DE29820460U1 - Kappe - Google Patents

Kappe

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DE29820460U1
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SCHROEDER KAREN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Anlage 2
Karen Schröder Mittelweg 10 32051 Herford
Beschreibung:
Kappe
Baseball- , Angler- und ähnliche im Freizeit- und Casualwearbereich hergestellte handelsübliche Kappen weisen eine Schnittführung von mindestens 2 bis 6 Schnitteilen auf. Die Herstellung ist dadurch produktionstechnisch komplizierter.
Der im Schutzanspruch 1 angegbenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Herstellung des Kopfteiles einer Kappe dadurch erheblich zu vereinfachen, das es aus einem einzigen Stück Stoff und in einer einzigen Naht besteht, ohne daß es in anderer Weise geformt (z. B. gezogen unter Wasserdampf od. geklotzt) werden muß und trotzdem eine akurate Form aufweist.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Das Kopfteil einer Kappe läßt sich aus weniger Teilen herstellen, was sich produktionstechnisch sowohl zeitlich, als auch logistisch positiv auswirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 befindet sich in dem ästhetischen Aspekt: Diese Art der Schnittführung ist ästhetisch sehr interessant, da sie von jeder Seite ein anderes Erscheinungsbild bietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 6 ertäutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Kappe von der linken Seite.
Fig. 2 die Kappe von der rechten Seite
Fig. 3 die Kappe von oben
Fig. 4 die Kappe von vorne
Fig. 5 die Kappe von hinten
Fig. 6 den Gundschnitt für den Kopfteil der Kappe (Abwandlungen auf verschiedenste Arten
möglich)
Das nach dem Grundschnitt gemäß Fig. 6 zugeschnittene Stoffstück wird bei Punkt 1 beginnend in einer einzigen Naht bis zu Punkt 2 genäht. Dabei entsteht eine Art „Topfform", die durch Abwandlungen der Rundungen des Grundschnittes mehr oder weniger konisch oder rund ausgearbeitet werden kann. Auch kann man der Spiralform durchaus noch mehr „Umdrehungen" geben. Den Gestaltungsformen sind viele Möglichkeiten gegeben: Z. B. durch Mitfassen von Biesen, Borten, Fähnchen oder durch den Einsatz von andersfarbigem Nähgarn kann die Naht betont werden.
Der Ausschnitt 3 ist variationsbedingt und nicht unbedingt zum Grundschnitt gehörig.

Claims (1)

  1. Anlage 1
    Karen Schröder Mittelweg 10 32051 Herford
    Schutzansprüche fzweiteilia): 1. Kappe
    dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kopfteil aus einem Stück Stoff besteht und ihr durch eine einzige Naht das für das Kopfteil nötige Volumen gegben wird.
    ^ 2. Kappe nach Schutzanspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Naht sich quasi spiralförmig um den Kopf bzw. um das Kopfteil windet.
DE29820460U 1998-11-18 1998-11-18 Kappe Expired - Lifetime DE29820460U1 (de)

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