DE29902477U1 - Gleisabsperrvorrichtung - Google Patents

Gleisabsperrvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B26/00Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
    • E01B26/005Means for fixing posts, barriers, fences or the like to rails

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Gleisabsperrvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Gleisabsperrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Gleisabsperrvorrichtung ist dem DE 296 05 440 Ul entnehmbar. Diese Gleisabsperrvorrichtung weist eine Gleisbefestigungsvorrichtung auf, die ein die Schiene untergreifendes Befestigungsrohr umfaßt. Zur Befestigung des Befestigungsrohres am Schienenfuß sind 2 U-fÖrmige Klammern vorgesehen. Eine Klammer ist schienenaußenseitig starr am Befestigungsrohr angeordnet, während die andere Klammer auf eine Gewindespindel aufgesetzt ist, welche am Ende des Befestigungsrohres mit diesem verbunden ist. Mittels einer auf die Gewindespindel aufschraubbaren Mutter kann die andere Klammer längs der Gewindespindel verschoben werden, womit es möglich ist, den Schienenfuß zwischen den beiden Klammern festzuhalten.
Diese bekannte Gleisbefestigungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Festklemmarbeiten schieneninnenseitig durchgeführt werden müssen und die andere Klammer während des Festklemmens in ihrer richtigen Lage relativ zum Schienenfuß gehalten werden muß. Dies ist mit einer nicht unerheblichen Verletzungsgefahr verbunden, da die Mutter durch Hammerschläge mit der Gewindespindel verklemmt werden muß.
Es besteht die Aufgabe, eine Gleisabsperrvorrichtung mit einer
Gleisbefestigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die andere Klammer stets ihre
richtige Lage zum Schienenfuß aufweist und beim Festklemmen die Gefahr von Verletzungen vermieden wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gleisabsperrvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gleisabsperrvorrichtung bei festgeklemmter Gleisbefestigungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Gleisabsperrvorrichtung bei gelöster Gleisbefestigungsvorrichtung.
Die Gleisbefestigungsvorrichtung weist eine die Schiene 1 untergreifendes Befestigungsrohr 2 rechteckigen Querschnitts auf. Am gleisinnenseitigen Ende des Befestigungsrohrs 2 ist eine U-förmige Klammer 3 starr angeordnet. Das Maul dieser Klammer 3 liegt gleisinnenseitig gegen den Schienenfuß 4 an.
Das Befestigungsrohr 2 trägt weiterhin starr einen Lagerbock 5. Dieser Lagerbock 5 weist eine Durchgangsbohrung 6 für eine Gewindespindel 7 auf. Zwischen dem Lagerbock 5 und der Schiene 1 trägt das Befestigungsrohr 2 einen Schlitten 8, der eine weitere U-förmige Klammer 9 trägt. Die Maulöffnungen der Klammern 3, 9 weisen gegeneinander. Gegen den Schlitten 8 läuft das schienenseitige Ende der Gewindespindel 7 an. Der Schlitten 8 weist ein U-fÖrmiges Basisteil 10 auf, dessen freie nach unten weisende Seitenschenkel 11 über 2 das Befestigungsrohr 2 untergreifende Bolzen 12 miteinander verbunden sind.
Zwischen dem Lagerbock 5 und dem Schlitten 8 ist eine Flügelmutter 13 auf die Gewindespindel 7 aufgeschraubt. Die Flügelmutter 13 weist Flügelenden 14 auf, welche
in Richtung des Schlittens 8 weisen. Weiterhin ist eine Gewindehülse 15 vorgesehen, die die Gewindespindel 7 mindestens im Bereich der Flügelenden 14 umgibt.
Auf der Gewindespindel 7 ist weiterhin zwischen der Flügelmutter 13 und dem Lagerbock 5 eine Federscheibe 16 angeordnet.
Nachdem das Befestigungsrohr 2 die Schiene 1 Untergriffen hat und die Klammer 3 schieneninnenseitig den Schienenfuß 4 untergriffen hat, wird die Flügelmutter 13 gedreht, die sich hierbei am Lagerbock 5 abstützt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Schlitten 8 mit seiner Klammer 9 in Richtung der Schiene 1 verschoben wird, bis die in Figur 2 gezeigte Lage eingenommen ist. Durch Hammerschläge auf die Flügel der Flügelmutter 13 wird infolge der Federscheibe 16 die Flügelmutter 13 auf der Gewindespindel 7 verklemmt, so daß die Klammer 9 fest den Schienenfuß 4 umfaßt und somit der Schienenfuß 4 zwischen den beiden Klammern 3, 9 festgeklemmt ist.
Zum Lösen der Schienenbefestigung wird die Flügelmutter 13 in Gegenrichtung gedreht, wobei die Spindel weg von der Schiene 1 und damit der Schlitten 8 ebenfalls weg von der Schiene verschoben werden kann. In der in Figur 3 gezeigten Stellung kann die Gleisabsperrvorrichtung wieder von der Schiene 1 abgenommen werden.
Die Gewindehülse 15 bewirkt einen Schutz der Gewindespindel 7, wenn auf die Flügel der Flügelschraube 13 Hammerschläge wirken.
Anstelle einer Flügelschraube 13 ist es auch möglich, anstelle der Durchgangsbohrung 6 eine Gewindebohrung am Lagerbock 5 vorzusehen. Die Spindel muß dann mittels eines geeigneten Werkzeugs gedreht werden.

Claims (7)

1. Gleisabsperrvorrichtung mit einer an einer Schiene festklemmbaren Gleisbefestigungsvorrichtung, welche aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, die Schiene untergreifenden Befestigungsrohr besteht, das zwei den Schienenfuß umgreifende U-förmig Klammern trägt, von denen die eine Klammer gleisinnenseitig starr am Befestigungsrohr angeordnet ist und die andere Klammer auf einem längs des Befestigungsrohr verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Schlitten (8) das Ende einer Gewindespindel (7) anläuft, die an einem starr auf dem Befestigungsrohr (2) angeordneten Lagerbock (5) sich abstützt, wobei zwischen dem Schlitten (8) und dem Lagerbock (5) auf der Gewindespindel (7) eine Flügelmutter (13) angeordnet ist.
2. Gleisabsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (7) durch eine Durchgangsbohrung (6) des Lagerbocks (5) verläuft.
3. Gleisabsperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Flügel der Flügelmutter in Richtung des Schlittens (8) weisen.
4. Gleisabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelmutter (13) eine in Richtung des Schlittens (8) weisende Gewindehülse (15) aufweist, die die Gewindespindel (7) mindestens im Bereich der Flügel der Flügelmutter (13) umgibt.
5. Gleisabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen der Flügelmutter (13) und dem Lagerbock (5) auf der Gewindespindel (7) eine Federscheibe (16) angeordnet ist.
6. Gleisabsperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (5) eine Gewindebohrung für die Gewindespindel (7) aufweist.
7. Gleisabsperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) U-förmig ausgebildet ist, dessen freie Seitenschenkel (11) durch zwei das Befestigungsrohr (2) untergreifende Bolzen (12) miteinander verbunden sind.
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