DE29819651U1 - Adapter für Batterien - Google Patents

Adapter für Batterien

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
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Description

Beschreibung Adapter für Batterien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für Batterien, insbesondere mit der Möglichkeit, Batterien verschiedener Größen in das Batteriefach eines Stromverbrauchers einzusetzen.
Batterien und Akkumulatoren (oft auch als Akku bezeichnet) gibt es in einer Vielzahl verschiedener Größen mit zumeist unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten. Vier besonders häufig eingesetzte Akku- oder Batterietypen sind unter den Typenbezeichnungen Mikro, Mignon, Baby und Mono bekannt. Deren Maße betragen etwa:
Mikro: 0 10 mm, Höhe 44 mm,
Mignon: 0 14 mm, Höhe 50 mm,
Baby: 0 26 mm, Höhe 49 mm und
Mono: 0 61 mm, Höhe 33,5 mm.
Neben diesen zylindrischen Zellen mit stirnseitig gegenüberliegenden Polen gibt es auch noch die quaderförmigen Blockzellen (Typ 3R12) mit Polanschlüssen an einer Stirnfläche. Außerdem sind deren Spannung und deren Kapazität in der Regel etwas geringer als die von Batterien gleichen Typs.
Die vorstehend genannten "Einmal-Batterien" (oder Zellen) sind zumeist Zink-Kohle-Batterien, die Akkumulatoren zumeist Nickel-Cadmium- oder Nickel-Metal1-Hybrid-Batterien. Die in den letzten Jahren eingeführten Nickel-Metall-Hybrid-Batterien (NiMH) besitzen dabei eine wesentlich bessere Wiederaufladbarkeit und höhere Kapazität als die auf Nickel-Cadmium basierenden Batterien (NiCd).
Beispielsweise ist die Kapazität einer Nickel-Metal1-Hybrid-Batterie des Typs Mignon mit etwa 1,1 Ah nur etwas geringer als die Kapazität einer Nickel-Cadmium-Batterie des Typs Baby. Anstelle einer Nickel-Cadmium-Batterie des Typs Baby mit etwa 1,2 Ah könnte somit von den ähnlichen elektrischen Werten her zumeist auch eine Nickel-Metall-Hybrid-Batterie des Typs
HU 28120 DE 4. November 1998
Mignon verwendet werden. Ähnliches gilt für den Vergleich zwischen den Mikro- und den Mignon-Zellen.
Dies scheitert jedoch in der Regel daran, daß die Batterieaufnahmen bzw. Batteriefächer eines Stromverbrauchers wie z. B. eines tragbaren Radios nur zur Aufnahme eines einzigen Batterietyps dimensioniert sind. So sind z. B. die Batterien vom Typ Mignon zwar einen Millimeter länger als die vom Typ Baby. Dies ist aber in der Regel vernachlässigbar, da die Batteriefächer zumeist flexible Batteriekontakte haben und in diesem Fall hinsichtlich der Batterielänge genügend Spiel lassen. Jedoch ist der Umfangsunterschied so groß, daß Batterien vom Typ Mignon in Batteriefächern für den Typ Baby keinen ausreichenden seitlichen Halt finden und vor allem bei tragbaren Stromverbrauchern seitlich von den Batteriekontakten wegrutschen. Entsprechend müssen in einem Haushalt Akkus bzw. Batterien verschiedener Typen auf Vorrat gehalten werden, wobei ein Teil von diesen mit der Zeit unbrauchbar und letztendlich ungenutzt entsorgt wird. Auch beim Einsatz von Akku-Ladegeräten sind im allgemeinen dann unterschiedliche Aufnahmeschächte erforderlich, wodurch der Bauaufwand vergrößert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die den Einsatz von Batterien eines von den Maßen her unterschiedlichen, insbesondere kleineren Typs in Batteriefächern für einen größeren Typ ermöglicht und damit den Einsatz und die Lagerhaltung vereinfacht bzw. erleichtert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Adapter für Batterien mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafterweise können Batterien und Akkumulatoren eines kleinen Typs in einen Adapter eingesetzt werden, bevor sie zusammen in ein Batteriefach für einen größeren Typ eingesetzt werden. Dadurch braucht nur noch eine begrenzte Anzahl von Batterien eines kleineren Typs bevorratet werden, so daß durch diesen Adapter für den Benutzer die Typenvielfalt der Batterien bzw. Akkus reduziert werden kann.
HU 28120 DE 4. November 1998
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. So bieten Adapter bzw. Formkörper in Hülsenform die Möglichkeit, schmale Batterien in Batterieaufnahmen bzw. Batteriefächern für etwa gleich lange, aber dickere Batterien einsetzen zu können.
Ein zylindrischer Adapter mit zumindest teilweise geschlossenen Stirnwänden ermöglicht die Aufnahme von kurzen Batterien und deren Einsatz in Batterieaufnahmen für Batterien eines längeren Typs. Zur Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers sind in diesem Adapter stirnseitig außen ein oder zwei Kontakte wie bei einer entsprechend größer dimensionierten Batterie ausgebildet. Innenseitig sind an einem oder beiden der stirnseitigen Enden dieses Adapters Batteriekontakte ausgebildet, wie sie in Batterieaufnahmen von Stromverbrauchern üblich sind.
Vorteilhafterweise besteht ein Adapter mit zwei zumindest teilweise geschlossenen Stirnseiten dabei aus zwei Teilen, die zum Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Batterie mittels insbesondere einem Schraubgewinde oder Bajonettverschluß trenn- und verbindbar sind.
Durch einen Längsschlitz in der Adapterwandung, insbesondere einer Längswandung mit elastischen Materialeigenschaften, können Durchmesserunterschiede ausgeglichen werden, wie sie beispielsweise zwischen Batterien und Akkumulatoren verschiedenen Typs mit annähernd gleicher Länge vorkommen. Auch kann der Adapter zum Erleichtern des Austauschs einer stramm darin sitzenden Batterie etwas aufgebogen werden.
Als Material für den Hauptkörper des Adapters wird ein elektrisch isolierendes Material besonders bevorzugt, beispielsweise leichter PU-Schaum, wobei auch elektrisch leitende Wandmaterialien insbesondere im Bereich von Kontakten eingesetzt oder eingeschäumt sein können. Dadurch kann das Gewicht tragbarer Geräte sogar noch leicht reduziert werden.
HU 28120 DE 4. November 1998
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen hülsenförmigen Adapter zur Aufnahme einer Batterie mit geringem Durchmesser; und
Fig. 2 einen Adapter zur Aufnahme einer kurzen Batterie, wobei innenliegende Konturen teils gestrichelt angedeutet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Adapter zur Aufnahme einer Batterie 1 eines durchmesserkleineren Batterietyps im wesentlichen aus einem hülsen- bzw. zylinderförmigen Formkörper 2. Der Formkörper 2 kann insbesondere aus Kunststoffschaum oder sonstigen leichten Materialien bestehen und hat vorzugsweise die Außenmaße einer Batterie eines größeren Batterietyps. Der freie Innenraum 4 des Formkörpers 2 ist so bemessen, daß darin eine Batterie 1 eines kleineren Batterietyps eingeschoben und aufgenommen werden kann. Der hier verwendete Begriff "Batterie" soll in diesem Zusammenhang auch immer wiederaufladbare Zellen oder Akkus umfassen.
Der hülsenförmige Formkörper 2 ist beispielsweise für den Einsatz einer Batterie 1 des Typs Mignon in einer Batterieaufnahme für den Typ Baby geeignet, da diese Typen nahezu gleich lang sind. Die Pole der Batterie 1 liegen in diesem Fall nach dem Einsetzen in eine Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers direkt an den Batteriekontakten der Batterieaufnahme an.
Bevorzugterweise ist die Länge des Formkörpers 2 etwas kürzer als die einer kurzen Batterie 1 mit geringem Durchmesser oder gleich lang wie eine solche, um das Einsetzen der in den Formkörper 2 eingesetzten kurzen Batterie 1 in eine Batterieaufnahme bzw. ein Batteriefach für kurze Batterien 1 mit großem Durchmesser zu ermöglichen. Vorteilhafterweise können in diesen Formkörper 2 auch längere Batterien mit dem geringen Durchmesser eingesetzt werden, die dann in Batterieaufnahmen für Batterien eines breiteren Typs einsetzbar sind.
HU 28120 DE 4. November 1998
Durch die vorzugsweise leicht elastische Seitenwändung des dargestellten Formkörpers 2 führt ein Längsschlitz 3, so daß das Einsetzen und Austauschen von Batterien 1 durch leichtes Aufbiegen erleichtert wird, die eingesetzte Batterie 1 darin einen guten Halt hat und auch Batterien 1 mit begrenzt verschiedenen Durchmessern in den Formkörper 2 einsetzbar sind. Durch diesen Formkörper 2, insbesondere aus Kunststoffschaum, wird zudem ein Stoßschutz erreicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht ein Adapter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel aus einem zweiteiligen zylindrischen Hülsenkörper 12 mit einer oder zwei zumindest teilweise geschlossenen Stirnwänden, um darin kurze Batterien aufnehmen und in Aufnahmen für Batterien eines längeren und/oder breiteren Typs einsetzen zu können. Vorteilhafterweise besteht der Adapter bzw. Hülsenkörper 12 aus zwei Teilen 12a bzw. 12b, die zum Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Batterie mittels einem Schraubgewinde oder Bajonettverschluß 17 trenn- und verbindbar sind.
Zur Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers sind an diesem Hülsenkörper 12 wie bei einer entsprechend dimensionierten langen Batterie außen stirnseitig ein oder zwei Kontakte 13, 14 ausgebildet. Innenseitig sind an einem oder beiden der stirnseitigen Enden dieses Hülsenkörpers 12 Batteriekontakte 15 und 16 ausgebildet, wie sie in Batterieaufnahmen von Stromverbrauchern üblich sind, also insbesondere eine kopfseitige Kontaktplatte 15 und eine bodenseitige Kontaktfeder 16. Die Kontaktplatte 15 ist mit dem Kontakt 13 elektrisch verbunden oder einstückig ausgebildet. Entsprechend ist der Kontakt 14 elektrisch leitend mit der Kontaktfeder 16 (z. B. eine Kegelschraubfeder) verbunden. Der elektrische Kontakt zwischen einer in den Adapter eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers erfolgt somit unter Zwischenschaltung der Kontakte 13 - 16 des Adapters.
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Alternativ kann auch das Bereitstellen eines einzigen Kontaktabschnittes in dem Hülsenkörper 12 ausreichen, vorzugsweise des Bodenkontaktabschnittes 14, 16. Der kopfseitige Kontakt zwischen einer in den Hülsenkörper 12 eingesetzten Batterie und einer Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers erfolgt dann direkt über den Batteriepol, der dazu aus der kopfseitigen Stirnseite des Adapters herausragt.
Natürlich sind die Formkörper 2 bzw. 12 der beiden dargestellten Ausführungsbeispiele auch zu einem Adapter zur Aufnahme kurzer, dünner Batterien (z. B. eine Mikrozelle) in einem Batterieaufnahmefach für demgegenüber längere und durchmessergrößere Batterien (z. B. eine Mignonzelle) kombinierbar. Ebenso braucht der Innenraum 4 des Formkörpers 2 (bzw. 12) nicht zwingend zylindrisch sein, sondern kann auch an die Quaderform von Blockzellen angepaßt sein. Dabei können in den Formkörper 2 bzw. 12 auch Leiterbahnen integriert sein, um die Pol-Auslegung des größeren Batterietyps zu verwirklichen. Dies gilt auch umgekehrt, z. B. für eine zylindrische Mikrozelle, die in einen zylindrischen Innenraum 4 eines Formkörpers 2 mit quaderförmiger Außenwandung entsprechend den Außenabmessungen einer Blockzelle eingesetzt ist. Um dann die bei Blockzellen übliche Pol-Auslegung an einer Stirnseite zu erreichen, ist z. B. der gegenüberliegende Minuspol mit einem Kabel oder einer Leiterbahn an den Pluspol herangeführt. Das Kabel bzw. die Leitung ist dabei bevorzugt in dem Formkörper 2 bzw. 12 integriert, z. B. in den Kunststoffschaum mit eingeschäumt.
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Claims (12)

Ansprüche:
1. Adapter für Batterien,
gekennzeichnet durch
einen Formkörper (2, 12) mit
- einem Innenraum (4) zur Aufnahme einer Batterie (1) eines ersten schmalen und/oder kurzen bzw. langen Batterietyps und
- einer Außenwandung und/oder einer Länge zumindest eines größer dimensionierten, insbesondere längeren und/oder dickeren Batterietyps zum Einsetzen des Formkörpers (2, 12) mit einer darin eingesetzten Batterie (1) in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für den größer dimensionierten Batterietyp.
2. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form einer länglichen Hülse.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke der Außenwandung des Formkörpers (2, 12) im wesentlichen der Radiusdifferenz zwischen zwei unterschiedlichen Batterietypen entspricht.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände zumindest teilweise geschlossen sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest einer Stirnwand zumindest ein elektrisch leitender Kontakt (13 - 16) ausgebildet ist, wobei diese Kontakte (13 - 16) Pole einer eingesetzten Batterie (1) mit den Batteriekontakten einer Stromverbraucher-Batterieaufnahme elektrisch leitend verbinden.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) aus mehreren, insbesondere zwei Einzelteilen (12a, 12b) besteht, die zur Aufnahme bzw. zum Austausch einer Batterie (1) mittels insbesondere einem Schraub- oder Bajonettverschluß (17) trenn- und zusammensetzbar sind.
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7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Außenwandung des Formkörpers (2) ein Längsschlitz (3) führt.
8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Formkörpers (2, 12) aus einem elastischen Material besteht.
9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2, 12) aus Kunststoff und/oder Metall besteht, vorzugsweise aus Kunststoffschaum.
10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Dimensionierung zur Aufnahme einer Batterie (1) vom Typ Mikro oder Mignon und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für Batterien vom Typ Mignon, Baby oder Mono.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Dimensionierung zur Aufnahme einer Batterie (1) vom Typ Baby und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für Batterien vom Typ Mono.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Dimensionierung zur Aufnahme einer zylindrischen Batterie (1), insbesondere vom Typ Mikro und/oder Mignon, und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für quaderförmige Flachbatterien, insbesondere Batterien vom Typ 3R12.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1014459A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Robert Bosch Gmbh Batteriepack
DE102010016762B4 (de) 2010-05-03 2019-06-13 Schmidt & Bender Gmbh & Co. Kg Batterieadapter für ein optisches Gerät

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