DE29900720U1 - Innenseitig zugängliches Möbelfrontteil - Google Patents

Innenseitig zugängliches Möbelfrontteil

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Description

PATENTANWÄLTE *** ** ** ^Wddef^baumer strasse 20
D-33602 BIELEFELD
DIPL.- ING. BODO THIELKING TELEFON; (0521) 60621
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 17S725
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3O91 93-302
ANWALTSAKTE:
5757 DATUM:
11.01.1999/Sg
Anmelder: Projekt Drei
Möbelideen GmbH & Co. KG Auf der Frankenburg 21 32839 Steinheim
Bezeichnung: Innenseitig zugängliches Möbelfrontteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein innenseitig zugängliches Möbelfrontteil, wie Tür, Klappe oder Schubkastenblende, mit einem Rahmen und einer zu dessen Innenseite hin angeordneten, von dem Rahmen umgebenen Füllung.
In bekannter Ausführung bestehen solche Möbelfrontteile aus Holz oder Holzersatzstoffen, wobei die Füllung aus einem gleichartigen Werkstoff besteht und in den Rahmen fest eingelassen oder an der Innenseite des Rahmens dauerhaft befestigt ist. Somit ist die Füllung fester Bestandteil der jeweiligen· Möbeltür oder -klappe oder der betreffenden Schubkastenblende, denn ein Auswechseln der Füllung ist bei Möbelfrontteilen der genannten Art nicht vorgesehen. Dies gilt auch für die Glasscheiben von Glasrahmentüren an Möbeln, die allein schon wegen der Bruchgefahr besonders sicher mit dem Türrahmen verbunden werden müssen, da sie anderweitig selbst auch bei vorhandenen Sprossen nicht abgestützt sind. Folglich sind die Möbelfrontteile in ihrem einmal vorgegebenen Aussehen, so wie es sich an der Frontseite der Möbelfrontteile ergibt, nicht veränderbar.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Möbelfrontteil der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches an der Frontseite in seinem Aussehen verändert werden kann und entsprechend mit auswechselbaren Motiven versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem innenseitig zugänglichen Möbelfrontteil der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Füllung aus einer lösbar am Rahmen befestigten Rückwand und aus einer frontseitigen Glasscheibe besteht, die am Rahmen oder an der Rückwand gehalten ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Rahmen des Möbelfrontteils eine Funktion entsprechend einem Bilderrahmen bzw. Wechselrahmen hat. Dadurch ist es möglich, die Frontgestaltung des Möbelfrontteils und damit des gesamten Möbels individuell zu wählen und bei Bedarf wieder zu verändern.
Um insbesondere Bildmotive oder Fotos hinter der zur Frontseite liegenden, von der Innenseite des Möbelfrontteils her zugänglichen Glasscheibe anordnen zu können, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn zwischen der Rückwand und der Glasscheibe ein Passepartout angeordnet ist, welches zur Umrahmung des Bildmotivs oder Fotos dient. Grundsätzlich kann jeder beliebige, auswechselbare Motivträger auf der Rückwand der Füllung angeordnet werden, hierfür kommen neben Bildern oder Fotos auch textile Stoffe oder einfache Farbeinlagen in Betracht.
Zweckmäßig hat der Rahmen des Möbelfrontteils einen zu seiner Innenseite offenen Falz, in welchem die Rückwand und die Glasscheibe formschlüssig aufgenommen sind, womit eine Sicherung dieser Füllungselemente in der Ebene des Möbelfrontteils - 3 -
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besteht. Zudem können die Füllungsteile nicht zur Frontseite des Möbelfrontteils herausfallen. Die Fixierung zur Rückoder Innenseite des Möbelfrontteils erfolgt hierbei vorzugsweise durch den Falz des Rahmens übergreifende Laschen, die an der Rahmeninnenseite angeordnet sind. Zweckmäßig können diese Laschen zwischen der den Falz übergreifenden Position und einer den Falz freigebenden Lage schwenkbar sein, damit man sie beim Auswechseln des Passepartouts und/oder des Motivträgers nicht entfernen muß.
In anderer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Füllung im Falz durch zumindest eine federnde Spange gesichert werden, die in die zur Innenseite des Rahmens hin verlaufende Leibungsseiten des Falzes eingesetzt wird. Dies setzt voraus, daß die Tiefe des Falzes größer als die Dicke der Füllung ist, damit die eingesetzte Spange die Rückwand der Füllung rückseitig beaufschlagen kann. Die Spange kann entweder an den betreffenden Leibungsseiten des Falzes im Material des Rahmens verkrallt werden, zum anderen können zur Aufnahme der Spange in zwei einander gegenüberliegende Leibungsseiten des Falzes Einsteckschlitze eingesenkt, insbesondere eingeschnitten sein. Im Bedarfsfalle können auch zwei oder mehrere Spangen vorgesehen werden.
Grundsätzlich können an einem Möbelfrontteil, wie an einer Möbeltür, auch mehrere Rahmen, die vorzugsweise fest miteinander verbunden sind, vorgesehen sein, von denen zumindest einer mit der Füllung aus Rückwand und Glasscheibe ausgestattet ist. Somit können alle vorhandenen Füllungen gleich oder unterschiedlich gestaltet sein, und es können auch solche Füllungen ergänzend zu denen mit lösbarer Rückwand und Glas
scheibe vorgesehen werden, die in herkömmlicher Weise ausgeführt sind, insbesondere also aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff mit Holzdekor bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kommode mit zwei Türen,
Fig. 2 eine Frontansicht eines der an den Türen der Kommode nach Fig. 1 vorhandenen Rahmen mit Füllung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Rahmen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht des mit der Füllung versehenen Rahmens gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den Rahmen nach Fig. 2 jedoch in einer gegenüber der Fig. 3 stark vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Rahmens ohne Füllung und
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch den Rahmen nach Fig. 6 mit eingesetzter Füllung.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 eine Kommode, die an der Frontseite zwei Türen 1 hat. Jede dieser Türen 1 ist mit zwei
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Rahmen 2 ausgestattet, die fest miteinander verbunden sind und das tragende Element der jeweiligen Tür 1 darstellen. Anstelle der Türen 1 können auch Klappen oder Schubkästen mit Schubkastenblenden vorgesehen werden, die in der nachstehend beschriebenen Weise ausgebildet sind. Entscheidend ist, daß die Innenseite solcher Möbelfrontteile, wie hier der Türen 1, zugänglich ist.
Die Rahmen 2 der Türen 1 weisen Füllungen 3 auf, die zur Frontseite der Tür 1 hin jeweils eine Glasscheibe 4 haben, hinter der ein Motivträger 5, wie ein Foto beispielsweise, erkennbar ist. Umrahmt wird der Motivträger 5 von einem Passepartout 6, welches auf die Rückseite der Glasscheibe 4 aufgelegt ist. In Fig. 2 ist in etwas abstrahierterer, größerer Wiedergabe einer der Rahmen 2 der Türen 1 von Fig. l'mit der zugehörigen Füllung 3 dargestellt.
Die Figuren 3 und 4 machen deutlich, daß der Rahmen 2 ähnlich wie ein Bilderrahmen als Wechselrahmen ausgestaltet ist und deshalb eine herausnehmbare Rückwand 7 hat, damit man den Motivträger 5 und ggf. das Passepartout 6 austauschen kann. Vor allem zu Reinigungszwecken kann mitsamt der Rückwand 7 auch die Glasscheibe 4 aus dem Rahmen 2 herausgenommen werden, was grundsätzlich nicht erforderlich ist. Die Rückwand 7 schließt in in den Rahmen 2 eingebauter Lage mit dessen Innenseite 8 bündig ab und wird durch Laschen 9 gesichert, die an der Innenseite 8 des Rahmens 2 festgelegt sind und die Rückseite der Rückwand 7 übergreifen.
Fig. 5 verdeutlicht die Halterung der Füllung 3, also der Glasscheibe 4 und der Rückwand 7 mit ggf. dazwischen angeord-
·; :.. : j ·; &igr; &igr;&igr; &igr;
netem Passepartout 6 am Rahmen 2. Die jeweilige Möbeltür 1, zu der der Rahmen 2 gehört, ist an einer Korpusseite 10 angeschlagen, von der der frontseitige Abschnitt in Fig. 5 dargestellt ist. Mittels einer von der Innenseite 8 her in den Rahmen 2 eingesetzter Schrauben 11 sind die zur Sicherung der Füllung 3 vorgesehenen Laschen 9 befestigt, die mit ausreichender Hemmung durch Reibung jeweils um die Achse der Schraube 11 verschwenkt werden können, um sie in eine Lage zu bringen, in der sie die Rückwand 7 der Füllung 3 nicht übergreifen.
Die Füllung 3 ist in einem Falz 12 des Rahmens 2 angeordnet, der zweckmäßig über den gesamten Rahmen 2 umläuft und zu dessen Innenseite 8 hin öffnet. Die Tiefe des Falzes 12 entspricht der Dicke der gesamten Füllung 3, so können die die Füllung 3 übergreifenden Laschen 9 als ebene Plättchen in einfacher Weise ausgebildet werden.
Wichtig ist, die Füllung 3 nach hinten hin, also von der Innenseite 8 her aus dem Rahmen 2 herausnehmen zu können. Somit ist von der Frontseite des Möbelfrontteils her die lösbare Anordnung der Füllung 3 nicht erkennbar.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Halterung der Füllung 3 im Falz 12 des Rahmens 2 anders gelöst ist. Wie man Fig. 6 entnimmt sind in die zwei einander gegenüberliegenden Leibungsseiten 13 des Falzes 12, die zur Rückseite 8 des Rahmens 2 hin verlaufen und zu dieser Rahmenrückseite 8 senkrecht stehen, Einsteckschlitze 14 eingeschnitten, die parallel zur Rahmeninnenseite 8 angeordnet sind. In diese Einsteckschlitze kann eine Spange 15 aus einem
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elastischen Material eingesteckt werden, welche die rückwärtige Seite der Rückwand 7 der Füllung 3 beaufschlagt und so die Füllung 3 im Falz 12 sichert. Dies setzt voraus, daß die Dicke der gesamten Füllung 3 kleiner als die Tiefe des Falzes 12 im Rahmen 2 ist, damit die im Falz 12 eingelegte Füllung 3 mit der Rückseite der Rückwand 7 gerade bis zu derjenigen Ebene reicht, in der die Einsteckschlitze 14 sich erstrecken.

Claims (9)

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    ANWALTSAKTE: ,- _ _ _
    datum: 11.01.1999/Sg
    Schutzansprüche:
    1. Innenseitig zugängliches Möbelfrontteil, wie Tür, Klappe oder Schubkastenblende, mit einem Rahmen und einer zu dessen Innenseite hin angeordneten, von dem Rahmen umgebenen Füllung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Füllung (3) aus einer lösbar am Rahmen (2) befestigten Rückwand (7) und aus einer frontseitigen Glasscheibe (4) besteht, die am Rahmen (2) oder an der Rückwand (7) gehalten ist.
  2. 2. Möbelfrontteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Rückwand (7) und der Glasscheibe (4) ein Passepartout (6) angeordnet ist.
  3. 3. Möbelfrontteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Rückwand (7) ein auswechselbarer Motivträger (5) angeordnet ist.
  4. 4. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (2) einen zu seiner Innenseite (8) offenen Falz (12) hat, in dem die Rückwand (7) und die Glasscheibe (4) aufgenommen sind.
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  5. 5. Möbelfrontteil nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Innenseite (8) des Rahmens (2) den Falz (12) übergreifende Laschen (9) angeordnet sind.
  6. 6. Möbelfrontteil nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Laschen (9) zwischen der den Falz (12) übergreifenden Position und einer den Falz freigebenden Lage schwenkbar sind.
  7. 7. Möbelfrontteil nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Falz (12) tiefer als die Füllung (3) dick ist und in die zur Innenseite (8) des Rahmens (2) hin verlaufenden Leibungsseiten (13) des Falzes (12) zumindest eine die Rückwand (7) rückseitig beaufschlagende, federnde Spange (15) eingesetzt ist.
  8. 8. Möbelfrontteil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in zwei einander gegenüberliegende Leibungsseiten (13) des Falzes (12) Einsteckschlitze (14) zur Aufnahme der zumindest einen Spange (15) eingesenkt sind.
  9. 9. Möbelfrontteil nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß daran zwei oder mehrere Rahmen (2) angeordnet sind, von denen zumindest einer die Füllung (3) aus Rückwand (7) und Glasscheibe (4) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10340047A1 (de) * 2003-08-28 2005-03-31 Ross Design Gmbh Plattenelement
DE202013103786U1 (de) * 2013-08-21 2014-11-24 Rehau Ag + Co. Möbelbauteil
EP4146891A4 (de) * 2020-05-04 2024-05-22 IKEA Supply AG Schiebeklosetttüranordnung und verfahren zur montage einer schiebeklosetttür

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