichtung und Abziehrichtung unterschiedlich sind, was bei gegenüber Schafsdärmen dickerwandigen Därmen wie beispielsweise Schweinedärmen der
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FaIl ist, ergibt sich eine nicht bedienungsfreundliche Handhabung.
Um den aus betrieblichen Gründen daher erwünschten Aufreiß-Vorgang zu ermöglichen, ist es aus der DE 3029808 C2 bekannt, das rohrförmige Tragorgan mit einer in Längsrichtung verlaufenden Perforations- oder vergleichbaren Schwächungslinie auszubilden.
Ein Aufreißvorgang wird bei dem aus der DE 4212522 C2 bekannten Tragorgan völlig entbehrlich, da dieses Tragorgan aus einer in der Mitte längsgefalteten, biegsamen Leiste besteht. Querschnittsmäßig liegt bei diesem Tragorgan damit kein geschlossener Umfang sondern ein offener V-Querschnitt vor. Beim Befüllen umschließt dieses Tragorgan nicht mehr das Füllrohr der Wurstbefüllmaschine, so wie das bei den schlauch- oder rohrförmigen Tragorganen der Fall ist, sondern es sitzt rittlings, wie ein umgekehrtes V, dachartig auf dem im Querschnitt kreisförmigen Füllrohr. Nachteilig bleibt bei diesem wie auch bei allen anderen vorbekannten Tragorganen, daß sie sich gar nicht oder nur sehr schlecht aufwickeln lassen. So besitzen alle Querschnitte, auch die der V-förmigen, zusammengefalteten Leisten, eine nicht konstante Dicke über ihren Aufwickelquerschnitt; die beiden Schenkel der gefalteten Leiste sind je nach "Schärfe" der Faltung im Bereich ihrer gemeinsamen Knicklinie oder in der Nähe derselben dicker als im übrigen Querschnittsbereich. Dadurch bekommen die einzelnen Wickelbahnen eines entsprechend aufgewickelten Rollenkörpers eine zur Rollenachse schiefe Ausrichtung, was ein Aufwickeln unmöglich macht oder zumindest stark einschränkt.
In der DE 298 22 243 Ul ist ein Tragorgan erwähnt, das aus einem bezüglich seiner Länge und Breite in beiden 35
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Hauptachsen biegeweichen Flachmaterial-Streifen besteht. Aufgrund seiner folienartigen Gestalt, die weder mit einer Längsfaltung versehen noch zu einem schlauch- oder rohrförmigen Körper geformt ist, erweist sich dieses Tragorgan als wirtschaftlich besonders günstig. Außerdem lässt es sich wegen seiner bahnartigen Ausbildung problemlos zu großen Rollenkörpern aufwickeln bzw. abschnittsweise abwickeln. Zum Transportieren derartiger, mit aufgefädelten Darmabschnitten versehene Tragorgane können deren nicht mit Darmabschnitten bedeckten beiden Endbereiche umgeschlagen werden. Derartige umgeschlagene Tragorgane können schichtweise übereinander gelegt in einem Netz eingelagert transportiert werden. Durch die Knickausbildung im Tragorgan wird verhindert, dass Darmabschnitte von dem Tragorgan während des Transportes herunterrutschen könnten.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optimale Möglichkeit zum Bereitstellen und Transportieren von auf Tragorganen aufgerafften Darmabschnitten bereitzustellen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 5 gegeben.
Bei dem Tragorgan, auf dem zumindest ein Darmabschnitt aufgefädelt ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass seine beiden mit Darmabschnitten freien Endbereiche aneinander befestigt werden. Auf diese Weise wird auch beim Transport von nur einem einzigen derartigen, mit Darmabschnitten versehenen Tragorgan wirkungsvoll verhindert, dass der Darm ganz oder teilweise von dem Tragorgan ungewollt herunterrutschen könnte.
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Zum Befestigen können die beiden Endbereiche des Tragorgans miteinander verheftet oder verklebt werden. Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist bei einem Tragorgan aus Kunststoffmaterial gegeben, indem die beiden Endbereiche des Tragorgans miteinander verschweißt werden können. Das Verschweißen ist mittels eines grundsätzlich mit im Stand der Technik bekannten Schweißgeräten, wie sie beispielsweise beim Folienverschweißen eingesetzt werden, ohne weiteres möglich. Es ist also nicht mehr erforderlich, die entsprechend der DE 298 22 243 Ul umgeschlagenen Enden des Tragorgans dadurch zu sichern, dass ein Paket von übereinander liegenden derartigen Tragorganen geschaffen wird, wobei nicht in jedem Falle sichergestellt werden kann, dass diese gewünschte Paketlage auch erreicht und während des Transports aufrechterhalten wird, sondern es wird jedes einzelne Tragorgan für sich alleine "gesichert".
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der mit Darmabschnitten versehenen Tragorgane können erstmals auch Darmabschnitte von Rindern auf derartige Weise als Transporteinheit dem Verbraucher bereitgestellt werden. Bisher konnten Rinderdärme aufgrund ihres relativ großen Querschnittes und ihrer relativ dicken Darmwand nicht auf dem erfindungsgemäßen oder auf irgendeinem anderen, im Stand der Technik bekannten Tragorgan aufgerafft und dem Verbraucher bereitgestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie aus dem nachstehenden Ausführungsbeispiel.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf einem Flachmaterialstreifen aufgefädelter Rinder-Darmabschnitt,
Fig. 2 den umgefalteten, und an seinen Enden verschweißten Flachmaterialstreifen gemäß Fig. 1.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein im vorliegenden Beispielsfall aus Kunststoff bestehendes Tragorgan 110, auf dem im vorliegenden Fall ein Rinder-Darmabschnitt 112 aufgefädelt ist, besteht aus einem Flachmaterial-Streifen 14.1 aus Kunststoffmaterial. Der Flachmaterial-Streifen 14.1 besitzt eine gegenüber seiner Länge 16 wesentlich kleinere Breite 18. Der Flachmaterial-Streifen 14.1 hat eine konstante Breite 18. Sowohl sein - in der Zeichnung - rechtes Ende 116, als auch sein gegenüberliegendes, linkes Ende 115 sind rechteckförmig ausgebildet. Da der Endbereich eines Rinder-Darmabschnittes sich auf dem Tragorgan 110 nicht umkrämpeln kann - unabhängig von der Aufschieberichtung der Darmabschnitte auf das Tragorgan zu der Abziehrichtung des Tragorgans aus den Rinder-Darmabschnitten heraus - braucht sein eines Ende nicht beispielsweise abgeschrägt zu werden oder ein Griffloch zu besitzen, um anzuzeigen, in welche Richtung der oder die Darmabschnitte auf den Flachmaterial-Streifen 14.1 aufgeschoben worden sind. Das Abziehen der Rinder-Darmabschnitte 112 von dem Flachmaterial-Streifen auf das Füllrohr einer Wurstfüllmaschine muss nämlich nicht
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unbedingt in umgekehrter Richtung zur Aufschieberichtung erfolgen, um ein Umkrämpeln oder Umstülpen der Darmabschnittsenden zu verhindern.
In der Figur 2 ist der Transportzustand des Tragorgans 110 mit seinen auf einem Flachmaterial-Streifen 14.1 aufgefädelten Rinder-Darmabschnitten 112 dargestellt. In diesem Transportzustand ist das eine beispielsweise linke Ende 115 auf das andere, rechte Ende 116 umgeschlagen. Im übereinanderliegenden Bereich der beiden Enden 115, 116 sind die selben über eine Thermo-Schweißverbindung 120 aneinander befestigt. Die auf dem Flachmaterial-Streifen 14.1 vorhandenen Rinder-Darmabschnitte 112 können also nicht von dem Streifen 14.1 herunterrutschen. Insbesondere bei Rinderdärmen wäre dies aufgrund ihrer relativ dicken Darmwandung, ihres großen Darmquerschnittes und ihres damit verbundenen relativ hohen Eigengewichtes ansonsten kaum zu vermeiden.
Statt der Schweißverbindung, die insbesondere bei einem aus Kunststoff bestehenden Flachmaterial-Streifen 14 leicht vorgesehen werden kann, können die beiden Enden 115 und auch miteinander verheftet, verklebt oder auf sonstige Weise aneinander befestigt werden.
Die Kennzeichnung der auf dem Flachmaterial-Streifen 14 jeweils vorhandenen Darmabschnitte nach ihrer Art und ihrer Länge und gegebenenfalls Größe könnte über die Art der gegenseitigen Befestigung der beiden Enden 115 und 116 erfolgen. So könnten beispielsweise die Thermoschweiß-Verbindung 120 entsprechend unterschiedlich ausgebildet werden. So könnten in der Anzahl, in ihrer Grundrissgestalt und in ihrer gegenseitigen Anordnung unterschiedliche Schweiß-"Punkte" vorgesehen werden. Auch könnten Schweißlinien in Art von Buchstaben oder sonstigen Zeichen 5 vorgesehen werden.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Tragorgan (110) für mit Wurst oder dergleichen Füllmassen auf einer Wurstfüllmaschine befüllbare Darmabschnitte (112), wobei zumindest ein Darmabschnitt (112) auf dem länglichen Tragorgan aufgefädelt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    - die mit Darmabschnitten (112) beiden freien Endbereiche (115, 116) des Tragorgans aneinander befestigbar sind.
    02) Tragorgan nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - die beiden freien Endbereiche (115, 116) des Tragorgans miteinander verheftet und/oder verklebt sind.
    03) Tragorgan nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    - das längliche Tragorgan aus Kunststoff besteht,
    - die beiden freien Endbereiche (115, 116) des Tragorgans miteinander verschweißt sind.
    04) Tragorgan nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest ein Rinder-Darmabschnitt (112) auf dem Tragorgan aufgefädelt vorhanden ist.
    05) Tragorgan nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Tragorgan (110) einen bezüglich seiner Länge (16) und Breite (18) in seinen beiden Hauptachsen biegeweichen Flachmaterial-Streifen (14) besitzt.
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