DE29905454U1 - Christbaumständer (Druckkreuz) - Google Patents

Christbaumständer (Druckkreuz)

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DE29905454U1 DE29905454U DE29905454U DE29905454U1 DE 29905454 U1 DE29905454 U1 DE 29905454U1 DE 29905454 U DE29905454 U DE 29905454U DE 29905454 U DE29905454 U DE 29905454U DE 29905454 U1 DE29905454 U1 DE 29905454U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)

Description

1. Anmelder: Petra Schulz
Elektrastr. 1 2A
81925 MÜNCHEN
2. Titel: Christbaumständer (Druckkreuz)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von Weihnachtsbäumen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Weihnachtsbaumständer in verschiedensten Ausführungen sind aus der Praxis heraus bekannt. Es werden Ständer angeboten, die aus einer Fußplatte und einem darauf senkrecht befestigtem Rohr bestehen, in dem der Weihnachtsbaum mittels mehrerer waagerecht angeordneter Knebelschrauben befestigt wird. Das Aufstellen eines Baumes mittels derartiger Ständer birgt in der Regel mehrere Probleme; es werden zum aufstellen und ausrichten zwei Personen benötigt, die Baumstümpfe müssen in aller Regel passend gemacht werden, die Knebelschrauben bieten nur geringe Angriffsflächen für die Finger und sind somit nur schwer zu drehen und die Wasserversorgung ist entweder gar nicht oder nur geringfügig gewährleistet.
Es sind Ständer bekannt, deren Aufnahmerohr einen über dimensionierten Durchmesser aufweisen in das der Baum etwa mittig gestellt und dann mittels mehrerer Keile, die zwischen den Rand des Aufnahmerohres und Baum getrieben werden, fest gekeilt wird. Auch hier ist das Ausrichten des Baumes für eine Einzelperson schwierig.
Es ist ein Ständer bekannt, bei dem der zu befestigende Baumstamm in einer mit Schlitzen versehenen Hülse geführt wird, wobei ein keilförmiger Verdrängungskörper nach Art einer Überwurfmutter auf den äußeren Umfang der Hülse aufgeschraubt wird und
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durch sein keilförmiges Verdrängungsprofil radial angeordnete Preßbacken in Richtung Baumstamm drängt. Durch die sich radial nach innen bewegenden Preßbacken wird der in der Hülse geführte Baumstamm schließlich eingeklemmt und fixiert. Auch bei diesem Baumständer ist nachteilig, daß bei einer Abweichung des Baumstammquerschnittes von der Kreisform eine ungleichmäßige Anlage der Preßbacken und somit eine ungenügende Befestigung einerseits und eine nicht völlig senkrechte Ausrichtung andererseits erfolgt.
Weiterhin sind Weihnachtsbaumständer bekannt, mit einem an der Grundplatte angeordneten Aufnahmeteil für den Stamm und mehreren um eine Symetrieachse angeordneten Halteelementen, die oberhalb des Aufnahmeteils zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung in Ebenen unabhängig voneinander einzeln Schwenkbeweglich sind, welche sich zumindest annähernd in der Symetrieachse schneiden, wobei die Halteelemente in der Haltesteilung mit einem Anlagebereich unter Druck an den Stamm des Baumes anlegbar sind und nur eine Spannvorrichtung aufweisen die über ein Kraftübertragungselement gleichzeitig an sämtlichen Halteelementen mit gleicher Krafteinwirkung angreift und die Halfeelemente in ihre Halfestellung bewegt. Dieser Ständer, der eine ansehnliche Marktdurchdringung erreicht hat, erscheint mir als der Beste, Dennoch weist auch dieser Ständer Nachteile auf; es muß eine erhebliche händische Kraft in stark gebückter Haltung, bei der es schwierig ist den Baum in gerader Stellung zu halten, erzeugt werden um die Spannvorrichtung zu betätigen, das Seil, welches von der Spannvorrichtung gezogen wird und die Halteelemente an den Baumstumpf anlegt, arbeitet auf zwei erheblich unterschiedlichen Ebenen, entwickelt an dem von der Spannvorrichtung am weitesten entfernten Punkt, also an den hinteren Halteelementen, eine erhebliche Zugkraft, die eine
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gleichmäßige Kraftverteilung auf alle Halteelemente nicht zuläßt und auch eine äußerst stabile Bauweise, d.h. kostenintensiv, voraussetzt.
Es ist ein Weihnachtsbaumständer bekannt, der im aufwendigen und teuren Gußverfahren hergestellt wird, als Topf mit drei fest verbundenen Stegen im Abstand von 120° und einer Neigung von 25° in schiefer Ebene ausgebildet ist. An den Stegen sind mit entsprechenden Nuten versehene Spannkeile beweglich so angeordnet, daß der mittig eingestellte Baum auf eine mit den Spannkeilen verbundene Platte drückt und dadurch die Spannkeile an den Baum anlegt und ihn befestigt. Ein so befestigter Baum ist nur schwer wieder zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels derer Weihnachtsbäume, mit dicken oder dünnen Stümpfen und glatter oder ungleichmäßiger Oberfläche an den Stümpfen, durch ihr Eigengewicht in senkrechter Lage mit möglichst geringem Kraftaufwand, gleichzeitig befestigt und selbsttätig ausgerichtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrrere Halteelemente, die in Ihrem unteren Bereich, zur Symetrieachse des Aufnahmegefäßes hin weisend, in einem nicht bestimmten Winkel gebogen oder gekröpft sind, jeweils im oberen Bereich, der in gleichen Abständen zueinander an und mit der Innenseite des Aufnahmegefäßes verbundenen Lagerböcke, mittels Lagerbolzen mit ihrem gewinkelten Bereich gelagert sind, durch das Gewicht des etwa mittig auf ein mehrschenkeliges Kreuz eingesetzten Baumes, das an oder bei Verwendung von U-Profilen in den Lagerböcken, durch Bolzen und Gleitnuten lose miteinander verbunden, zum Boden hin gleitet und mittels flexibler Zugelemente, die einerseits mit Halterungen am Kreuz und andererseits
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mit den oberen Bereichen der Halteelemente verbunden sind, sich mit ihrem Anlagebereich zur Symetrieachse hin bewegen und den Baumstamm, der auch Unebenheiten aufweisen kann arretieren,
Alternativ hierzu kann das Halten dadurch erreicht werden, indem die Winkelung und die Länge der unteren Schenkel der Halteelemente so gestaltet sind, daß das Kreuz durch das Baumgewicht bewegt, auf die Oberseiten der unteren Schenkel der Halteelemente drückt und so die Anlagebereiche oberhalb ihrer Lagerung zur Symetrieachse hin bewegt.
Eine weitere Alternative ergibt sich, wenn die zur Symetrieachse weisenden gewinkelten Schenkel der Halteelemente in ihrem vorderen Berreich mittels Lagerbolzen kippbeweglich mit dem Kreuz verbunden sind der hintere Bereich bei einer Abwärtsbewegung auf ein Hindernis trifft und dadurch die oberen Schenkel zur Mitte hin drückt.
Ein problemloses Entnehmen des Christbaumes kann dadurch erreicht werden, daß von einem Fixpunkt ausgehend eine flexible Verbindung unter dem Kreuz an einen dem gegenüber befestigten Hebel geführt ist und durch Straffung das Kreuz hebt.
Fig. 1 schematische Schnittdarstellung bei Funktion mit flexiblen Verbindungen
Fig. 2 Schnitt-Teildarstellung des Rückholelementes Fig. 3 schematische Schnittdarstellung einer Alternative Fig. 4 Seitenansicht im Schnitt einer weiteren Alternative Fig. 5 Teil-Draufsicht eines Halteelementes
Mit dem Boden und der Innenwand des Aufnahmegefäßes 1 , das rund oder eckig geformt sein kann und an seiner Unterseite mittels mehrerer Schrauben oder Nieten in dafür vorgesehenen Bohrungen 18, 18a, 18b mit einer Beschwerungsplatte 27 versehen sein kann, sind mehrere Lagerböcke 2, 2a, 2b, 2c, 2d , die U-Profile sein können, rechteckig oder trapezförmig gestaltet sind.
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1 &eegr; gleichen Abständen zueinander fest oder lösbar verbunden und nehmen ein mit gleichlangen Schenkeln, in Kreuzform gestaltetes Bewegungselement 4 auf, das über Gleitbolzen 8, 8a, 8b und seitliche Gleitschlitze 7, 7a in den Lagerböcken 2, 2a, 2b, 2c, 2d mit diesen vertikal beweglich verbunden ist und über an seinen Enden, an dafür vorgesehene Befestigungslaschen 13, 13a , . beweglich, fest oder lösbar befes-tigte Zugelemente 10, 10a , die in ihrem Verlauf, aus Gründen des flexiblen Anlageverhaltens der Halteelemente 3,3a, mit Zugfedern 11, lla fest oder lösbar verbunden sind, die Halteelemente 3, 3a , die mit ihrem oberen Bereich, nahe ihrer Anlage-fläche mit den Zugelementen 3, 3a beweglich verbunden sind, werden durch den vom Christbaum verursachten Druck, zur Symetrieachse des Aufnahmegefäßes 1 gezogen und erreichen so die Haltestellung. Die mit ihren, zur Symetrieachse weisenden geschrägten Flächen der Lagerböcke 2, 2a ergeben am Bodendes Aufnahmegefäßes 1 einen kleineren Radius als an seiner Öffnung und bieten so dünnen und dickeren Baumstümpfen die erforderliche Anlagefläche, die ihrer unteren Fixierung dienen.
Durch anheben des Baumes und etwa zeitgleichem nach unten drücken des an einem Haltebock 15 , der mit dem oberen Rand des Aufnahmegefäßes 1 verbundenen ist, kippbeweglich gelagerten Lösehebels 14 , wird die vom Befestigungspunkt 16 am Lösehebel 14 unter dem Bewegungselement 4 an einen gegenüberliegenden Fixpunkt 17 geführte flexible Verbindung 6 gespannt, hebt das Bewegungselement 4 und gibt den Zug auf die am Aufnahmegefäß einerseits und den Halteelementen 3, 3a andererseits befestigten Rückholfedern 28, 28a frei, die Halteelemente 3, 3a werden in ihre Ruhestellung versetzt. Es ist auch möglich die Halteposition der Halteelmente 3b, 3c, zu erreichen, indem diese nach ihrer Lagerung 9, 9a mit längeren gewinkelten Schenkeln, die zur Symetrieachse des Aufnahmebehälters 1 hinweisen, ausgestattet sind und durch den mittels absenken des Bewegungselementes 4 erzeugten Druck auf ihre
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Oberseiten, ihre Anlageflächen zur Symetrieachse hin bewegt werden.
Durch anheben des Baumes werden die unteren, sich jeweils gegenüberliegenden Schenkel der Halteelemente 3b, 3c mittels Zugfedern 20, 20a und der zur Verlängerung dienenden Zugelemente 19, 19a , die mit diesen an dafür vorgesehenen Befestigungspunkten 21, 21a beweglich verbunden sind, zusammengezogen, wodurch sich die Schenkel oberhalb der Lagerung 9, 9a von der Symetrieachse weg, in ihre Ruheposition bewegen.
Die Halteelemente 3d, 3e, 3f können in einem kurzen Winkel enden, dort über Lagerbolzen 8, 8a, 8b kippbeweglich mit den Flügeln 22, 22a, 22b eines kegelförmigen Zentriergefäßes 4a, das anstelle des Bewegungselementes 4 in oder an den Halteböcken 2b, 2c, 2d , die rechteckig geformt und mit Gleitschlitzen 7, 7a versehen sind in denen sich die Lagerbolzen 8, 8a, 8b vertikal bewegen können, verbunden sein und durch das Gewicht des Baumes in eine Abwärtsbewegung gebracht werden. Mittels in oder an den Halteböcken 2b, 2c, 2d angebrachten Hindernissen 25, 25a , die mit Druckfedern 24, 24a an ihrer Oberseite, die der flexiblen Reaktion der Halteelemente 3d, 3e, 3f dienen, versehen sind, werden die dort auftreffenden hinteren Flächen an der Unterseite der Halteelemente 3d, 3e, 3f am abwärtsgleiten gehindert und ihre Anlagebereiche zur Symetrieachse hin bewegt.
Durch anheben des Baumes und die damit verbundene Wirkung der Rückzugsfedern 28, 28a werden die Halteelemente 3d, 3e, 3f in ihre Ruhestellung versezt und der Baum kann entnommen werden.

Claims (1)

  1. Petra Schulz
    81925 München
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Mechanische Haltevorrichtung zur Aufnahme von Christbäumen verschiedener Größe und Beschaffenheit der Baumstümpfe, bestehend aus einem Aufnahmegefäß, das an seiner Unterseite eine Beschwerungsplatte verdeckt aufnehmen kann, mehrere mit ihm in gleichen Abständen zueinander fest oder lösbar verbundene Halteböcke, die mit vertikal verlaufenden Gleitschlitzen versehen sind und mit einem an ihnen gleitenden Bewegungselement, das mittels Zug oder Druck, die in gleichen Abständen zueinander schwenkbeweglich angeordneten Halteelemente, die in ihrer Haltestellung mit den zur Symetrieachse weisenden Flächen einen Christbaum halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Christbaumständer Spannvorrichtungen (4, 4a, 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 10, 10a, 11, lla) aufweist, die durch das Eigengewicht des Christbaumes ausgelöst werden und das Halten und Ausrichten dicker, dünner und unebener Baumstümpfe ermöglichen.
    2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebe-Senkelement (4) mehrere etwa mittig miteinander verbundene Schenkel aufweist, die so angeordnet sind, daß sie an ihren äußeren Enden gleiche Abstände zueinander aufweisen.
    3. Christbaumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebe-Senkelement ein kegelförmiges Aufnahme- und Zentriergefäß (4a) ist.
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    4. Christbaumständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- und Zentriergefäß (4a) mit Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen (26) versehen ist.
    5. Christbaumständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufnahme- und Zentriergefäß (4a) flügeiförmige Laschen (22, 22a, 22b) in gleichen Abständen zueinander fest mit diesem verbunden sind.
    6. Christbaumständer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei flügeiförmige Laschen (22, 22a, 22b) in gleichen Abständen zueinander mit dem Aufnahme- und Zentriergefäß (4a) verbunden sind.
    7. Christbaumständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebe-Senkelement (4) mehrere etwa mittig miteinander verbundene Schenkel aufweist, die so angeordnet sind, daß jeweils zwei Schenkel an ihren äußeren Enden gleiche Abstände zueinander aufweisen.
    8. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) winkelförmig ausgearbeitet sind.
    9. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3d, 3e, 3f) mittels auftreffen ihrer Unterseiten auf Hindernisse mit ihren oberen Enden zu ihrer Symetrieachse hin geschwenkt werden.
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    10, Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3d, 3e, 3f) mittels auftreffen ihrer Unterseiten auf Druckfedern (24, 24a) , die mit Hindernisse (25,25a) verbunden sind, mit ihren oberen Enden zu ihrer Symetrieachse hin geschwenkt werden.
    1. Christbaumständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a) mittels Zug über flexible Zugelemente (10, TOa) , die oberhalb ihrer schwenkbeweglichen Lagerung (9, 9a) befestigt sind und einem Bewegungselement (4, 4a) mit ihren oberen Enden zur Symetrieachse des Aufnahmegefäßes (1) hin bewegt werden.
    12. Christbaumständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a) mittels Zug über starre Zugelemente (10, 10a) , die schwenkbeweglich an ihnen einerseits und am Bewegungselement (4, 4a) andererseits befestigt sind, bewegt werden,
    3. Christbaumständer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (10, 10a) in ihrem Verlauf mit Zugfedern (11, lla) fest oder lösbar verbunden sind.
    14. Christbaumständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3b, 3c) mittels Druck auf ihre zur Symetrieachse des Aufnahmegefäßes (1) hinweisenden unteren gewinkelten Enden, durch ein Bewegungselement (4, 4a) verursacht, mit ihren oberen Enden zu ihrer Symetrieachse hin bewegt werden.
    15. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) zylindrisch geformt ist.
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    1&oacgr;. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) eckig geformt ist.
    17. Christbaumständer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Innenwand des Aufnahmegefäßes (1) in zueinander gleichen Abständen Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) in Form von U-Profilen mit Ihren Öffnungen zu seiner Symetrieachse weisend, fest verbunden sind.
    18. Christbaumständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) lösbar mit der Innenwand des Aufnahmegefäßes (1) verbunden sind.
    19. Christbaumständer nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) nicht als U-Profile ausgearbeitet sind.
    20. Christbaumständer nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit Gleitschlitzen (7, 7a) versehen sind.
    21. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) in einem nicht vorgegebenen Winkel von oben nach unten verlaufend so geschrägt sind, daß der sich aus ihren unteren zueinander stehenden Enden ergebende Radius kleiner ist als der ihrer oberen Enden.
    22. Christbaumständer nach Anspruch 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit Gleithindernissen (25, 25a) versehen sind.
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    23. Christbaumständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithindernisse (25, 25a) mit vertikal angeordneten Druckfedern versehen sind.
    24. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3d, 3e, 3f) und das Bewegungseelement (4, 4a) über gemeinsame Lagerbolzen (8, 8a, 8b) in Gleitschlitzen (7, 7a) vertikal gleitbeweglich angebracht sind.
    25. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement (4, 4a) mittels einer flexiblen Verbindung (6) und einem Hebel (14) durch Zug angehoben werden kann,
    26. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) mittels Federn (28, 28a) in ihre Ruhestellung gebracht werden.
    27. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Aufnahmegefäßes (1) an seiner Unterseite (5) so ausgearbeitet ist, daß eine Platte (27) verdeckt angebracht werden kann.
    28. Christbaumständer nach Anspruch 27 , dadurch gekennzeichnet, daß die Halteböcke (2, 2a, 2b, 2c, 2d) an ihrer Unterseite mit Bohrungen (18, 18a, 18b) zur Befestigung einer Beschwerungsplatte (27) versehen sind.
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    29. Christbaumständer nach Anspruch 1,15 und 16 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Aufnahmegefäßes (1) kleiner ist als der seines Bodens.
    30. Christbaumständer nach Anspruch 1, und 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3b, 3c) mit an ihnen unterhalb ihrer Lagerung (9, 9a) befestigten Zugfedern (20, 20a) in ihre Ruhestellung bewegt werden können.
    31. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) und die mit ihm fest verbundenen Teile (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 5, 15) in einem Stück aus Kunststoff gefertigt sind
    32. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) und die mit ihm fest verbundenen Teile (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 5, 15) aus Metall gefertigt sind,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10202891A1 (de) * 2002-01-25 2003-12-04 Krinner Innovation Gmbh Ständer zum Aufspannen von stabförmigen Teilen
CN107504333A (zh) * 2017-02-02 2017-12-22 江苏省兴化中学 基于重力控制自动夹紧斗香的装置

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