DE29820849U1 - Wandleuchte - Google Patents

Wandleuchte

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/104Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using feather joints, e.g. tongues and grooves, with or without friction

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

·■»-· «·· ,J. .JGADDERBAUMER STRASSE 20
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DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
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Anmelder: Die Hausmarke
Möbel Produkt & Vertriebs GmbH & Co. KG
Westring 6
59558 Lippstadt
Bezeichnung: Wandleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandleuchte mit einer Schraubfassung zur Aufnahme eines Leuchtmittels, wobei die Schraubfassung ein Gehäuse mit einem Außengewinde sowie mit zumindest einem darauf aufschraubbaren Schraubring hat, und mit einem Lampenschirm.
Wandleuchten dieser Art sind auf dem Markt in zahlreichen Ausführungen bekannt, bei denen in der Regel die Lampenfassung fest an einem Gestell sitzt, welches die Vorrichtungen für die Wandbefestigung aufweist. Die meist zwei vorhandenen Schraubringe dienen bei den bekannten Ausführungen dazu, den Lampenschirm an der Schraubfassung zu befestigen, der dafür eine endseitige Öffnung hat, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Gehäuses der Schraubfassung entspricht, so daß zwischen den beiden darauf außen aufschraubbaren Schraubringen der Lampenschirm verspannt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandleuchte der vorgenannten Art zu schaffen, die nicht nur hinsichtlich des Aufbaus ihrer Teile einen großen Gestaltungsspielraum bietet, sondern sich auch je nach Zusammenfügung der vorhandenen Teile variieren läßt, um der Leuchte ein unterschiedliches Ansehen zu geben und verschiedene Beleuchtungseffekte zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einer Wandleuchte der gattungsgemäßen Art gelöst durch ein Bord mit einer Vorrichtung zur Wandbefestigung an seiner Rückseite sowie durch eine besondere Befestigungsart des Lampenschirms und der Schraubfassung an diesem Bord, die darin besteht, daß der Lampenschirm einen Schlitz zum Aufstecken auf das Bord von dessen Rückseite her hat und das Bord in demjenigen Bereich, der bei aufgestecktem Lampenschirm durch dessen Schlitz hindurch an der hinteren, inneren Schirmseite vorsteht, eine Durchgangsöffnung zur schraubbaren Befestigung der Schraubfassung mittels dessen wenigstens einen Schraubringes aufweist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Schraubfassung an dem den Lampenschirm gestalterisch erweiternden Bord befestigt wird und das Bord die Vorrichtung zur Wandbefestigung aufweist, die sich an diesem größer zu dimensionierenden Teil leichter verwirklichen lassen. Sowohl die Schraubfassung als auch der Lampenschirm können in Höhenrichtung des üblicherweise horizontal anzubringenden Bordes gesehen sowohl in einer ersten, mehr nach oben vorstehenden Anordnung als auch kopfstehend dazu montiert werden, was bei dem Lam-
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penschirm und der Schraubfassung auch noch unabhängig voneinander vorgenommen werden kann. Je nach Ausrichtung des Lampenschirms einerseits und des Leuchtmittels andererseits kann man mit denselben Bauteilen vier Leuchtenvarianten zusammenstellen, deren ästhetische Form und deren optische Wirkung unterschiedlich ist.
Trotz der Variationsmöglichkeiten kann einem einfachen, kostengünstigen Aufbau dadurch Rechnung getragen werden, daß das Bord der Wandleuchte aus einer dünnen, ebenen Platte besteht, deren geringe Dicke der Breite des Schlitzes im Lampenschirm entspricht. Der Lampenschirm läßt sich somit in Höhenrichtung spielfrei auf das Bord aufstecken, für seine Sicherung in Tiefenrichtung des Bordes kommen ebenfalls einfache Mittel un Betracht, auf die nachstehend noch eingegangen werden wird. In besonders einfacher Ausführung besteht das Bord aus einer Blechplatte, die durch umlaufende Abkantungen versteift ist, wobei die rückseitg vorhandenen Abkantungen mit Befestigungslöchern ausgestattet sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung nach der Erfindung ist der Lampenschirm dreidimensional ausgeformt, damit er das Bord von der Rückseite nach vorn hin an der Oberseite sowie an der Unterseite übergreift. So kann der Lampenschirm, der zweckmäßig ebenfalls aus Blech bestehen kann, gewölbt sein oder aus winklig zueinanderstehenden Flügeln bestehen, wobei dann, von vorn her gesehen, das Leuchtmittel und die Schraubfassung hinter dem Lampenschirm angeordnet sind.
Um den Lampenschirm einstückig ausführen zu können, er-
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streckt sich sein Schlitz lediglich über den am weitesten nach vorn vorstehenden Bereich, und hierbei ist dann der durch den Schlitz hindurchragende Teil des Bordes als Lasche ausgebildet, in welcher sich die Durchgangsöffnung zur Befestigung der Schraubfassung befindet. Damit der Lampenschirm in an das Bord angesetzter Lage nicht über dessen Rückseite nach hinten hin vorstehen kann, hat das Bord beidseits der Lasche rückwärtig offene Aussparungen, deren nach vorn hin liegende Kanten in ihrem Verlauf der Ausformung des Lmapenschirms entsprechen und als dessen Anschlag an Gegenflächen im Anschluß an den Bereich des Schlitzes fungieren. Somit kann von hinten her der Lampenschirm soweit auf das Bord aufgeschoben werden, bis seine rückwäritgen Kanten mit der Rückseite des Bordes bündig sind. Entsprechend ist der Lampenschirm rückseitig offen ausgebildet, und in der üblichen Gebrauchslage liegen seine rückwärtigen Kanten sowie die Rückseite des Bordes in einer gmeinsamen Vertikalebene.
Besonders zweckmäßig ist die Lagesicherung des Lampenschirms mit Hilfe der auf die Schraubfassung aufzuschraubenden Schraubringe. In montierter Lage legt sich nämlich der Schraubring an die innere, hintere Schirmseite an und verspannt so den Lampenschirm an dem Bord, wobei sich seine in Verlängerung des Schlitzes liegenden Gegenflächen an die nach vorn hin liegenden Kanten der Aussparungen im Bord beidseits der Lasche anlegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wandleuchte in gesprengter Darstellung der zugehörigen Teile,
Fig. 2 in gleicher perspektivischer Ansicht die zusammengefügte Wandleuchte gemäß Figur 1,
Fig. 3 in gleicher perspektivischer Ansicht die Wandleuchte gemäß Figur 2 jedoch in kopstehender Anordnung des Lampenschirms,
Fig. 4 die Seitansicht der Wandleuchte nach Figur 2 und Fig. 5 die Draufsicht auf die Wandleuchte nach Figur 2.
Im einzelnen zeigt Figur 1 ein rechteckförmiges Bord 1, welches aus einer Blechplatte 2 besteht, die zur Versteifung umlaufende, nach unten reichende Abkantungen 3 und 4 hat. Die zur Rückseite 6 des Bordes 1 hin liegenden Abkantungen 3 haben nach oben hin sich verengende Löcher 5, durch die hindurch zur Befestigung der gesamten Wandleuchte Befestigungsschrauben angebracht werden können, die sich in der Sicherungslage mit ihren vorstehenden Köpfen an die Innenseiten der Abkantungen 3 anlegen. So kann die Wandleuchte nicht nur an gemauerten Zimmerwänden, sondern auch an Paneelen, Möbelwänden oder dergl. befestigt werden. Hiernach nimmt bei üblicher Ausrichtung das Bord 1 eine Horizontallage ein.
Im mittleren Bereich der Rückseite 6 besteht eine Lücke zwischen den beiden dort vorhandenen Abkantungen 3, und - 6 -
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hier ist eine aus dem Material der Platte 2 gebildete, nach hinten hin bis zur Rückseite 6 des Bordes 1 vorstehende Lasche 7 an dem Bord 1 vorhanden. Beidseits der Lasche 7 befinden sich zur Rückseite 6 des Bordes 1 hin offene, dreieckförmige Aussparungen 8, die nach vorn hin konvergierende Kanten 9 aufweisen, die - wie nachstehend noch beschrieben werden wird - als Anschlag fungieren.
Auf die Lasche 7 des Bordes 1 ist ein Lampenschirm 10 aufsteckbar, der aus zwei ebenen, winklig zueinanderstehenden Flügeln 11 besteht. Die Flügel 11 sind miteinander klappsymmetrisch ausgebildet und haben eine in Richtung einer Vertikalebene verlaufende Symmetrielinie 12, welche die Vorderkante des Lampenschirms 10 bildet. Über beide Flügel 11 des Lampenschirms 10 hinweg erstreckt sich ein Schlitz 13, der mit ausreichendem Abstand vor rückwärtigen Kanten 15 der Flügel 11 endet, so daß der Lampenschirm 10 insgesamt einstückig ist. Insoweit kann der Lampenschirm 10 zweckmäßig ebenfalls aus einem Blechteil geformt sein. Ebenso wie für die Platte 2 des Bordes 1 bietet sich hier wegen der besonderen optischen Effekte für den Lampenschirm 10 ein Lochblech an. Der Lampenschirm 10 wird so von hinten her an das Bord 1 angesetzt, daß die Lasche 7 am Bord 1 den Schlitz 13 des Lampenschirms 1 durchdringt, wonach die Lasche 7, die in den Figuren 2, 3 und 5 ersichtliche Lage einnimmt, in der sie nach hinten hin über die hintere, innere Schirmseite 21 vorsteht. Hiernach liegt der Lampenschirm 10 mit den an den Flügeln 11 in Verlängerung des Schlitzes 13 gebildeten Ggenflächen 14 an den Kanten 9 der Aussparungen 8 des Bordes 1 an, wozu der Verlauf der Kanten 9 der Aussparungen 8 an denjenigen der Gegenflächen 14 der
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Flügel 11 des Lampenschirms 10 angepaßt ist. Der Lampenschirm 10 läßt sich soweit auf das Bord 1 aufschieben, daß in seiner Endlage seine rückwärtigen Kanten 15 in einer mit der Rückseite 6 des Bordes 1 gemeinsamen Vertikalebene liegen, wie Figur 4 veranschaulicht.
Zur Befestigung des Lampenschirms 10 dient eine übliche Schraubfassung 16, wie Figur 1 weiter zeigt. Die Schraubfassung 16 nimmt eine Glühlampe 17 als Leuchtmittel auf und hat an ihrem Gehäuse ein Außengewinde 18, auf das zwei Schraubringe 19 und 20 aufgeschraubt werden können. Der Außendurchmesser des Gehäuses der Schraubfassung 16 ist an den Durchmesser einer Durchgangsöffnung 22 angepaßt, die sich in der Lasche 7 des Bordes 1 befindet. Nach Aufschrauben des ersten Schraubringes 19 kann die Schraubfassung 16 von oben oder von unten her durch die Durchgangsöffnung 22 der Lasche 7 durchgesteckt und mittels des zweiten Schraubringes 20 an der Lasche 7 gesichert werden. Diese Montage der Schraubfassung 16 wird erst dann vorgenommen, wenn zuvor der Lampenschirm 10 an das Bord 1 angesetzt worden ist. Über den zweiten Schraubring 20 wird der Lampenschirm 10 gegenüber dem Bord 1 verspannt, was Figur 5 deutlich macht. Der Schraubring 20 legt sich nämlich an die innere Schirmseite 21 an, wobei eine Verspannung des Lampenschirms 10 dadurch begünstigt wird, daß die innere Schirmseite 21 im Anlagebereich für den Schraubring 20 zum Bord 1 keilförmig geneigt ist, wodurch beim Aufschrauben des Schraubringes 20 der Lampenschirm 10 nach vorn hin abgedrängt und über seine Gegenflächen 14 an den Kanten 9 der Aussparungen 8 des Bordes 1 angepreßt wird.
Nicht nur die Schraubfassung 16 kann sowohl in nach oben über die Lasche 7 vorstehender Anordnung als auch umgekehrt kopfstehend an der Lasche 7 montiert werden, gleiches ist auch mit dem Lampenschirm 10 möglich. Figur 2 gibt diejenige Position des Lampenschirms 10 wieder, bei der die längeren, voneinander weg divergierenden Flügel 11 nach oben hin über das Bord 1 überstehend angeordnet sind. Figur 3 hingegen veranschaulicht die kopfstehende Lage des Lampenschirms 10, hierbei sind die miteinander konvergierenden Unterenden 11a der Flügel 11, die weitaus kürzer als deren Oberenden sind, nach oben hin angeordnet, entsprechend stehen die Flügel 11 bzw. steht der größere Teil des Lampenschirms 10 nach unten über das Bord 1 über.
Mit der Ausrichtung der Glühlampe 17 bei entsprechender Anbringung der Schraubfassung 16 zugleich mit dem Lampenschirm 10 entweder nach oben oder nach unten hin erhält man zwei Varianten der neuen Leuchte. Mit der wechselseitigen Ausrichtung der Glühlampe 17 entweder nach oben oder nach unten hin und umgekehrt dem Lampenschirm 10 nach unten oder nach oben hin erhält man zwei weitere Varianten, womit insgesamt vier Varianten realisierbar sind.

Claims (9)

1. Wandleuchte mit einer Schraubfassung zur Aufnahme eines Leuchtmittels, wobei die Schraubfassung ein Gehäuse mit einem Außengewinde sowie mit zumindest einem darauf aufschraubbaren Schraubring hat, und mit einem Lampenschirm,
gekennzeichnet durch ein Bord (1) mit einer Vorrichtung (3, 5) zur Wandbefestigung an seiner Rückseite (6), wobei der Lampenschirm (10) einen Schlitz (13) zum Aufstecken auf das Bord (1) von dessen Rückseite (6) her hat und das Bord (1) in demjenigen Bereich, der bei aufgestecktem Lampenschirm (10) durch dessen Schlitz (13) hindurch an der hinteren, inneren Schirmseite (21) vorsteht, eine Durchgangsöffnung (22) zur schraubbaren Befestigung der Schraubfassung mittels des wenigstens einen Schraubringes (19, 20) aufweist.
2. Wandleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bord (1) aus einer dünnen, ebenen Platte besteht, deren geringe Dicke der Breite des Schlitzes (13) im Lampenschirm (10) entspricht.
3. Wandleuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bord (1) aus einer Blechplatte (2) besteht, die
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zumindest an ihrer Rückseite (6) außerhalb des Aufsteckbereichs für den Lampenschirm (10) Abkantungen (3) hat, die Löscher (5) für den Durchgang von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, haben.
4. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenschirm, (10) nach vorn hin dreidimensional
ausgeformt ist.
5. Wandleuchte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (13) sich lediglich über den am weitesten nach vorn hin vorstehenden Bereich des Lampenschirms (10) erstreckt, wobei der bei aufgestecktem Lampenschirm (10) durch den Schlitz (13) hindurchragende Teil des Bordes (1) als Lasche (7) ausgebildet ist, in welcher die Durchgangsöffnung (22) angeordnet ist.
6. Wandleuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bord (1) beidseits der Lasche (7) rückseitige offene Aussparungen (8) hat, deren nach 'vorn hin liegende Kanten (9) in ihrem Verlauf der Ausformung des Lampenschirms (10) entsprechen und als dessen Anschlag an Gegenflächen (14) im Anschluß an den Bereich des Schlitzes (13) fungieren.
7. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lampenschirm (10) rückseitig offen ist und seine
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rückwärtigen Kanten (15) sowie die Rückseite (6) des Bordes (1) in zusammengefügter Anordnung in einer gemeinsamen Ebene liegen.
8. Wandleuchte nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der Durchgangsöffnung (22) der Lasche (7) angebrachter Schraubfassung (16) deren zumindest einer Schraubring (19, 20) an der hinteren, inneren Schirmseite (21) anliegt.
9. Wandleuchte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere, innere Schirmseite im Anlagebereich für den Schraubring (20) zum Bord (1) hin keilförmig oder konisch zulaufend geneigt ist.
DE29820849U 1998-11-21 1998-11-21 Wandleuchte Expired - Lifetime DE29820849U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2824893A1 (fr) * 2001-05-15 2002-11-22 Jegou Michel Maillet Systeme d'eclairage indirect basse temperature, avec habillage fonctionnel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2824893A1 (fr) * 2001-05-15 2002-11-22 Jegou Michel Maillet Systeme d'eclairage indirect basse temperature, avec habillage fonctionnel

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