DE29811892U1 - Behältnis, insbesondere Flasche - Google Patents

Behältnis, insbesondere Flasche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/12Means for the attachment of smaller articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Karl-Heinz Hommer
Alzenauer Str. 4
63776 Mömbris
Beschreibung
Behältnis, insbesondere Flasche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere Flasche, aus vorzugsweise durchsichtigem Material wie zum Beispiel Glas oder Kunststoff, mit einer Bodenfläche und einer oder mehreren begrenzenden Seitenflächen, wobei von zumindest einer Fläche ein sich ins Innere des Behältnisses erstreckender Hohlraum mit einer von außen zugänglichen Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstandes ausgeht.
Ein derartiges Behältnis in Form einer Flasche ist aus dem DE 86 32 791 Ul bekannt. Dabei ist in eine vordere Seitenfläche der Flasche eine sich ins Innere der Flasche erstreckende Aufnahme eingeformt, die ein Uhrwerk aufnimmt. Das Ziffernblatt bildet hierbei einen Teil der äußeren Seitenfläche der Flasche. : ..
Aus DE 297 07 459 Ul ist eine gläserne Weinflasche bekannt, die aus einem einheitlichen Glaskörper besteht. Der Glaskörper weist eine zylindrische Nische auf, die an ihrer Unterseite
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geöffnet ist, wodurch der Glaskörper in eine äußere Kammer und eine innere Kammer unterteilt wird. Innerhalb der zylindrischen Nische kann ein Gegenstand aufgenommen werden. Bei den Gegenständen handelt es sich um dreidimensionale Gebilde wie Nachbildungen von Bauwerken, Tierkörpern oder Statuen.
Sowohl bei der Ausbildung gemäß DE 86 32 791 Ul als auch bei der Ausbildung des Gegenstandes gemäß DE 297 07 459 Ul wird nicht der Eindruck vermittelt, dass die in dem jeweiligen Hohlraum aufgenommenen Gegenstände vollständig von einer in dem Gefäß enthaltenden Flüssigkeit umgeben sind. Die Hohlräume sind vielmehr derart ausgebildet, dass zwischen dem Gegenstand und der inneren Fläche des Hohlraums ein Freiraum vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Behältnis der zuvor genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der von dem Hohlraum aufgenommene Gegenstand im wesentlichen vollständig im Inneren des Behältnisses angeordnet ist und der Eindruck vermittelt wird, dass der aufgenommene Gegenstand in der von dem Behältnis aufgenommenen Flüssigkeit "schwimmt".
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Hohlraum zwischen zumindest zwei in geringem Abstand parallel gegenüberliegenden Flächen gebildet wird, wobei die Flächen zumindest im Inneren des Behältnisses randseitig miteinander verbunden sind und dass der Gegenstand mit seiner Oberfläche an den gegenüberliegenden Flächen im wesentlichen anliegt, so dass der Gegenstand scheinbar von einer in dem Behältnis enthaltenen Flüssigkeit eingeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Behältnisses wird gegenüber den Behältnissen nach dem Stand der Technik der optische Eindruck vermittelt, als ob der in dem Hohlraum aufgenommene Gegenstand von der in dem Behältnis enthaltenden Flüssigkeit vollständig eingeschlossen ist, d. h. es wird ein Eindruck vermittelt, als ob der Gegenstand in der Flüssigkeit "schwimmt".
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Bei einer hervorzuhebenden Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Hohlraum begrenzenden Flächen eben ausgebildet sind und dass die von außen zugängliche Öffnung zur Aufnahme zumindest eines flächigen Gegenstandes wie z. B. einer Visitenkarte, einer Briefmarke oder ähnlichem im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform können die erwähnten Gegenstände wie Visitenkarten oder Briefmarken oder auch Etiketten, die Informationen über die in dem Behältnis befindliche Flüssigkeit enthalten, auf dekorative Art und Weise dem Betrachter präsentiert werden.
Herstellungstechnisch hat es sich als Vorteil erwiesen, dass das Behältnis ein einheitlicher Glaskörper wie z. B. eine Flasche ist und dass die den Hohlraum begrenzenden Flächen einstückig mit der Bodenfläche verbunden sind.
Um einen optisch besonders ansprechenden Gesamteindruck zu erhalten, erstreckt sich der Hohlraum mit einer Länge L in das Innere des Behältnisses, die größer ist als eine Höhe H des einzubringenden Gegenstandes. Damit wird der Effekt, dass der Gegenstand innerhalb der Flüssigkeit "schwimmen" würde, besonders verstärkt. Um den Gegenstand innerhalb des Hohlraums zu arretieren ist vorgesehen, dass ein in dem Hohlraum verbleibender, von dem Gegenstand nicht ausgefüllter Raum mit einer Substanz ausfüllbar ist, die in etwa den Brechungsindex von Glas aufweist. Dadurch entstehen keine Reflektionen bzw. Brechungen, so dass auch hierdurch der oben beschriebene optische Eindruck verstärkt bzw. unterstützt wird.
Insgesamt spannt der Hohlraum eine Ebene auf, die einer Schnittebene, vorzugsweise einer Mittelschnittebene des Behältnisses entspricht.
Selbstverstänldich besteht auch die Möglichkeit, dass der Hohlraum nachträglich eingebracht wird. Hierzu ist in zumindest in eine der Seiten- bzw. Bodenflächen eine schlitzförmige Öfffnung einzubringen, in die anschließend ein vorgeformter Aufnahmekörper eingebracht und versiegelt wird.
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Als weitere Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der zwischen den Flächen gebildete Hohlraum einer Zylindermantelform folgt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behältnisses mit einem Hohlraum zur
Aufnahme eines Gegenstandes und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behältnisses, teilweise in Schnittdarstellung.
Der Fig.l ist eine bevorzugte Ausführungsform eines geschlossenen Behältnisses 10 zu entnehmen, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Flasche ausgebildet ist. Die Flasche 10 weist eine zylinderförmige Seitenfläche 12 auf, die in einen ebenfalls zylinderförmigen Flaschenhals 14 übergeht. Am Ende des Flaschenhalses 14 ist eine Öffnung 16 vorgesehen, die mit einem Verschluss 18 verschließbar ist. Ausgehend von einer die Flasche 10 begrenzenden Bodenfläche 20 ist ein Hohlraum vorgesehen, der sich ins Innere 24 der Flasche 10 erstreckt.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hohlraum 22 im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Dabei weist der Hohlraum 22 einen schlitzartigen Einschub 26 zur Aufnahme eines flächigen Gegenstandes 28 wie Visitenkarte, Briefmarke o. ä. auf, der über eine in der Bodenfläche 20 eingebrachte schlitzartige Öffnung 30 zugänglich ist. Insbesondere
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erstreckt sich der Hohlraum 22 mit einer Länge L in das Innere 24 der Flasche 10, die ein Vielfaches der Höhe H der Visitenkarte 28 aufweist. Somit entsteht der Eindruck, dass die Visitenkarte 28 innerhalb der Flasche 10 "schwimmt".
Es ist vorgesehen, dass die Aufnahme 22 einstückig mit dem Material der Flasche 10 bzw. des Flaschenbodens 20 das vorzugsweise durchsichtiges Glas oder Kunststoff ist, verbunden ist. Die Aufnahme 22 kann beim Herstellungsprozess der Flasche 10 mittels eines flachen Gegenstandes, der in Richtung einer Längsachse ins Innere 24 der Flasche bewegt wird, eingeformt werden. Dabei werden zwei in geringem Abstand parallel gegenüberliegende Flächen 32, 34 zur Bildung des Hohlraums 22 und des schlitzartigen Einschubs 26 gebildet, die im Innern 24 der Flasche randseitig miteinander verbunden sind.
Dabei liegen die Flächen 32, 34, wie in Fig. 2 dargestellt, dicht an einer Oberfläche der flächigen Visitenkarte 28 an, so dass möglichst keine Brechungskanten entstehen.
Um einen festen Halt der eingebrachten Visitenkarte 28 zu gewährleisten, kann ein verbleibender Raum des Hohlraums 22 mittels einer durchsichtigen Substanz 36 wie Klebe- oder Dichtmittel ausgefüllt werden. Vorteilhaft weist die Substanz einen Brechungsindex auf, der dem des Materials der Flasche entspricht.
Insgesamt wird eine sehr dekorative Halterung für eine Visitenkarte oder andere flächige Gegenstände zur Verfugung gestellt, wobei der Eindruck vermittelt wird, dass diese Gegenstände innerhalb einer in der Flasche enthaltenden Flüssigkeit "schwimmen".
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Claims (7)

Karl-Heinz Hommer Alzenauer Str. 4 63776 Mömbris Schutzansprüche Behältnis, insbesondere Flasche
1. Behältnis (10), insbesondere Flasche, aus vorzugsweise durchsichtigem Material wie z. B. Glas oder Kunststoff, mit einer Bodenfläche (22) und einer oder mehreren begrenzenden Seitenflächen (12), wobei von zumindest einer Fläche (12, 20) ein sich ins Innere (24) des Behältnisses (10) erstreckender Hohlraum (22) mit einer von außen zugänglichen Öffnung (30) zur Aufnahme eines Gegenstandes (28) ausgeht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlraum (22) zwischen zumindest zwei in geringem Abstand parallel gegenüberliegenden Flächen (32, 34) gebildet wird, wobei die Flächen (32, 34) zumindest im Inneren (24) des Behältnisses (10) randseitig miteinander verbunden sind und der Gegenstand (28) mit seiner Oberfläche an den Flächen (32, 34) anliegt, so dass der Gegenstand (28) scheinbar von einer in dem Behältnis (10) enthaltenden Flüssigkeit eingeschlossen ist.
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2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Hohlraum (22) begrenzenden Flächen (32, 34) eben ausgebildet sind und dass die von außen zugängliche Öffnung (30) zur Aufnahme zumindest eines flächigen Gegenstandes (28) wie zum Beispiel einer Visitenkarte oder einer Briefmarke oder ähnlichem im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch ge kennzeichnet,
dass das Behältnis (10) ein einheitlicher Glaskörper wie zum Beispiel eine Flasche ist und dass die den Hohlraum (22) begrenzenden Flächen (32, 34) einstückig mit der Bodenfläche (20) verbunden sind.
4. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Hohlraum (22) mit einer Länge L in das Innere (24) des Behältnisses (10) erstreckt, die größer ist als eine Höhe H des einzubringenden Gegenstandes (28) vorzugsweise L = 2 &khgr; H.
5. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlraum (22) eine Ebene aufspannt, die einer Mittelschnitt-Ebene des Behältnisses (10) entspricht.
6. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein in dem Hohlraum (22) verbleibender, von dem Gegenstand nicht ausgefüllter Raum mit einer Substanz ausfüllbar ist, die in etwa den Brechungsindex von Glas aufweist.
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7. Behältnis nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (30) verschließbar wie versiegelbar oder verklebbar ist.
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