DE29822179U1 - Behälter, bestehend aus zumindest teilweise transparenten Wänden - Google Patents

Behälter, bestehend aus zumindest teilweise transparenten Wänden

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Description

Anmelder: Erich Asam, Baumgartenstr. 3a, 83684 Tegernsee
Behälter, bestehend aus zumindest teilweise transparenten Wänden
Die Neuerung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der Praxis sind Toilettenartikel bekannt, die aus einem Behälter bestehen, in dem eine Flüssigkeit aufbewahrt wird. Die Flüssigkeit ist beispielsweise eine Flüssigseife, ein Spülmittel, ein Deo oder ähnliches. Insbesondere bei farbigen Flüssigkeiten werden transparente Behälterwände eingesetzt, so daß die Flüssigkeit sichtbar ist. Dies hat den Vorteil, daß sich eine ansprechende Farbgebung der Flüssigkeit auch positiv auf die Kaufentscheidung des Kunden auswirkt. Außerdem kann jederzeit mit einem Blick der Flüssigkeitsstand im Behälter kontrolliert werden. Die Behälterwände werden üblicherweise außenseitig bedruckt, um den Verwendungszweck, die enthaltenen Inhaltsstoffe, sowie ggf. eine Marke aufzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein raffiniertes optisches Erscheinungsbild bietet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist im Behälter mindestens eine bedruckte Folie vorgesehen, deren Fläche zumindest teilweise von den Behälterwänden beabstandet ist. Diese
Bedruckung befindet sich daher in einer Fläche, die sich hinter den Behälterwänden befindet. Damit entsteht eine besonders ansprechende Tiefenwirkung, da sich die Bedruckung auf der Behälterwand näher am Auge des Betrachters befindet als die Bedruckung auf der Folie. Die Folie kann mit beliebigen Darstellungen bedruckt werden. Sie kann beispielsweise mit einer Marke zur Kennzeichnung des Produkts versehen sein. Vorzugsweise ist die Folie mit Pflanzen oder Tieren bedruckt, so daß sich eine dreidimensionale Anordnung von Lebewesen ergibt. Diese wirken auf den Betrachter selbst bei stilisierter Darstellung aufgrund des dreidimensionalen Effekts lebendig, so daß der Behälter einen besonders vorteilhaften optischen Eindruck hinterläßt.
Ist die Folie gemäß Anspruch 2 teilweise transparent ausgebildet, so kann man von ihr nur die Bedruckung sehen. Die bedruckten Teile sehen daher aus, als ob sie in der Flüssigkeit frei schwimmen würden. Dies ist insbesondere dann besonders vorteilhaft, wenn die bedruckten Bereiche der Folie Süß- bzw. Salzwassertiere darstellen.
Ist die Folie gemäß Anspruch 3 im Behälter bewegbar angeordnet, so verstärkt sich der Eindruck des Freischwimmens der darauf dargestellten Objekte.
Um den Behälter einfach und damit kostengünstig herstellen zu können, ist die Folie gemäß Anspruch 4 aus elastisch verformbarem Material gefertigt. Damit kann der Behälter in bekannter Art hergestellt werden, wobei dieser lediglich einen oberseitigen Verschluß zur Entnahme der Flüssigkeit aufweist. Die Folie wird anschließend zusammengerollt und in den Behälter gesteckt. Aufgrund der Elastizität der Folie entrollt sich diese wieder und füllt somit den Behälter im wesentlichen aus. Eine elastisch verformbare Folie hat den weiteren Effekt, daß sich diese insbesondere bei zähen Flüssigkeiten durch Drücken des Behälters verformt, was zu weiteren Bewegungen der darauf abgedruckten Figuren führt.
Vorzugsweise besteht die Folie gemäß Anspruch 5 aus Polyvinylchlorid, das gegen alle im Haushalt üblicherweise verwendeten Chemikalien inert ist. Außerdem läßt
sich Polyvinylchlorid besonders dünn herstellen und besitzt trotzdem eine ausreichende Festigkeit und Elastizität.
Gemäß Anspruch 6 kann die Folie eben ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei flach geformten Behältern vorzuziehen, um das Behältervolumen möglichst effizient auszunutzen. Im Gegensatz dazu ist es bei im wesentlichen zylindrisch geformten, flaschenartigen Behältern vorteilhaft, die Folie zylindrisch zu krümmen. Dies kann beispielsweise durch Verkleben der gegenseitigen Endbereiche der Folie erfolgen. Die auf dieser zylindrisch gekrümmten Folie aufgedruckten Figuren können sich daher wie auf einem Karussell im Behälter bewegen, was insbesondere durch schnelles Drehen des Behälters um dessen Achse und anschließendes Abbremsen bewirkt werden kann. Die auf der Folie abgebildeten Figuren scheinen daher zielgerecht zu schwimmen.
Gemäß Anspruch 7 ist es günstig, auch die Behälterwand zu bedrucken, wobei auf der Behälterwand vorzugsweise zu den Figuren der Folie passende Motive abgebildet sind. Ist die Folie beispielsweise mit Fischen bzw. Seepferdchen bedruckt, so könnte die Behälterwand mit Seegras, Muscheln bzw. Fischen bedruckt sein. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders günstige Tiefenwirkung durch die auf der Behälteraußenwand aufgedruckten Figuren einerseits und den Figuren auf der eingebrachten Folie andererseits.
Es hat sich außergewöhnlich vorteilhaft erwiesen, die Merkmale des Anspruchs 8 zu verwenden. Die in den Behälterinnenraum wirkende Bedruckung ist durch die transparente Wand des Behälters von der gegenüberliegenden Seite aus zu betrachten. Man nimmt dadurch eine noch erhöhte Tiefenwirkung der Darstellung wahr, denn es ergeben sich drei hintereinander gelegte Ebenen, auf denen Abbildungen dargestellt sind, die zueinander eine Beziehung haben. Dadurch wird die räumliche Tiefe betont. Dies um so mehr, wenn die im Behälterinnenraum befindliche, bedruckte Folie beweglich angeordnet ist. Bei der Darstellung von Wassertieren auf der Folie gäbe eine
in den Behälterinnenraum wirkende Bedruckung, beispielsweise von Felswänden mit angelagerten Muscheln, eine plastische Wiedergabe einer Tiefseedarstellung.
Um den optischen Effekt der Bedruckung der Folie bzw. der Behälterwand noch weiter zu verbessern, ist diese gemäß Anspruch 9 wenigstens teilweise metallisch reflektierend ausgebildet. Bei entsprechender Anordnung der metallisch reflektierenden Bereiche kann erreicht werden, daß sich bei veränderndem Betrachtungswinkel die dargestellten Figuren zu bewegen scheinen. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, die Flossen eines Fisches oder den Schwanz eines Seepferdchens in eine scheinbar wellenartige Bewegung zu übersetzen. Dieser Effekt wird insbesondere beim Aufsteigen von Luftblasen durch die Flüssigkeit noch verstärkt.
Schließlich kann der Eindruck sich bewegender Figuren gemäß Anspruch 10 noch dadurch verstärkt werden, daß die Bedruckung als Hologramm ausgebildet ist. Damit können die Figuren selbst dreidimensional erscheinen, so daß sie besonders echt wirken. Außerdem können die Figuren für unterschiedliche Betrachtungswinkel in beliebiger Weise abgeändert werden, so daß diese beim Verändern des Betrachtungswinkels echte Schwimmbewegungen auszuführen scheinen.
Bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung beschrieben, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht eines flachen Behälters,
Figur 2 eine zugeordnete Seitenansicht des Behälters gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Ansicht eines zylindrischen Behälters.
Ein Behälter 1 gemäß Figur 1 wird von einem Boden 2 und transparenten Wänden 3 gebildet. Im oberen Bereich ist im Behälter 1 eine Öffnung 4 vorgesehen, in deren Bereich eine Dosierpumpe 5 gehalten ist. Diese Dosierpumpe 5 ist mit einem Saug-
-5-
schlauch 6 verbunden, die eine im Behälter 1 vorgesehene Flüssigkeit 7 unmittelbar über dem Boden 2 ansaugt. Es ist aber auch eine einfache Öffnung mit einem Kugelverschluß denkbar, so daß kein Saugschlauch 6 zu sehen ist.
Die transparente Behälterwand 3 ist auf der Vorderseite außenseitig mit einer Bedruckung 8 versehen, die im vorliegenden Fall Meeresmotive umfaßt. Grundsätzlich könnte auch die gegenüberliegende Wand, in Figur 1 hintere Wand 3, des Behälters 1 bedruckt sein, worauf lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Es ist auch daran gedacht, die hintere Wand 3 mit einer Abbildung zu bedrucken oder zu bekleben, wobei die Abbildung in das Innere 14 des Behälters 1 gerichtet ist, so daß man diese Abbildung durch die transparente Vorderwand 3 des Behälters 1 sehen kann und die Tiefenwirkung erfaßt.
Im Inneren des Behälters 1 befindet sich eine transparente Folie 9, die besonders dünn ausgebildet ist. Daher können die Kanten 10 in Wirklichkeit kaum wahrgenommen werden. Sie sind jedoch in der Figur 1 zur Verdeutlichung eingezeichnet. Diese Folie 9 ist ebenfalls mit einer Bedruckung 11 versehen, die von Meeresmotiven gebildet ist. Da sich die Folie 9 im Inneren des Behälters 3 befindet, liegt die Bedruckung 11 in einer zur äußeren Bedruckung 8 versetzten Ebene, so daß sich ein besonders ansprechender Tiefeneffekt ergibt. Insbesondere bei sehr zähen Flüssigkeiten 7, wie beispielsweise Seifen, steigen in der Flüssigkeit vorhandene Blasen 12 nur sehr langsam auf, so daß diese aufgrund ihrer nach oben gerichteten Bewegung die Szene noch realistischer erscheinen lassen. Dabei wird durch die transparente Wand 3 des Behälters 1 eine farbige Flüssigkeit 7 zusätzlich wahrgenommen und trägt zu einer realistischen Darstellung verstärkt bei.
Figur 2 zeigt eine zugeordnete Seitendarstellung des Behälters gemäß Figur 1. Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Lage der Folie 9 innerhalb des Behälters 1 zu ersehen, die sich in einer zur äußeren Bedruckung 8 beabstandeten Ebene befindet.
Figur 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Behälters 1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Der Behälter 1 ist in diesem Fall zylindrisch ausgebildet, wobei die zylindrische Außenwand 3 wiederum eine Bedruckung 8 aufweist. Die Enden der Folie 9 sind mittels eines Klebefalzes 13 miteinander verklebt, so daß die Folie 9 eine zylindrische Gestalt annimmt. Diese Folie 9 weist wiederum eine Bedruckung 11 auf, die in Tiefenrichtung gesehen, von der äußeren Bedruckung 8 beabstandet ist. Da die Folie sehr leicht ist und zudem von der Flüssigkeit 7 einen entsprechenden Auftrieb erfährt, ist sie innerhalb des Behälters 1 leicht beweglich. Daher schwimmen die aufgedruckten Meerestiere 11 scheinbar in der Flüssigkeit. Um eine gerichtete Drehbewegung der Folie 9 zu erzeugen, könnte der gesamte Behälter 1 beispielsweise in Rotation versetzt und anschließend abgebremst werden. Die Flüssigkeit rotiert aufgrund ihrer eigenen Trägheit noch weiter und nimmt damit die Folie 9 mit.
Selbstverständlich kann die Behälterwand 3 bzw. die Folie 9 auch mit beliebigen anderen Motiven bedruckt werden, ohne daß hierdurch der Schutzbereich des Neuerungsgegenstandes verlassen wird.
Um die Folie 9 in den Behälter 1 einzubringen, wird diese zunächst eingerollt, so daß sie durch die Öffnung 4 des Behälters 1 geschoben werden kann. Durch die Eigenelastizität der Folie 9 entfaltet sich diese im Behälter, um möglichst die ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Anschließend kann der Behälter in bekannter Weise mit der Flüssigkeit 7 gefüllt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Behälter, bestehend aus zumindest teilweise transparenten Wänden (3) zur Aufnahme von transparenten Flüssigkeiten (7), insbesondere als Toilettenartikel, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) mindestens eine bedruckte Folie (7) vorgesehen ist, deren Fläche zumindest teilweise von den Behälterwänden (3) beabstandet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) teilweise transparent ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) im Behälter (1) bewegbar angeordnet ist.
4. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) aus elastisch verformbarem Material besteht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) aus Polyvinylchlorid besteht.
6. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) eben oder zylindrisch gekrümmt ist.
7. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (3) bedruckt ist.
8. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (3) mit einer in den Behälterinnenraum (14) wirkende Bedrukkung (8,11) ausgestattet ist.
9. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung (8, 11) der Folie (7) und/oder der Behälterwand (3) wenigstens teilweise metallisch reflektierend ausgebildet ist.
10. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung (8, 11) der Folie (7) und/oder der Behälterwand wenigstens teilweise von einem Hologramm gebildet ist.
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