DE29905455U1 - Christbaumständer (Doppelgefäß) - Google Patents

Christbaumständer (Doppelgefäß)

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Description

1. Anmelder: Petra Schulz
Elektrastr. 12A
81925 MÜNCHEN
2. Titel: Christbaumständer (Doppelgefäß)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von Weihnachtsbäumen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Weihnachtsbaumständer in verschiedensten Ausführungen sind aus der Praxis heraus bekannt. Es werden Ständer angeboten, die aus einer Fußplatte und einem darauf senkrecht befestigtem Rohr bestehen, in dem der Weihnachtsbaum mittels mehrerer waagerecht angeordneter Knebelschrauben befestigt wird. Das Aufstellen eines Baumes mittels derartiger Ständer birgt in der Regel mehrere Probleme; es werden zum aufstellen und ausrichten zwei Personen benötigt, die Baumstümpfe müssen in aller Regel passend gemacht werden, die Knebelschrauben bieten nur geringe Angriffsflächen für die Finger und sind somit nur schwer zu drehen und die Wasserversorgung ist entweder gar nicht oder nur geringfügig gewährleistet.
Es sind Ständer bekannt, deren Aufnahmerohr einen über dimensionierten Durchmesser aufweisen in das der Baum etwa mittig gestellt und dann mittels mehrerer Keile, die zwischen den Rand des Aufnahmerohres und Baum getrieben werden, fest gekeilt wird. Auch hier ist das Ausrichten des Baumes für eine Einzelperson schwierig.
Es ist ein Ständer bekannt, bei dem der zu befestigende Baumstamm in einer mit Schlitzen versehenen Hülse geführt wird, wobei ein keilförmiger Verdrängungskörper nach Art einer Überwurfmutter auf den äußeren Umfang der Hülse aufgeschraubt wird und
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durch sein keilförmiges Verdrängungsprofil radial angeordnete Preßbacken in Richtung Baumstamm drängt. Durch die sich radial nach innen bewegenden Preßbacken wird der in der Hülse geführte Baumstamm schließlich eingeklemmt und fixiert. Auch bei diesem Baumständer ist nachteilig, daß bei einer Abweichung des Baumstammquerschnittes von der Kreisform eine ungleichmäßige Anlage der Preßbacken und somit eine ungenügende Befestigung einerseits und eine nicht völlig senkrechte Ausrichtung andererseits erfolgt.
Weiterhin sind Weihnachtsbaumständer bekannt, mit einem an der Grundplatte angeordneten Aufnahmeteil für den Stamm und mehreren um eine Symetrieachse angeordneten Halteelementen, die oberhalb des Aufnahmeteils zwischen einer Lösestellung und einer Haltestellung in Ebenen unabhängig voneinander einzeln Schwenkbeweglich sind, welche sich zumindest annähernd in der Symetrieachse schneiden, wobei die Halteelemente in der Haltestellung mit einem Anlagebereich unter Druck an den Stamm des Baumes anlegbar sind und nur eine Spannvorrichtung aufweisen die über ein Kraftübertragungselement gleichzeitig an sämtlichen Halteelementen mit gleicher Krafteinwirkung angreift und die Halteelemente in ihre Haltestellung bewegt. Dieser Ständer, der eine ansehnliche Marktdurchdringung erreicht hat, erscheint mir als der Beste. Dennoch weist auch dieser Ständer Nachteile auf; es muß eine erhebliche händische Kraft in stark gebückter Haltung, bei der es schwierig ist den Baum in gerader Stellung zu halten, erzeugt werden um die Spannvorrichtung zu betätigen, das Seil, welches von der Spannvorrichtung gezogen wird und die Halteelemente an den Baumstumpf anlegt, arbeitet auf zwei erheblich unterschiedlichen Ebenen, entwickelt an dem von der Spannvorrichtung am weitesten entfernten Punkt, also an den hinteren Halteelementen, eine erhebliche Zugkraft, die eine
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giefchmäßige Kraftverteilung auf alle Halteelemente nicht zuläßt und auch eine äußerst stabile Bauweise, d.h. kostenintensiv, voraussetzt.
Es ist ein Weihnachtsbaumständer bekannt, der im aufwendigen und teuren Gußverfahren hergestellt wird, als Topf mit drei fest verbundenen Stegen im Abstand von 120° und einer Neigung von 25° in schiefer Ebene ausgebildet ist. An den Stegen sind mit entsprechenden Nuten versehene Spannkeile beweglich so angeordnet, daß der mittig eingestellte Baum auf eine mit den Spannkeilen verbundene Platte drückt und dadurch die Spannkeile an den Baum anlegt und ihn befestigt. Ein so befestigter Baum ist nur schwer wieder zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels derer Weihnachtsbäume, mit dicken oder dünnen Stümpfen und glatter oder ungleichmäßiger Oberfläche an den Stümpfen, in senkrechter Lage mit möglichst geringem Kraftaufwand, gleichzeitig befestigt und selbsttätig ausgerichtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Halteelemente, die mit einem zylindrischen Zentriergefäß kippbeweglich verbunden sind, an Lagerböcken, die mit der Wand innerhalb eines Zentriergefäßes in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, durch das Gewicht eines in das Zentriergefäß eingestellten Christbaumes, vertikal in Richtung des Aufnahmebehälterbodens gleiten und mit ihren unterhalb ihrer Lagerung nach außen gewinkelten Schenkeln auf den Rand des Aufnahmebehälters aufsetzen, an der weiteren Abwärtsbewegung gehindert werden und so mit ihrem oberen Anlagebereich zur Symetrieachse des Behälters bewegt werden um dort den Baumstamm, der auch Unebenheiten aufweisen kann, zu arretieren.
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&Egr;&iacgr;&eegr; problemloses Entnehmen des Christbaumes wird dadurch erreicht, daß durch anheben des Baumes das Zentriergefäß ebenfalls mit angehoben wird, die Halteelemente an ihren unteren Schenkeln frei werden und von Rückholfedern in ihre Ruhestellung bewegt werden.
Die relativ wenigen Einzelteile, die im preiswerten Kuststoffspritzverfahren hergestellt werden können, ermöglichen einen sehr günstigen Abgabepreis.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht im Schnitt
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Standfußes
Fig. 3 zeigt die Draufsicht eines Befestigungselementes
In ein Aufnahmebehälter 1 , der rund oder eckig geformt sein kann, ist ein Zentriergefäß 2 paßgenau durch an beiden Behältern senkrecht verlaufende Führungsnuten 15, 16 verdrehungssicher, gleitbeweglich eingesetzt. Mehrere, im Bereich ihrer Lagerung oder dahinter nach außen weisend gewinkelte Halteelemente 3, 3a, 3b sind mittels Lagerbolzen 5, 5a, 5b an Lagerböcken 4, 4a, 4b , die mit dem oberen Rand des Zentriergefäßes fest verbunden sind, in senkrecht verlaufenden Ausschnitten 6, 6a, 6b schwenkbeweglich gelagert und werden durch das Gewicht eines Christbaumes, dessen Stumpf, der dick, dünn oder mit Unebenheiten versehen sein kann, mittels eines federnden Elementes 13 , das mittels eines Nutes 11 in seiner Lage gehalten wird, und einem Zentrierdorn 12 zentriert wird, bei einsetzen in das Zentriergefäß 2 und die dadurch erzeugte Abwärtsbewegung mit der Unferkante auf den Rand des Aufnahmebehälters 1 gedrückt, wodurch der Schenkelbereich über ihrer Lagerung in eine Haltestellung überführt wird und den Baumstumpf arretieren. Um eine große Standfestigkeit zu erreichen, sind an den Außenseiten des Aufnahmebehälters 1 mehrere Befestigungselemente 18, 18a befestigt, die so geformt sind, daß sie den Befestigungs-
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bereich 21 der lösbaren Standfüße 20 aufnehmen können. Durch anheben des Baumes wird auch das Zentriergefäß 2 über die Klemmverbindung der Halteelemente 3, 3a, 3b, unter Mitwirkung der unter seinem Boden befindlichen, am Boden des Aufnahmebehälters 1 mittels einer mit diesem fest verbundener Klemmvorrichtung 17 fixierter Druckfeder 14 angehoben, die sich dadurch vom Rand des Aufnahmebehälters 1 , der an den Auflagepunkten der Halteelemente 3, 3a, 3b mittels Aufwölbungen 7, 7a, 7b verstärkt sein kann, entfernen, werden über Rückzugfedern 8, 8a, 8b , die einerseits an Befestigungspunkten 10, 10a an den Halteelementen 3, 3a, 3b und andererseits an den Befestigungspunkten 9, 9a der Aufwölbungen 7, 7a, 7b befestigt sind, in ihre Ruhestellung bewegt.

Claims (14)

• · Petra Schulz 81925 München SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mechanische Haltevorrichtung zur Aufnahme von Christbäumen verschiedener Größe und Beschaffenheit der Baumstümpfe, bestehend aus zwei gleitfähig ineinander gesetzten Gefäße und mehreren, in zueinander gleichen Abständen am inneren Gefäß mittels Lagerböcken schwenkbeweglich gelagerten Halteelementen, die in ihrer Haltestellung mit den zur Symetrieachse weisenden Flächen, einen Christbaum halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Christbaumständer eine Spannvorrichtung (3, 5, 5A, 12, 12A) aufweist, die durch das Eigengewicht des Christbaumes ausgelöst wird und das Halten und Ausrichten dicker, dünner und unebener Baumstümpfe ermöglicht.
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergefäß (2) und der Aufnahmebehälter (1) rund geformt sind.
3. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergefäß (2) und der Aufnahmebehälter (1) eckig geformt sind.
4. Christbaumständer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Rand des Zentriergefäßes (2) Lagerböcke verbunden sind.
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5. Christbaumständer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergefäß (2) und das Aufnahmegefäß vertikal angeordnete ineinanderpassende Gleitnuten aufweisen.
6. Christbaumständer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) an seinem oberen Rand, mit zur Abstützung der Halteelemente (3, 3a, 3b) dienenden Aufwölbungen (7, 7a, 7b) versehen ist.
7. Christbaumständer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergefäß (2) an seinem oberen Rand mit Einschnitten (6, 6a, 6b) zur Aufnahme von Halteelementen (3, 3a, 3b) versehen ist.
8. Christbaumständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zentriergefäß (2) ein mit federnden Schenkeln versehenes Element (13) fest oder lösbar installiert ist.
9. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a, 3b) ab ihrer Lagerung, in einem nicht festgelegten Winkel, gebogen sind.
10. Christbaumständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Böden des Zentriergefäßes (2) und dem des Aufnahmebehälters (1) eine Druckfeder (14) gegelagert ist.
11. Christbaumständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3, 3a, 3b) mittels Zugfedern (8, 8a, 8b) in ihre Ruhestellung gebracht werden.
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12. Christbaumständer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Aufnahmebehälters (1) Befestigungselemente (18) , die der Lagerung von stabilisierenden Elementen (20) dient.
13. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) und das Zentriergefäß (2) unter Verwendung von biologischen Grundstoffen hergestellt sind.
14. Christbaumständer nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) und das Zentriergefäß (2) unter Verwendung von chemischen Grundstoffen hergestellt sind.
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