DE29901450U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem Flachheizkörper - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem FlachheizkörperInfo
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Description
Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem Flachheizkörper
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem
Flachheizkörper nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein Flachheizkörper besteht aus mindestens einer wasserführenden Heizplatte mit Vor-
und Rücklaufanschlüssen. Diese ist aus geprägten Halbschalen aus Stahlblech hergestellt
und an einer umlaufenden Nahtstelle verschweißt. Eine Verkleidung kommt bei vielen
Bauformen von Flachheizkörpern zum Einsatz, um den optischen Eindruck zu verbessern,
d. h. insbesondere Halterungen und Anschlüsse hinter einer oder zwischen den Heizplatten sowie Schweißungen an der Nahtstelle zu verdecken. Sie besteht in der Regel
aus zwei vertikalen Seitenverkleidungen und einem oberen, horizontal verlaufenden
Abdeckgitter.
Bei bekannten Ausführungen sind die Seitenverkleidungen an den seitlichen Vor- und
Rücklaufanschlußstutzen oder mit Befestigungselementen an der Nahtstelle einer Heizplatte
befestigt. Eine äußere Abkantung an den Seitenverkleidungen überdeckt die Nahtstelle
an einer Heizplatte auf deren Außenseite. Zuerst werden die Seitenverkleidungen montiert. Danach wird das Abdeckgitter aufgesetzt, welches die Seitenverkleidungen im
oberen Kantenbereich von außen übergreift und diese damit zusätzlich in der Endlage an
der Heizplatte sichert.
Für die Fertigung bietet sich das einmalige Lackieren bzw. Oberflächenbeschichten des
komplett montierten Heizkörpers an. Dies kann jedoch zu optischen Qualitätsmängeln
führen. Möglicherweise werden dabei manche Stellen nicht erreicht oder es sammelt sich
Farbe, bedingt durch Kapillarwirkung, in schmalen Fugen und läuft zu Tropfen zusammen.
Besonders fehleranfällig sind die Übergänge zwischen den Heizplatten und den Verklei-
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dungsteilen, zumal diese sich durch die normale Handhabung bis zum Einbau oder durch
eine Demontage bei einer späteren Reinigung auch leicht verschieben können. Dadurch
werden eventuell unlackierte Zonen an den Heizplatten sichtbar. Man lackiert daher entweder
mit dem entsprechenden Aufwand alle Teile einzeln und fügt diese später zusammen.
Als weitere Variante ist es üblich, die Teile vor dem Lackieren auf einer Haltevorrichtung
aufzunehmen, damit sie sich in der Nähe ihrer Einbauposition, allerdings in einem
Abstand zu den Heizplatten, befinden. Die Haltevorrichtung durchläuft ebenfalls die
Lackieranlage. Nach dem Trocknen werden die Teile davon abgenommen und auf herkömmliche
Weise fertig montiert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Flachheizkörper das Lackieren
bzw. Oberflächenbeschichten sowie die Montage von Verkleidungsteilen zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem Flachheizkörper ist gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungselement, welches einerseits die Seitenverkleidung trägt und andererseits an mindestens einer Heizplatte befestigt ist. Die Seitenverkleidung ist in einer ersten Position, bei nicht montiertem Abdeckgitter, nach außen hin mit einem Abstand zur Heizplatte fixiert. Genauso bildet eine zweite Position die Endlage, in der die Seitenverkleidung bei montiertem Abdeckgitter gehalten wird. Dadurch ist es möglich, die Seitenverkleidung schon vor dem Lackieren auf mindestens eine Heizplatte aufzustecken. Beim Lackieren ist somit ein Abstand gewährleistet, um den Lack gleichmäßig an den notwendigen Stellen aufzutragen. Nach dem Trocknen werden die Seitenverkleidungen mit einfachen Handgriffen in die Endlage gebracht und danach wird das Abdeckgitter montiert.
Die Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem Flachheizkörper ist gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungselement, welches einerseits die Seitenverkleidung trägt und andererseits an mindestens einer Heizplatte befestigt ist. Die Seitenverkleidung ist in einer ersten Position, bei nicht montiertem Abdeckgitter, nach außen hin mit einem Abstand zur Heizplatte fixiert. Genauso bildet eine zweite Position die Endlage, in der die Seitenverkleidung bei montiertem Abdeckgitter gehalten wird. Dadurch ist es möglich, die Seitenverkleidung schon vor dem Lackieren auf mindestens eine Heizplatte aufzustecken. Beim Lackieren ist somit ein Abstand gewährleistet, um den Lack gleichmäßig an den notwendigen Stellen aufzutragen. Nach dem Trocknen werden die Seitenverkleidungen mit einfachen Handgriffen in die Endlage gebracht und danach wird das Abdeckgitter montiert.
Das Befestigungselement ist federnd ausgebildet, so daß es die Seitenverkleidungsteile
immer von der Heizplatte wegdrückt. Zusätzlich kann es Raststellungen besitzen. Weil
das Abdeckgitter im oberen Kantenbereich die Seitenverkleidungen übergreift, wird das
Befestigungselement durch leichten Druck nach innen vorgespannt. Damit ist gleichzeitig
sichergestellt, daß die Seitenverkleidung immer bündig innen am Rand des Abdeckgitters
anliegt und optisch einen guten Übergang bildet. Statt oder in Ergänzung zu einer Feder-
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wirkung durch das Befestigungselement können Abstände und Endlage durch mehrere
Raststellungen realisiert sein. Dann sind beispielsweise Ausstellungen als Rasthaken mit
zugeordneten Anlageflächen am Befestigungselement angebracht.
Die Seitenverkleidung kann auch im unteren Bereich der Heizplatte herkömmlich befestigt sein und nur im oberen Bereich ist das neuerungsgemäße Befestigungselement angebracht. Es entsteht an der unteren Befestigung ein Drehpunkt, um den die Seitenverkleidung durch die oben eingebrachte Federkraft des Befestigungselementes ebenfalls nach außen schwenkt. Schon ein minimaler Drehwinkel reicht aus, damit ein sich nach oben erweiternder Spalt zwischen der Seitenverkleidung und der Nahtstelle der Heizplatte entsteht. Dieser begünstigt das saubere Lackieren entlang des Randbereiches.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise als U-förmiger Federbügel gestaltet. An seiner Längsseite, d. h. dem Verbindungssteg zwischen den Schenkeln, ist es mit der Seitenverkleidung verbunden und an beiden Enden besitzt es Aufnahmen, die jeweils auf die Nahtstelle einer Heizplatte aufzustecken sind. Für einen sicheren Halt auf der Nahtstelle weisen die Aufnahmen Abkantungen und Ausstellungen als Widerhaken auf.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung entfallen aufwendige Haltevorrichtungen für die Verkleidungsteile beim Lackieren. Auf einfache Art und Weise wird eine ansprechende Oberflächenqualität erreicht. Die Verkleidungsteile, insbesondere die Seitenverkleidungen, werden sofort auf die Heizplatten gesetzt und bleiben damit im Produktionsablauf. Ein separates Lackieren oder Lagern entfällt. Bei der Montage des Abdeckgitters werden die Seitenverkleidungen lediglich in ihre Endlage gedrückt. Dazu sind keine Werkzeuge erforderlich.
Die Seitenverkleidung kann auch im unteren Bereich der Heizplatte herkömmlich befestigt sein und nur im oberen Bereich ist das neuerungsgemäße Befestigungselement angebracht. Es entsteht an der unteren Befestigung ein Drehpunkt, um den die Seitenverkleidung durch die oben eingebrachte Federkraft des Befestigungselementes ebenfalls nach außen schwenkt. Schon ein minimaler Drehwinkel reicht aus, damit ein sich nach oben erweiternder Spalt zwischen der Seitenverkleidung und der Nahtstelle der Heizplatte entsteht. Dieser begünstigt das saubere Lackieren entlang des Randbereiches.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise als U-förmiger Federbügel gestaltet. An seiner Längsseite, d. h. dem Verbindungssteg zwischen den Schenkeln, ist es mit der Seitenverkleidung verbunden und an beiden Enden besitzt es Aufnahmen, die jeweils auf die Nahtstelle einer Heizplatte aufzustecken sind. Für einen sicheren Halt auf der Nahtstelle weisen die Aufnahmen Abkantungen und Ausstellungen als Widerhaken auf.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung entfallen aufwendige Haltevorrichtungen für die Verkleidungsteile beim Lackieren. Auf einfache Art und Weise wird eine ansprechende Oberflächenqualität erreicht. Die Verkleidungsteile, insbesondere die Seitenverkleidungen, werden sofort auf die Heizplatten gesetzt und bleiben damit im Produktionsablauf. Ein separates Lackieren oder Lagern entfällt. Bei der Montage des Abdeckgitters werden die Seitenverkleidungen lediglich in ihre Endlage gedrückt. Dazu sind keine Werkzeuge erforderlich.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. In schematischer Darstellung
zeigt:
Fig. 1: Einen Flachheizkörper mit vormontierten Verkleidungsteilen und Befestigungselementen
oben und unten an der Seitenverkleidung,
Fig. 2: einen Flachheizkörper mit vormontierten Verkleidungsteilen, herkömmlicher Befestigung
unten als Drehpunkt und mit neuerungsgemäßen Befestigungselementen oben an der Seitenverkleidung,
Fig. 3: einen Flachheizkörper mit fertigmontierten Verkleidungsteilen und
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Fig. 4: einen vergrößerten Ausschnitt mit einem vormontierten Befestigungselement.
Der Flachheizkörper besitzt mindestens eine wasserführende Heizplatte 1. Daran wird die
Verkleidung befestigt. Sie besteht aus zwei Seitenverkleidungen 2, 2' und einem oberen
Abdeckgitter 4. U-förmige Befestigungselemente 3 mit federnden Schenkeln 5 tragen die
Seitenverkleidungen 2, 2' und ermöglichen die Montage der Verkleidungsteile in zwei Positionen.
Zuerst wird beispielsweise eine Seitenverkleidung 2, 2' mit jeweils einer Aufnahme
6 auf die Nahtstelle 7 einer Heizplatte 1 aufgesteckt. Abkantungen 8 als Widerhaken
sorgen daran für einen sicheren Halt.
Ein Abstand A zwischen Seitenverkleidung 2, 2' und der Stirnseite der Nahtstelle 7 entsteht,
weil entweder das Befestigungselement 3 durch seine Gestaltung selbst in eine erste Position zurückfedert oder weil es sich unter einer reversiblen Formänderung wieder
nach außen ziehen läßt. Nach dem Lackieren und Trocknen wird die Seitenverkleidung 2,
2' wieder in die Endlage an der Heizplatte 1 gedrückt. Dabei kann das Befestigungselement
3 in sich einrasten oder insbesondere durch die spezielle Gestaltung der Schenkel 5
über die Federwirkung in der Endlage verbleiben. Alternativ dazu kann auch in der Endlage
eine leichte Federkraft nach außen dazu genutzt werden, daß die Seitenverkleidung 2,
2' mit ihrem oberen Rand immer innen am übergreifenden Abdeckgitter 4 anliegt.
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Claims (1)
- BUDERUSHEIZTECHNIKGMBHG 1415 TE-P ZSchutzansprüche1. Vorrichtung zur Befestigung von Verkleidungsteilen an einem Flachheizkörper, insbesondere bestehend aus zwei Seitenverkleidungen und einem oberen Abdeckgitter, welches nach den beiden Seitenverkleidungen montiert wird und diese durch ein Übergreifen im oberen Kantenbereich an mindestens einer wasserführenden Heizplatte in einer Endlage fixiert, so daß jeweils eine äußere Abkantung an den Seitenverkleidungen die Nahtstelle einer Heizplatte auf der Außenseite übergreift,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungselement (3) einerseits die Seitenverkleidung (2, 2') trägt, andererseits an mindestens einer Heizplatte (1) befestigt ist, die Seitenverkleidung (2, 2') in einer ersten Position bei nicht montiertem Abdeckgitter (4) nach außen hin mit einem Abstand zur Heizplatte (1) fixiert ist und in einer zweiten Position bei montiertem Abdeckgitter (4) in einer Endlage fixiert ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) federnd ausgebildet ist und/oder Raststellungen besitzt.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) bei einem montierten Abdeckgitter (4) durch dieses vorgespannt und/oder in eine Raststellung gebracht ist und zusammen mit der Seitenverkleidung (2, 2') in der Endlage fixiert ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverkleidung (2, 2') im unteren Bereich der Heizplatte (1) herkömmlich gehalten ist und nur im oberen Bereich das Befestigungselement (3) angebracht ist.20.01.1999/G14155. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3) vorzugsweise als U-förmiger Federbügel gestaltet ist, an seiner Längsseite eine Seitenverkleidung (2, 2') trägt und an beiden Schenkeln (5) Aufnahmen (6) besitzt, die jeweils auf die Nahtstelle (7) einer Heizplatte (1) aufzustecken sind.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6) vorzugsweise an den beiden Enden des Befestigungselementes (3) Abkantungen (8) als Widerhaken aufweisen.20.01.1999/G1415
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1999
- 1999-01-28 DE DE29901450U patent/DE29901450U1/de not_active Expired - Lifetime
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