DE102017111399A1 - Reinigungsmittel umfassendes WC-Körbchen - Google Patents

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Joachim LEIPOLD
Antje Schirmer
Frank Brunecker
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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    • G09F23/02Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being displayed by the operation of the article

Abstract

Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11) zur Befestigung an einer Toilettenschüssel, wobei das WC-Körbchen (11) eine erste (12) und eine zweite (13) Körbchenwand aufweist und das Reinigungsmittel (20) zwischen der ersten (12) und der zweiten (13) Körbchenwand angeordnet ist und die nach außen weisende Sichtseite (16) der ersten Körbchenwand (12) in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel gerichtet ist,
wobei zwischen dem Reinigungsmittel (20) und der ersten (12) und/oder zweiten (13) Körbchenwand ein Einlegerblatt (40) vorgesehen ist, das mit seiner Sichtseite (41) in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weist und für den Verbraucher sichtbare Informationen trägt, wobei das Einlegerblatt (40) wenigstens einen Teil der Oberfläche des Reinigungsmittels (20) abdeckt.
Die Erfindung betrifft auch eine andere Variante eines Reinigungsmittel (20) umfassenden WC-Körbchens (111) und auch ein Set.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein WC-Körbchen mit Reinigungsmittel, das zur Befestigung an einer Toilettenschüssel dient und ein WC-Körbchen und Reinigungsmittel umfassendes Set.
  • Ein Großteil der bekannten stückförmigen Reinigungsmittel sind so genannte „Rimblocks“, die in körbchen- oder käfigartigen Behältnissen, die nachfolgend als WC-Körbchen bezeichnet werden, meist am Rand („Rim“) der Toilette befestigt werden. Die WC-Körbchen weisen im Allgemeinen eine erste und eine zweite Wand auf, zwischen diesen Wänden ist das Reinigungsmittel angeordnet. Eine der Körbchenwände weist mit ihrer Sichtseite im eingehängten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel. Das Körbchen weist Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Spülwasser auf. Das in dem Körbchen befindliche Mittel wird bei jedem Spülvorgang von dem Spülwasser überströmt. Hierdurch wird bei jeder Spülung ein geringer Anteil des Reinigungsmittels unter Freisetzung von Tensiden, Duftstoffen etc. aufgelöst, wodurch dann die gewünschte Reinigung des Toilettenbeckens und des Toilettensumpfs und die gewünschte Beduftung erzielt werden.
  • Im Allgemeinen weisen die Reinigungsmittel Duftstoffe auf und sind für ein optisch ansprechendes Aussehen eingefärbt.
  • Die Ansprüche der Verbraucher an die optische Wirkung von Reinigungs- und Beduftungsmitteln für den Sanitärbereich steigen stetig. Die Mittel sollen nicht nur reinigen und den Raum beduften, sondern gleichzeitig in einem modernen Design optisch ansprechend gestaltet sein.
  • Um Toilettenreinigungsmitteln ein ansprechendes Aussehen zu verleihen, werden Toilettenreinigungsmittel auch mit eingefärbten Gelphasen angeboten. Auch dreifarbige Reinigungsmittel mit zwei unterschiedlich farbigen Gelphasen in rot und blau und einer Reinigungsmittelformkörperphase in weiß sind beispielsweis aus dem EU-Geschmacksmuster 000748975-0009 bekannt.
  • Neben diesen Toilettenreinigungsmitteln mit verschiedenen Farben, die in entsprechenden Körbchen angeboten werden, sind in den letzten Jahren auch WC-Körbchen bekannt geworden, die mehrere Reinigungsmittel in verschiedenen Farben enthalten, die nicht nur einem optisch ansprechenden Äußeren dienen, sondern dem Verbraucher auch unterschiedliche Inhaltsstoffe und Funktionen visualisieren sollen.
  • Die einzelnen Reinigungsmittel können beispielsweise scheiben-, kugel- oder würfelförmig sein und werden häufig in zwei wechselnden Farben, beispielsweise in Form von einzelnen pinken und blauen Kugeln (in der Farbabfolge pink-blau-pink-blau) gemäß dem EU-Geschmacksmuster 001973579-0003 oder in Form von verschiedenfarbigen Scheiben angeboten, die über Extrusions- oder Tablettierungsprozesse hergestellt werden.
  • Meist werden solche verschiedenfarbigen einzelnen Reinigungsmittelformkörper, die in den Körbchen bevorratet werden, aus pulverförmigen Ausgangsstoffen extrudiert, was jedoch aufgrund der offenporigen und rauen Oberfläche zu hohen Streukoeffizienten der Reinigungsmittelformkörperformulierung und damit zu blasseren Farben führt.
  • Solche WC-Körbchen mit den verschiedenfarbigen einzelnen Mitteln sehen zwar optisch ansprechend aus, allerdings sind die Herstellung der einzelnen verschiedenfarbigen Reinigungsmitteln und die Befüllung der Körbchen mit den einzelnen verschiedenfarbigen Reinigungsmitteln aufwendig. Die Kosten für das Herstellen und Bereithalten von Reinigungsmitteln in verschiedenen Farben sind zudem erheblich, zumal für eine jede andersfarbige Charge die Produktionsanlage abgeschaltet und gereinigt werden muss.
  • Weiterhin ist bekannt, WC-Körbchen in einem Spritzgussverfahren herzustellen, wobei ein Etikett in die leere Spritzgussform eingelegt und dann mit dem Spritzgussmaterial überspritzt wird.
  • Dieses Verfahren erfordert einen hohen technischen Aufwand und ist daher nur für hohe Stückzahlen wirtschaftlich. Zudem sind spezielle Anlagen erforderlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein WC-Körbchen mit Reinigungsmittel bereitzustellen, das den Wünschen des Verbrauchers an ein optisch ansprechendes, besonderes Design gerecht wird und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem Reinigungsmittel umfassenden WC-Körbchen zwischen dem Reinigungsmittel und der ersten und/oder zweiten Körbchenwand ein Einlegerblatt vorgesehen ist, das mit seiner Sichtseite in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weist und für den Verbraucher sichtbare Informationen trägt, wobei das Einlegerblatt wenigstens einen Teil der Oberfläche des Reinigungsmittels abdeckt.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß ein Einlegerblatt zwischen dem Reinigungsmittel und der Körbchenwand vorgesehen ist, das Einlegerblatt wenigstens einen Teil der Fläche des Reinigungsmittels abdeckt (da es zwischen dem Reinigungsmittel und der Körbchenwand steht) und eine für den Verbraucher sichtbare Information trägt, kann das Körbchen mit dem Reinigungsmittel auf einfache Weise durch entsprechende Informationen auf dem Einlegerblatt wie Bildern, Abbildungen, Farben, Texten, Comics etc. optisch ansprechend gestaltet werden.
  • Nachdem erfindungsgemäß nun nicht mehr die Reinigungsmittel selbst sondern vielmehr im Wesentlichen das optisch ansprechend gestaltete Einlegerblatt der „Blickfang“ des mit Reinigungsmittel befüllten Körbchens ist, können die aufwändigen und kostenintensiven Schritte, die für eine Einfärbung, die Mehrfarbigkeit oder ein ansonsten ansprechendes Aussehen des Reinigungsmittels erforderlich sind, eingespart werden. Dadurch, dass das wesentliche Designelement nun durch das Einlegerblatt und nicht mehr durch das Aussehen der Reinigungsmittel bestimmt ist, können einfachere und billigere Reinigungsmittelformulierungen eingesetzt werden, die beispielsweise keine Farbstoffe aufweisen und aus einer Standardformulierung und aus einfachen Formen bestehen.
  • Nachdem erfindungsgemäß optisch ansprechende Reinigungsmittel umfassende WC-Körbchen bereitgestellt werden, ohne dass die Reinigungsmittel für ein ansprechendes Aussehen mit Farbstoffen eingefärbt werden müssen, werden zudem die unerwünschten farbigen Schlieren in der Toilettenschüssel vermieden, die durch zeitlich verzögert aus dem Körbchen heraustropfende farbige Reinigungsmittellösungen verursacht werden, da die erfindungsgemäßen Mittel ja nicht mehr eingefärbt werden müssen.
  • Da infolge des erfindungsgemäßen Einlegerblattes auf Farbstoffe in den Reinigungsmitteln vollständig verzichtet werden kann, können nicht nur Kosten gespart werden, sondern auch der Eintrag von Farbstoffen in die Natur reduziert werden, was umweltfreundlich ist.
  • Die Einsparung von Farbstoffen ist insbesondere in Bezug auf die aus Pulvern gepressten Reinigungsmitteltabletten ein großer Vorteil, da bei den aus Pulvern verpressten Tabletten aufgrund des Streukoeffizienten der Pulver sehr hohe Farbstoffkonzentrationen eingesetzt werden müssen, um eine kräftige Farbe zu erhalten.
  • Auch kann durch das Design des Einlegerblattes der Eindruck von mehreren Reinigungsmitteln vermittelt werden, in das WC-Körbchen jedoch nur ein längliches Reinigungsmittel eingelegt werden. Im Vergleich zu einem Körbchen mit vier verschiedenen Reinigungsmitteln können somit trotz einer vier Reinigungsmittel visualisierenden Optik dreimal das Zerschneiden des Reinigungsmittels und das Einsortieren von drei zusätzlichen Mitteln in das Körbchen gespart werden.
  • Nachdem das Aussehen des Produktes nun im Wesentlichen durch das Einlegerblatt bestimmt ist, kann auch der Aufbau des Körbchens vereinfacht werden. Eingefärbte Körbchen mit speziellen Formen sind nicht mehr erforderlich und können durch einfach aufgebaute, im Allgemeinen transparente Körbchen ersetzt werden. Auch hierdurch können Kosten gespart und das Herstellungsverfahren weiter vereinfacht werden.
  • Die erfindungsgemäßen Einlegerblätter zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie einfach und individuell und in einer Vielzahl von Varianten herzustellen sind.
  • Unter „Einlegerblatt“ wird im Rahmen der Erfindung ein in das WC-Körbchen zwischen Körbchenwand und Reinigungsmittel einlegbares, flaches oder dreidimensional ausgeformtes, aus einem dünnen flächigen Material wie einer Folie hergestelltes Teil verstanden.
  • In einer weiteren Variante ist das Einlegerblatt ein flaches oder dreidimensional ausgeformtes Teil, das aus einem dünnen flächigen Material wie einer Folie oder einer Platte hergestellt sein kann, das selbst eine Körbchenwand bildet und an dem Körbchen lösbar befestigt ist.
  • Soweit das Einlegerblatt dreidimensional ausgeformt ist, weist es vorzugsweise mit der Wölbung in Richtung der Toilettenschüssel. Allerdings kann die Wölbung auch in Richtung des Reinigungsmittels weisen.
  • Grundsätzlich kann das Einlegerblatt (ohne die Informationen) transparent, teilweise durchscheinend oder vollständig opak sein.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Einlegerblatt eine in Form geschnittene Kunststofffolie, die mit einer Information wie beispielsweise einem ansprechenden Motiv bedruckt ist und - etwa der Form der Sichtseite des Reinigungsmittels oder einer Mehrzahl von Reinigungsmitteln folgend - zwischen dem bzw. den nebeneinander stehenden/liegenden Reinigungsmitteln und einer Körbchenwand - angeordnet ist. Diese Kunststofffolie weist eine gewisse Flexibilität auf, so dass sie in das Körbchen eingelegt, eingehängt bzw. eingestellt werden kann und so formstabil und steif ist, dass sie bis zum Verbrauch des Reinigungsmittels eine aufgespannte Sichtfläche vor dem Reinigungsmittel bildet. Die Kunststofffolie ist mit einer „Information“, beispielsweise einer Farbe, einem Farbgemisch, einem Bild, einem Kunstwerk, einem Comic, einem Text, einem Foto, einem Motiv o.Ä., bedruckt.
  • Grundsätzlich sind die Möglichkeiten der Druckmotive auf dem Einlegerblatt weitaus größer als die Farbvarianten und Motive, die eingefärbte Reinigungsmittel bieten. Somit können mit dem erfindungsgemäßen Einlegerblatt beispielsweise auch filigrane Motive gewählt werden.
  • Nachdem das Einlegerblatt von der Sichtseite des Körbchens aus sichtbar ist, ist das Einlegerblatt sozusagen der „Blickfang“, das wesentliche Designelement des Körbchens.
  • Nachdem solche Folien einfach geschnitten und bedruckt werden können, können auf einfache und kostengünstige Weise eine Vielzahl von verschiedenen optisch ansprechenden individuell aussehenden gefüllten Körbchen bereitgestellt werden. Somit können die WC-Körbchen auch kundenspezifisch individualisiert werden.
  • Aufgrund der einfachen Herstellbarkeit der Einlegerblätter ist eine ungeheure Vielzahl an individuellen Formen und Motiven, z.B. jahreszeitlichen Motiven (Ostereier, Kürbisse, Nikoläuse, Schlitten), Sportmotive wie Fußbälle, Farben und Farbverläufe, Texte, Witze etc., möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante ist das Einlegerblatt bis auf einen bedruckten oder eingefärbten Bereich mit den Informationen transparent oder im Wesentlichen transparent, so dass man durch die transparenten Bereiche des Einlegerblatts auf die Reinigungsmittel sehen kann.
  • Auch ist es möglich, auf dem Einlegerblatt die Parfümierung der Toilette nochmals zu visualisieren, beispielsweise in Form einer Orange, wenn das Reinigungsmittel mit Orangenduftstoffen parfümiert ist, oder auch die Einrichtungsfarbe der Toilette nochmals in dem Einlegerblatt zu wiederholen.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann das Einlegerblatt vom Verbraucher selbst individuell bedruckt werden, z. B. mit einem Laserdrucker, und zusammen mit dem Reinigungsmittel in das WC-Körbchen eingefügt werden. In dieser Variante kann das WC-Körbchen, das oder die Reinigungsmittel und wenigstens ein bedruckbares Einlegerblatt als Set angeboten werden, um von dem Kunden individuell bedruckt werden zu können.
  • Selbstverständlich kann das Einlegerblatt auch aus anderen Materialien wie Metallfolien oder aber auch vorzugsweise flächigen Verbundmaterialien, die bedruckt, ausgestanzt oder anderweitig durch eine ansprechende Oberfläche „Informationen“ tragen, ausgestaltet sein.
  • Das Einlegerblatt sollte bevorzugt wasserunlöslich sein, damit es über die Lebensdauer des Körbchens für ein ansprechendes Aussehen sorgen kann und sich nicht nach und nach im Spülstrom auflöst.
  • Die Druckfarbe der Information des Einlegerblattes kann sowohl wasserunlöslich, als auch wasserlöslich sein. Auch eine Kombination von wasserlöslicher und wasserunlöslicher Druckfarbe ist möglich.
  • Bei Verwendung von wasserlöslicher Druckfarbe wird sich diese mit der Zeit auflösen, d.h. die Information verblasst mit fortschreitendem Verbrauch des Reinigungsmittels. Wird eine Kombination aus einer wasserlöslichen und einer wasserunlöslichen Druckfarbe gewählt, so verändert sich das Motiv mit der Zahl der Spülungen und gegen Ende der Lebensdauer des Mittels ist dann beispielsweise nur noch der wasserunlösliche Druck zu sehen. Somit kann über die Verwendung unterschiedlicher Druckfarben auch eine sich über die Lebensdauer des Mittels verändernde Information erhalten werden.
  • Generell kann das Einlegerblatt auch aus mehreren Teilen bestehen. Diese können beliebig angeordnet sein, beispielsweise nebeneinander oder auch übereinander. Das Einlegerblatt kann zudem auch Knicke oder Falzstellen oder Perforationen aufweisen.
  • Das Einlegerblatt sollte nicht kleben, so dass es einfach in das Körbchen eingeführt und aus diesem entnommen und gegen ein anderes Einlegerblatt ausgetauscht werden kann, beispielsweise, wenn eine andere Optik gewünscht ist.
  • In einer Variante kann das Einlegerblatt jedoch mit einer reversiblen Klebebeschichtung versehen oder auf einer Seite selbstklebend sein, so dass es an die Innenseite der Körbchenwand geklebt und dann wieder abgelöst werden kann.
  • Alternativ dazu kann auch die Körbcheninnenwand mit einer reversiblen Klebebeschichtung versehen oder in diesem Bereich selbstklebend sein, von der das Einlegerblatt wieder abgelöst werden kann.
  • Auf jeden Fall darf das Einlegerblatt mit der Körbchenwand keine unlösbare, insbesondere keine stoffschlüssige, Verbindung eingehen.
  • Das Einlegerblatt ist ein selbständig handhabbares Teil, das weder zusammen mit dem Reinigungsmittel noch zusammen mit dem Körbchen eine unlösbare Einheit bildet.
  • Das Einlegerblatt soll ein selbstständig handhabbares Teil zwischen der Körbchenwand und dem Reinigungsmittel sein. Dies kann erreicht werden, indem das Einlegerblatt mit seiner Unterkante auf dem Körbchenboden aufliegt bzw. aufsteht und sich gegen das Reinigungsmittel und/oder die Körbchenwand abstützt. Dies kann aber auch erreicht werden, indem das Einlegerblatt mit einer nach oben weisenden Kante in eine an der Körbchenwand befindliche Aufnahme eingeschoben wird. Auch kann das Einlegerblatt Öffnungen aufweisen, mit denen es auf hervorstehende Nasen an der Körbchenwand aufgespießt wird. Auch andere lösbare Befestigungen des Einlegerblatts zwischen der Körbchenwand und dem Reinigungsmittel sind möglich. Die erforderliche Formstabilität des Einlegerblatts richtet sich selbstverständlich auch danach, wie es zwischen der Körbchenwand und dem Reinigungsmittel positioniert wird und ob es aufgestellt oder aufgehängt wird.
  • Um die Sichtbarkeit des Einlegerblattes in dem Körbchen zu gewährleisten, kann das Körbchen entweder transparent sein und damit das Einlegerblatt von der Sichtseite her durch das transparente Körbchen vollständig sichtbar sein, oder die erste Wand des Körbchens, die in Richtung des Toilettenschüsselinneren in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand weist, besitzt eine (größere) Öffnung, durch die das Einlegerblatt oder ein Großteil des Einlegerblatts dann für den Verbraucher sichtbar ist. Die Größe bzw. der Durchmesser der Öffnung kann beispielsweise wenigstens 40 %, vorzugsweise wenigstens 50 % oder besonders bevorzugt wenigstens 60 % der Größe des Reinigungsmittels entsprechen, so dass zum einen viel Wasser durch diese Öffnung in das Körbchen eindringen kann und zudem ein großes Sichtfenster auf das Einlegerblatt erhalten wird. In dieser Variante kann das Körbchen transparent, etwas durchscheinend oder nicht transparent sein, sowohl weiß als auch farbig.
  • Sofern sowohl das Körbchen, als auch das Reinigungsmittel transparent sind, kann das Einlegerblatt prinzipiell auch zwischen dem Reinigungsmittel und der in Richtung der Toilettenschüssel weisenden Wand des Körbchens angeordnet sein, da der Verbraucher in diesem Fall durch die erste transparente Wand und durch das transparente Reinigungsmittel auf das bedruckte, bemalte oder anderweitig optisch ansprechend gestaltete Einlegerblatt hindurchsehen kann.
  • Auch kann das Einlegerblatt sowohl flach als auch dreidimensional ausgeformt sein, wie nachfolgend beschrieben.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante weist das Einlegerblatt zusätzlich wenigstens eine Eintrittsöffnung für das Spülwasser und/oder wenigstens ein Leitelement für das Spülwasser auf, um den Eintritt des Spülwassers in das Körbchen und zu dem aufzulösenden Mittel zu fördern. Die Größe, Anzahl und Form der Öffnungen hängt dabei sowohl von der zu erzielenden Auflösegeschwindigkeit, als auch von der jeweils gewünschten Optik ab.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Einlegerblatt kein flaches Folienstück, sondern vielmehr ein tiefgezogenes Folienstück oder ein anderweitig dreidimensional verformtes, aus einem Flachmaterial geformtes Einlegerblatt, das in dem Körbchen liegt und mit seinem dreidimensional verformten „Bauch“ durch die Öffnung in der ersten Wand des Körbchens in das Innere der Toilettenschüssel ragt. Bei einem solchen dreidimensional verformten Einlegerblatt sind insbesondere die auf der nach oben weisenden Seite vorgesehenen Öffnungen oder seitlich zugänglichen Öffnungen besonders als Eintrittsöffnungen für das Spülwasser geeignet.
  • In einer weiteren Variante weist das Einlegerblatt eine oder mehrere Perforationen zur Herstellung von Öffnungen auf. Der Verbraucher kann somit - je nach der gewünschten Wassermenge, die in das Körbchen eintreten soll - durch Durchstoßen einer oder mehrerer Perforationen die Anzahl an Zutrittsöffnungen und ggf. deren Größe bestimmen.
  • Zudem können bei diesem dreidimensional geformten, aber auch bei den ebenen Einlegerblättern auf der in Richtung des Innern der Toilettenschüssel weisenden Seite von außen Profile oder Leitlippen angeformt sein, die einen gezielten Eintritt des Spülwassers in das Körbchen fördern.
  • Das dreidimensional verformte Einlegerblatt kann auch eine Wölbung in Richtung des Reinigungsmittels aufweisen. Durch solch eine Wölbung kann - insbesondere in Kombination mit zusätzlichen Öffnungen oder Leitelementen - der Durchtritt des Spülwassers zu dem Reinigungsmittel verbessert werden.
  • In der Variante, in der das Einlegerblatt mit einer lösbaren Verklebung an dem Körbchen befestigt ist, weist die Körbchenwand vorzugsweise wenigstens eine Öffnung auf, die für den Eintritt des Spülwassers und gegebenenfalls zur Draufsicht auf die Information auf dem Einlegerblatt dient. Durch diese Öffnung(en) kommt das Spülwasser mit der Außenseite des Einlegerblatts in Kontakt.
  • Weist das Einlegerblatt nun ebenfalls Durchtrittsöffnungen auf, die sich hinter dem Bereich der Öffnungen in der Körbchenwand befinden, so kann das Spülwasser durch die Körbchenwand und durch die Durchtrittsöffnungen in dem Einlegerblatt in das Körbcheninnere eintreten.
  • Das Einlegerblatt wird somit über eine Körbchenwand mit Öffnungen lösbar geklebt. Zudem weist das Einlegerblatt im Bereich der Öffnungen in der Körbchenwand vorzugsweise ebenfalls Öffnungen für den Eintritt des Spülwassers auf.
  • Die Klebeverbindung kann weitgehend vollflächig, punktförmig, in Form einer umlaufenden Linie nahe dem Rand des Einlegerblatts oder anderweitig erfolgen.
  • Bei all den zuvor beschriebenen Varianten des Einlegerblattes ist es möglich, dieses zusätzlich zu den „sichtbaren Informationen“ mit Duftstoffen und/oder Additiven und/oder Reinigungs- und/oder Desinfektionsmitteln und/oder Konservierungsmitteln und/oder Silberpartikeln und/oder Hologrammen und/oder RFID-Codes und/oder einem QR-Code auszurüsten.
  • Wird das Einlegerblatt zum Träger für die Duftstoffe, so kann der Produktionsprozess der Reinigungsmittel und dessen Formulierung weiter vereinfacht und die Taktzeiten erhöht werden. Zudem werden Unverträglichkeiten, chemische Reaktionen etc. zwischen Duftstoffen und andern Komponenten in dem Reinigungsmittel vermieden. Die Duftstoffe können durch spezielle Druckverfahren auf das Einlegerblatt aufgetragen werden oder schon im Kunststoffmaterial enthalten sein. Sie verdampfen von der Oberfläche des Einlegerblattes nach und nach unabhängig von dem Spülzyklus und sorgen so für eine gleichmäßige Beduftung.
  • Das Einlegerblatt kann zudem beispielsweise mit Silberpartikeln oder Silberverbindungen für eine antibakterielle Wirkung ausgerüstet sein. Auch andere unlösliche oder sich nach und nach auflösende Additive kann das Einlegerblatt umfassen.
  • Ebenfalls ist möglich, das Einlegerblatt mit Indikatoren auszustatten, die beispielsweise den Verbrauch des Toilettenreinigungsmittels anzeigen. Eine Variante für einen solchen Indikator ist ein Hologramm. Ist das Reinigungsmittel verbraucht, dann kann das Einlegerblatt bei einem entsprechend geformten Korb mit seinem oberen Bereich nach hinten gegen die zweite Wand kippen, so dass sich der Winkel, unter dem der Verbraucher auf das Einlegerblatt sieht, ändert. Ist das Einlegerblatt mit einem Hologramm versehen, kann bei geändertem Winkel durch das Hologramm auf eine geänderte Situation aufmerksam gemacht werden.
  • Zuvor wurde bereits erläutert, dass das Einlegerblatt auch mit verschiedenen Druckfarben mit unterschiedlichen Eigenschaften wie z.B. der Löslichkeit bedruckt sein kann, wodurch sich über die Verbrauchsdauer ändernde Informationen erzielt werden können.
  • Zur leichteren Nachbestellung kann das Einlegerblatt zudem mit einem QR-Code und zur Diebstahlsicherung der gesamten Packung mit einem RFID-Chip ausgerüstet sein.
  • Das erfindungsgemäße Einlegerblatt kann sowohl in einem mit Reinigungsmittel beschickten Einmal-WC-Körbchen, als auch in wieder befüllbaren WC-Körbchen verwendet werden.
  • Das Einlegerblatt kann als ebenes Folienstück oder als dreidimensional verformtes Einlegerblatt an eine jede Körbchengeometrie angepasst werden und ist somit für Körbchen mit quaderförmigen, runden, zylindrischen, würfelförmigen oder anderweitig geformten Reinigungsmitteln in einem Körbchen für ein, zwei, drei, vier oder mehr Reinigungsmittel einsetzbar.
  • Grundsätzlich kann das Einlegerblatt auch als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Unter einem WC-Körbchen wird im Rahmen der Erfindung alles verstanden, was zwei Wände, die auch durchbrochen sein können, umfasst, zwischen denen ein Reinigungsmittel - wie auch immer gehalten - ist.
  • Wie das WC-Körbchen letztendlich in der Toilette befestigt ist, ist für die Körbchendefinition unerheblich.
  • In einer weiteren Variante ist das Einlegerblatt aus PET, PVC, Biopolymeren oder einem anderen Kunststoff und vorzugsweise aus recycelbarem PET.
  • In einer weiteren Variante enthält das Körbchen ein oder mehr transparente Reinigungsmittel und zwei Einlegerblätter, wobei ein Einlegerblatt zwischen der Reinigungsmitteloberfläche und der ersten Wand angeordnet ist und das zweite Einlegerblatt zwischen der anderen Reinigungsmitteloberfläche und der gegenüberliegenden zweiten Wand. Durch die Transparenz des Mittels ist somit sowohl die Information auf dem ersten Einlegerblatt als auch - durch das transparente Mittel mit dessen anderem Brechungsindex - das zweite Einlegerblatt sichtbar und es wird ein besonderer optischer Eindruck vermittelt.
  • Je nach der gewünschten optischen Wirkung können in dem WC-Körbchen transparente oder nicht transparente WC-Reinigungsmittel eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Variante ist eine Körbchenwand das Einlegerblatt selbst, d.h. das Reinigungsmittel befindet sich in dem Körbchen zwischen einer Körbchenwand und dem Einlegerblatt, das die andere Körbchenwand bildet. Das Einlegerblatt ist in dem restlichen Körbchen lösbar befestigt, z.B. dadurch, dass das Einlegerblatt mit seinen vertikal verlaufenden Seiten in jeweils eine vertikal verlaufende Nut in den seitlichen Körbchenwänden hineingeschoben wird. Dadurch, dass das Einlegerblatt mit seiner Unterseite auf dem Boden des Körbchens aufliegt, ist eine hinreichende Stabilität erreicht. Die Produktionskosten solch eines (Teil)körbchens sind gering. Das Einlegerblatt kann individuell gestaltet und dann einfach in das (Teil)körbchen eingesetzt werden und bildet dabei gleichzeitig die vom Verbraucher sichtbare Körbchenwand.
  • In dieser Variante wird das Einlegerblatt, das vorzugsweise mehrere Eintrittsöffnungen aufweist, nicht mehr zwischen dem Reinigungsmittel und der einen Körbchenwand gehalten, sondern ist vielmehr derart an dem Körbchen befestigt, dass es selbst als Körbchenwand dienen kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Set zur Herstellung solch eines mit Reinigungsmittel befüllten Körbchens mit einem selbst bedruckbaren Einlegerblatt.
  • All die zuvor beschriebenen Varianten des Einlegerblattes können in welcher Kombination auch immer kombiniert werden, wesentlich ist nur, welche Wirkungen mit dem Einlegerblatt erreicht werden sollen.
  • Auch können die unterschiedlich kombinierten Varianten von Einlegerblättern wie beispielsweise einem ebenen bedruckten Folienstück, das Duftstoffe und Löcher aufweist, oder einem dreidimensional verformten Folienstück, das in Form eines Herzes ausgebildet und mit Silber beschichtet ist und im oberen Bereich eine Öffnung aufweist, mit den verschiedenen Varianten von Körbchen wie einem transparenten, semitransparenten oder opaken Körbchen, die eine große Öffnung in der ersten Wand aufweisen können, kombiniert werden.
  • In diese können dann verschieden geformte Reinigungsmittel, ob quaderförmig, zylindrisch, rund, würfelförmig oder anders geformt, eingefügt werden, und zwar ein Reinigungsmittel alleine oder zwei, drei, vier oder mehr Stück in einem Körbchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf die Sichtseite des Reinigungsmittels in einem WC-Körbchen mit dem Einlegerblatt,
    • 2 die Ansicht auf die Rückseite des Reinigungsmittels in einem WC-Körbchen mit dem Einlegerblatt,
    • 3 die Seitenansicht auf das Reinigungsmittel in einem WC-Körbchen mit dem Einlegerblatt,
    • 4 die Draufsicht auf das Einlegerblatt aus 1 bis 3,
    • 5 das aufgeklappte WC-Körbchen,
    • 6 eine weitere Variante des Einlegerblatts mit Öffnungen und Leitelementen,
    • 7 eine Seitenansicht auf ein dreidimensional verformtes Einlegerblatt mit Öffnung und
    • 8 eine weitere Variante, bei der das Einlegerblatt gleichzeitig die Körbchenwand ist.
  • 1 zeigt die Draufsicht auf das Körbchen 11, wenn es in einer WC-Schüssel befestigt ist, somit die Ansicht auf die Sichtseite 16, in der die vier stilisierten bunten Blütenmotive 42 als Information gut erkennbar sind, die 2 die Rückansicht auf das Körbchen 11 und 3 die Draufsicht auf die linke Seite gemäß Pfeil A in 1.
  • Das transparente WC-Körbchen 11 ist mit vier zylindrischen weißen Reinigungsmittteltabletten 20 gefüllt, die in den vier zu der Form der Reinigungsmittel 20 korrespondierenden Schalenteilen 25, 25', 25", 25'" aufgenommen sind. In einem jeden Schalenteil 25 - 25"' befindet sich jeweils ein Reinigungsmittel 20, das scheibenförmig bzw. zylindrisch ist. In der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich zwischen der in Sichtseite weisenden Oberfläche des Reinigungsmittels 20 und der Innenseite 26 der ersten Körbchenwand 12 das Einlegerblatt 40, das mit den Blütenmotiven 42 bedruckt ist.
  • Die erste Körbchenwand 12 weist eine große runde Öffnung 15 auf, durch die zum einen das Motiv auf dem Einlegerblatt 40 gut sichtbar ist und die zudem auch als Eintrittsöffnung 17 für das Spülwasser dient.
  • Sofern das Körbchen 11 transparent ist, scheint das Motiv auf dem Einlegerblatt 40 auch durch das transparente WC-Körbchen 11 durch, vgl. 1. Sofern das WC-Körbchen 11 opak ist, ist das Motiv bzw. die Information im Wesentlichen nur durch die Öffnung 15 in der ersten Körbchenwand 12 sichtbar.
  • Das Einlegerblatt 40 (4) ist vorzugsweise eine Kunststofffolie, die eine gewisse Eigenstabilität und Formstabilität aufweist und so geschnitten ist, dass sie mit der Form des Körbchens 11 und der Reinigungsmittel 20 korrespondiert, d.h. einerseits die Reinigungsmittel 20 in Richtung der Sichtseite 16 vorzugsweise im Wesentlichen vollständig abdeckt, andererseits an seiner Unterseite der Form des unteren inneren Körbchenbereichs wie beispielsweise dem welligen Bodenbereich 28 mit den Höckern 27 entspricht, so dass sich das Einlegerblatt 40 mit seiner Unterseite 45 beispielsweise auf den Höckern 27 und dem inneren Bodenbereich abstützen kann.
  • Das Einlegerblatt 40 weist eine solche Starrheit und Formstabilität auf, dass es in dem Körbchen 11 in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand eine über die Lebensdauer des Mittels 20 bleibende Informationsfläche bereitstellt oder aufspannt und dem dahinter befindlichen Reinigungsmitteln 20 ein ansprechendes Aussehen verleiht. Das Einlegerblatt 40 ist ein selbständig handhabbares Teil.
  • Das Einlegerblatt kann als selbständig handhabbares Teil entweder, wie zuvor beschrieben, auf den Boden des Körbchens aufgestellt werden und sich an der inneren Körbchenwand und/oder dem Reinigungsmittel abstützen. Es kann aber auch in der nach innen weisenden Körbchenwand eingehängt oder an der Körbcheninnenwand auf hervorstehende Nasen „aufgespießt“ werden (nicht dargestellt). Wesentlich ist nur, dass das Einlegerblatt austauschbar ist und sich - wie auch immer - zwischen der Körbchenwand und dem Reinigungsmittel befestigen lässt.
  • Das WC-Körbchen 11 ist (aufgeklappt) in 5 dargestellt. Es weist einen Haken 19, der zur Befestigung an der Toilettenschüssel dient, auf. Allerdings kann das WC-Körbchen 11 auch anderweitig in der Toilettenschüssel befestigt werden.
  • Das WC-Körbchen 11 umfasst eine erste Körbchenwand 12 und eine zweite Körbchenwand 13, die am Körbchenboden 14 durch ein Scharnier 21 verbunden sind. Im eingehängten Zustand weist die erste Körbchenwand 12 in Richtung des Toilettenschüsselinneren und somit in Blickrichtung des Verbrauchers. Die Außenseite der ersten Körbchenwand 12 bildet somit die Sichtseite 16. In der ersten Körbchenwand 12 sind vier große runde Öffnungen 15, durch die das Einlegerblatt 40 sichtbar ist und durch die auch Wasser in das Körbchen 11 eintreten kann, indem das Wasser zwischen dem Einlegerblatt 40 und der Öffnung 15 in Richtung Körbchenboden 14 fließt und das Reinigungsmittel 20 anlöst.
  • Zudem weist das Körbchen 11 noch weitere Eintrittsöffnungen 17 für das Spülwasser jeweils zwischen zwei Schalenteilen 25, 25' etc. auf, die Austrittsöffnungen 18 befinden sich im Bodenbereich des Körbchens 11. Zudem fließt das Spülwasser auch im Bodenbereich in dem Spalt zwischen der ersten Körbchenwand 12 und der zweiten Körbchenwand 13 ab.
  • An der nach oben weisenden Seite des (geschlossenen) Körbchens 11 sind Nasen 22 und Einrastöffnungen 23 vorgesehen, in die die Nasen 22 bei geschlossenem Körbchen 11 einrasten und das Körbchen 11 verschließen.
  • Das Toilettenkörbchen 11 kann weiß, farbig, milchig oder auch transparent sein und aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Auch kann es schwarz sein oder eine Metalloptik aufweisen.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Körbchens 11 wird zunächst das Körbchen 11 im geöffneten, in 5 dargestelltem Zustand als Spritzgussteil hergestellt, in das vorzugsweise automatisiert das bedruckte Einlegerblatt 40 eingelegt wird. Anschließend werden die Reinigungsmittel 20 in das geöffneten Körbchen 11 eingelegt und das Körbchen 11 anschließend geschlossen.
  • In einer weiteren, in 6 dargestellten Variante ist das Einlegerblatt 40 neben den Informationen wie dem Blütenmotiv 42 o.Ä. auch noch mit kleinen Öffnungen 46 und Leitelementen 47 versehen. Die Öffnungen 46 dienen als weitere Eintrittsöffnungen für das Spülwasser, die Leitelemente 47 dienen dazu, den Spülwasserfluss in das Innere des Körbchens 11 zu leiten. Das in 6 dargestellte Einlegerblatt 40 mit den Blütenmotiven 42 entspricht dem Einlegerblatt 40 aus 4 mit dem Unterschied, dass die Mitte der Blüte 42 nun eine Öffnung 46 ist, durch die Spülwasser in das Körbchen 11 eintreten kann und am unteren Rand der Öffnung 46 ein Leitelement 47 vorgesehen ist, das das Wasser in das Körbchen 11 leiten soll.
  • Bei dieser Variante dient das Einlegerblatt 40 somit nicht nur einem ansprechenden Aussehen bei einfacher Herstellbarkeit, sondern befördert auch den Spülwasserzutritt in das Körbchen 11. Über die Größe und Anzahl der Öffnungen 46 in dem Einlegerblatt 40 besteht somit die Möglichkeit, gezielt die Auflösegeschwindigkeit des Mittels 20 in dem Körbchen 11, die von der Körbchengeometrie, der Art der Toilette und dem jeweils verwendeten Reinigungsmittel 20 abhängt, zu steuern. Wird beim Verbraucher aufgrund der dortigen Gegebenheiten oder der Art des eingesetzten Reinigungsmittels 20 beispielsweise festgestellt, dass die Abspülrate zu gering ist, so kann diese durch Austausch des Einlegerblatts 40 und Einsatz eines anderen Einlegerblatts 40 mit mehreren oder größeren Öffnungen 46 erhöht werden.
  • In einer weiteren Variante weist das Einlegerblatt 40 nicht nur zusätzliche Öffnungen 46 auf, die für den Zutritt des Spülwassers dienen, sondern das Einlegerblatt 40 kann zudem auch dreidimensional verformt, insbesondere als Tiefziehteil ausgebildet sein. Ein Beispiel für ein solches dreidimensional vorgeformtes Einlegerblatt 40 ist in 7 am Beispiel einer Blüte in Seitenansicht dargestellt. Die Blütenblätter 48 sind ausgeformt und stehen in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel hervor, wobei sie sich durch die Öffnung 15 in der ersten Wand 12 des Körbchens 11 erstrecken. Der Zentrumsbereich des Blütenmotivs 42 ist wiederum offen und ermöglicht als Öffnung 46 den Zutritt von Spülwasser. Die unteren Blütenblätter 48 sind dabei so geformt, dass der Spülwasserstrom in das Innere des Körbchens 11 hineingeleitet wird.
  • In einer weiteren Variante, die schematisch in 8 dargestellt ist, ist das Einlegerblatt 140 gleichzeitig die eine (erste) Körbchenwand 112. Das Körbchen 111 weist somit eine zweite Körbchenwand 113 auf, die mit dem Haken 119 verbunden ist. Zudem umfasst solch ein Körbchen 111 Mittel 150 zum Befestigen des Einlegerblatts 140, das als erste Körbchenwand 112 dient. So kann das Einlegerblatt 140 beispielsweise von oben in eine senkrecht verlaufende Nut 150 in den Seitenwänden 151, 152 des Körbchens 111 eingeschoben werden und bildet somit die dekorative Sichtseite des Körbchens 111. Das Reinigungsmittel 20 befindet sich somit zwischen der Körbchenwand 113 und dem Einlegerblatt 140. In dieser Variante muss das Einlegerblatt 140 eine hinreichende Eigenstabilität aufweisen, um dem Spülwasserstrom standzuhalten. Vorzugsweise ist das Einlegerblatt 140 in dieser Variante eine Kunststoffplatte oder ein Tiefziehteil. Solch ein Körbchen 111 kann in den Wänden 112, 151, 152, im Deckel (nicht dargestellt) und Boden 114 Eintrittsöffnungen 117 und Austrittsöffnungen (nicht dargestellt) für das Spülwasser aufweisen und insbesondere auch Öffnungen 146 und Leitelemente 147 im Einlegerblatt 140.
  • Neben der dargestellten Variante kann das Einlegerblatt 140 beispielsweise auch die Stirnflächen der Seitenwände 151, 152 umgreifend in den seitlichen Seitenwänden 151, 152 befestigt sein.

Claims (13)

  1. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11) zur Befestigung an einer Toilettenschüssel, wobei das WC-Körbchen (11) eine erste (12) und eine zweite (13) Körbchenwand aufweist und das Reinigungsmittel (20) zwischen der ersten (12) und der zweiten (13) Körbchenwand angeordnet ist und die nach außen weisende Sichtseite (16) der ersten Körbchenwand (12) in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reinigungsmittel (20) und der ersten (12) und/oder zweiten (13) Körbchenwand ein Einlegerblatt (40) vorgesehen ist, das mit seiner Sichtseite (41) in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weist und für den Verbraucher sichtbare Informationen trägt, wobei das Einlegerblatt (40) wenigstens einen Teil der Oberfläche des Reinigungsmittels (20) abdeckt.
  2. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (111) zur Befestigung an einer Toilettenschüssel, wobei das WC-Körbchen (111) eine erste (112) und eine zweite (113) Körbchenwand aufweist und das Reinigungsmittel (20) zwischen der ersten (112) und der zweiten (113) Körbchenwand angeordnet ist und die nach außen weisende Sichtseite (116) der ersten Körbchenwand (112) in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Körbchenwand (112, 113) ein Einlegerblatt (140) ist, das mit seiner Sichtseite (141) in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weist und für den Verbraucher sichtbare Informationen trägt, wobei das Einlegerblatt (140) an dem restlichen Körbchen lösbar befestigt ist.
  3. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerblatt (40, 140) ein Folienstück aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundmaterial ist.
  4. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerblatt (40, 140) transparent, teilweise transparent, opak, eingefärbt, bedruckt und/oder bemalt ist.
  5. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Information eine Abbildung, ein Text, eine Farbe, eine Farbkombination, ein Comic, ein Foto, ein Motiv, ein Hologramm oder eine Zeichnung ist.
  6. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerblatt (40, 140) wasserunlöslich und/oder nicht klebend oder nicht stoffschlüssig klebend und/oder im Wesentlichen formbeständig und/oder eben oder dreidimensional ausgeformt und insbesondere ein Tiefziehteil ist.
  7. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerblatt (40, 140) wenigstens eine Eintrittsöffnung (46) und/oder wenigstens ein Leitelement (47) für das Spülwasser aufweist.
  8. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerblatt (40, 140) Duftstoffe und/oder einen Indikator und/oder Silberpartikel und/oder Additive und/oder ein Hologramm und/oder einen RFID-Code und/oder einen QR-Code aufweist.
  9. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das WC-Körbchen (11, 111) und/oder das Reinigungsmittel (20) im Wesentlichen transparent ist.
  10. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Körbchenwand (12, 13) eine Öffnung (15) vorgesehen ist und das Einlegerblatt (40) hinter der Öffnung (15) angeordnet ist.
  11. Reinigungsmittel (20) umfassendes WC-Körbchen (11, 111) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel (20) stückförmig und insbesondere quader-, kugel-, würfelförmig, zylindrisch oder anderweitig geformt ist und/oder in dem WC-Körbchen (11, 111) ein, zwei, drei, vier oder mehr Reinigungsmittel (20) enthalten sind.
  12. Set umfassend Reinigungsmittel (20), ein WC-Körbchen (11) zur Befestigung an einer Toilettenschüssel und ein Einlegerblatt (40), wobei das WC-Körbchen (11) eine erste (12) und eine zweite (13) Körbchenwand aufweist und das Reinigungsmittel (20) dazu dient, zwischen der ersten (12) und der zweiten (13) Körbchenwand angeordnet zu werden, wobei die nach außen weisende Sichtseite (16) der ersten Körbchenwand (12) in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel gerichtet sein soll, und wobei das Einlegerblatt (40) dazu dient, zwischen dem Reinigungsmittel (20) und der ersten (12) und/oder zweiten (13) Körbchenwand angeordnet zu werden und mit seiner Sichtseite (41) in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel zu weisen und wenigstens einen Teil der Oberfläche des Reinigungsmittels (20) abzudecken, und wobei das Einlegerblatt (40) vom Verbraucher mit sichtbaren Informationen bedruckbar ist.
  13. Set umfassend Reinigungsmittel (20), ein WC-Körbchen (111) zur Befestigung an einer Toilettenschüssel und ein Einlegerblatt (140), wobei das WC-Körbchen (111) eine erste (112) und eine zweite (113) Körbchenwand aufweist und das Reinigungsmittel (20) dazu dient, zwischen der ersten (112) und der zweiten (113) Körbchenwand angeordnet zu werden, wobei die nach außen weisende Sichtseite (16) der ersten Körbchenwand (112) in dem in der Toilettenschüssel befestigten Zustand in das Innere der Toilettenschüssel gerichtet sein soll, und wobei eine Körbchenwand (112, 113) das Einlegerblatt (140) ist, das mit seiner Sichtseite (141) in Richtung des Inneren der Toilettenschüssel weisen soll, wobei das Einlegerblatt (140) vom Verbraucher mit sichtbaren Informationen bedruckbar ist.
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