DE29819651U1 - Adapter für Batterien - Google Patents
Adapter für BatterienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für Batterien, insbesondere mit der Möglichkeit, Batterien verschiedener Größen
in das Batteriefach eines Stromverbrauchers einzusetzen.
Batterien und Akkumulatoren (oft auch als Akku bezeichnet) gibt es in einer Vielzahl verschiedener Größen mit zumeist
unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten. Vier besonders häufig eingesetzte Akku- oder Batterietypen sind unter den
Typenbezeichnungen Mikro, Mignon, Baby und Mono bekannt. Deren Maße betragen etwa:
Mikro: 0 10 mm, Höhe 44 mm,
Mignon: 0 14 mm, Höhe 50 mm,
Baby: 0 26 mm, Höhe 49 mm und
Mono: 0 61 mm, Höhe 33,5 mm.
Neben diesen zylindrischen Zellen mit stirnseitig gegenüberliegenden Polen gibt es auch noch die quaderförmigen
Blockzellen (Typ 3R12) mit Polanschlüssen an einer Stirnfläche. Außerdem sind deren Spannung und deren Kapazität in der Regel
etwas geringer als die von Batterien gleichen Typs.
Die vorstehend genannten "Einmal-Batterien" (oder Zellen) sind
zumeist Zink-Kohle-Batterien, die Akkumulatoren zumeist Nickel-Cadmium-
oder Nickel-Metal1-Hybrid-Batterien. Die in den letzten
Jahren eingeführten Nickel-Metall-Hybrid-Batterien (NiMH) besitzen dabei eine wesentlich bessere Wiederaufladbarkeit und
höhere Kapazität als die auf Nickel-Cadmium basierenden Batterien (NiCd).
Beispielsweise ist die Kapazität einer Nickel-Metal1-Hybrid-Batterie
des Typs Mignon mit etwa 1,1 Ah nur etwas geringer als die Kapazität einer Nickel-Cadmium-Batterie des Typs Baby.
Anstelle einer Nickel-Cadmium-Batterie des Typs Baby mit etwa 1,2 Ah könnte somit von den ähnlichen elektrischen Werten
her zumeist auch eine Nickel-Metall-Hybrid-Batterie des Typs
HU 28120 DE 4. November 1998
Mignon verwendet werden. Ähnliches gilt für den Vergleich zwischen den Mikro- und den Mignon-Zellen.
Dies scheitert jedoch in der Regel daran, daß die Batterieaufnahmen bzw. Batteriefächer eines Stromverbrauchers wie
z. B. eines tragbaren Radios nur zur Aufnahme eines einzigen Batterietyps dimensioniert sind. So sind z. B. die Batterien vom
Typ Mignon zwar einen Millimeter länger als die vom Typ Baby. Dies ist aber in der Regel vernachlässigbar, da die
Batteriefächer zumeist flexible Batteriekontakte haben und in diesem Fall hinsichtlich der Batterielänge genügend Spiel lassen.
Jedoch ist der Umfangsunterschied so groß, daß Batterien vom Typ Mignon in Batteriefächern für den Typ Baby keinen ausreichenden
seitlichen Halt finden und vor allem bei tragbaren Stromverbrauchern seitlich von den Batteriekontakten wegrutschen.
Entsprechend müssen in einem Haushalt Akkus bzw. Batterien verschiedener Typen auf Vorrat gehalten werden, wobei ein Teil
von diesen mit der Zeit unbrauchbar und letztendlich ungenutzt entsorgt wird. Auch beim Einsatz von Akku-Ladegeräten sind im
allgemeinen dann unterschiedliche Aufnahmeschächte erforderlich, wodurch der Bauaufwand vergrößert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, die den Einsatz von Batterien eines von den
Maßen her unterschiedlichen, insbesondere kleineren Typs in Batteriefächern für einen größeren Typ ermöglicht und damit den
Einsatz und die Lagerhaltung vereinfacht bzw. erleichtert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Adapter für Batterien mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafterweise können Batterien und Akkumulatoren eines kleinen Typs in einen Adapter eingesetzt werden, bevor sie
zusammen in ein Batteriefach für einen größeren Typ eingesetzt werden. Dadurch braucht nur noch eine begrenzte Anzahl von
Batterien eines kleineren Typs bevorratet werden, so daß durch diesen Adapter für den Benutzer die Typenvielfalt der Batterien
bzw. Akkus reduziert werden kann.
HU 28120 DE 4. November 1998
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen. So bieten Adapter bzw. Formkörper in Hülsenform die
Möglichkeit, schmale Batterien in Batterieaufnahmen bzw. Batteriefächern für etwa gleich lange, aber dickere Batterien
einsetzen zu können.
Ein zylindrischer Adapter mit zumindest teilweise geschlossenen Stirnwänden ermöglicht die Aufnahme von kurzen Batterien und
deren Einsatz in Batterieaufnahmen für Batterien eines längeren Typs. Zur Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der
eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers sind in diesem Adapter
stirnseitig außen ein oder zwei Kontakte wie bei einer entsprechend größer dimensionierten Batterie ausgebildet.
Innenseitig sind an einem oder beiden der stirnseitigen Enden dieses Adapters Batteriekontakte ausgebildet, wie sie in
Batterieaufnahmen von Stromverbrauchern üblich sind.
Vorteilhafterweise besteht ein Adapter mit zwei zumindest teilweise geschlossenen Stirnseiten dabei aus zwei Teilen, die
zum Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Batterie mittels insbesondere einem Schraubgewinde oder Bajonettverschluß trenn-
und verbindbar sind.
Durch einen Längsschlitz in der Adapterwandung, insbesondere einer Längswandung mit elastischen Materialeigenschaften, können
Durchmesserunterschiede ausgeglichen werden, wie sie beispielsweise zwischen Batterien und Akkumulatoren verschiedenen
Typs mit annähernd gleicher Länge vorkommen. Auch kann der Adapter zum Erleichtern des Austauschs einer stramm darin
sitzenden Batterie etwas aufgebogen werden.
Als Material für den Hauptkörper des Adapters wird ein elektrisch isolierendes Material besonders bevorzugt, beispielsweise
leichter PU-Schaum, wobei auch elektrisch leitende Wandmaterialien insbesondere im Bereich von Kontakten eingesetzt
oder eingeschäumt sein können. Dadurch kann das Gewicht tragbarer Geräte sogar noch leicht reduziert werden.
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Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen hülsenförmigen Adapter zur Aufnahme einer
Batterie mit geringem Durchmesser; und
Fig. 2 einen Adapter zur Aufnahme einer kurzen Batterie, wobei innenliegende Konturen teils gestrichelt angedeutet
sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Adapter zur Aufnahme einer Batterie 1 eines durchmesserkleineren Batterietyps im
wesentlichen aus einem hülsen- bzw. zylinderförmigen Formkörper 2. Der Formkörper 2 kann insbesondere aus
Kunststoffschaum oder sonstigen leichten Materialien bestehen und hat vorzugsweise die Außenmaße einer Batterie eines größeren
Batterietyps. Der freie Innenraum 4 des Formkörpers 2 ist so bemessen, daß darin eine Batterie 1 eines kleineren Batterietyps
eingeschoben und aufgenommen werden kann. Der hier verwendete Begriff "Batterie" soll in diesem Zusammenhang auch immer
wiederaufladbare Zellen oder Akkus umfassen.
Der hülsenförmige Formkörper 2 ist beispielsweise für den Einsatz einer Batterie 1 des Typs Mignon in einer Batterieaufnahme für
den Typ Baby geeignet, da diese Typen nahezu gleich lang sind. Die Pole der Batterie 1 liegen in diesem Fall nach dem Einsetzen
in eine Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers direkt an den Batteriekontakten der Batterieaufnahme an.
Bevorzugterweise ist die Länge des Formkörpers 2 etwas kürzer als die einer kurzen Batterie 1 mit geringem Durchmesser oder gleich
lang wie eine solche, um das Einsetzen der in den Formkörper 2 eingesetzten kurzen Batterie 1 in eine Batterieaufnahme bzw. ein
Batteriefach für kurze Batterien 1 mit großem Durchmesser zu ermöglichen. Vorteilhafterweise können in diesen Formkörper 2
auch längere Batterien mit dem geringen Durchmesser eingesetzt werden, die dann in Batterieaufnahmen für Batterien eines
breiteren Typs einsetzbar sind.
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Durch die vorzugsweise leicht elastische Seitenwändung des
dargestellten Formkörpers 2 führt ein Längsschlitz 3, so daß das Einsetzen und Austauschen von Batterien 1 durch leichtes
Aufbiegen erleichtert wird, die eingesetzte Batterie 1 darin einen guten Halt hat und auch Batterien 1 mit begrenzt
verschiedenen Durchmessern in den Formkörper 2 einsetzbar sind. Durch diesen Formkörper 2, insbesondere aus Kunststoffschaum,
wird zudem ein Stoßschutz erreicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht ein Adapter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel aus einem zweiteiligen zylindrischen
Hülsenkörper 12 mit einer oder zwei zumindest teilweise geschlossenen Stirnwänden, um darin kurze Batterien aufnehmen und
in Aufnahmen für Batterien eines längeren und/oder breiteren Typs einsetzen zu können. Vorteilhafterweise besteht der Adapter bzw.
Hülsenkörper 12 aus zwei Teilen 12a bzw. 12b, die zum Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Batterie mittels einem Schraubgewinde
oder Bajonettverschluß 17 trenn- und verbindbar sind.
Zur Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen der eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der
Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers sind an diesem Hülsenkörper 12 wie bei einer entsprechend dimensionierten langen
Batterie außen stirnseitig ein oder zwei Kontakte 13, 14 ausgebildet. Innenseitig sind an einem oder beiden der
stirnseitigen Enden dieses Hülsenkörpers 12 Batteriekontakte 15 und 16 ausgebildet, wie sie in Batterieaufnahmen von
Stromverbrauchern üblich sind, also insbesondere eine kopfseitige Kontaktplatte 15 und eine bodenseitige Kontaktfeder 16. Die
Kontaktplatte 15 ist mit dem Kontakt 13 elektrisch verbunden oder einstückig ausgebildet. Entsprechend ist der Kontakt 14
elektrisch leitend mit der Kontaktfeder 16 (z. B. eine Kegelschraubfeder) verbunden. Der elektrische Kontakt zwischen
einer in den Adapter eingesetzten Batterie und den Batteriekontakten der Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers
erfolgt somit unter Zwischenschaltung der Kontakte 13 - 16 des Adapters.
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Alternativ kann auch das Bereitstellen eines einzigen Kontaktabschnittes in dem Hülsenkörper 12 ausreichen,
vorzugsweise des Bodenkontaktabschnittes 14, 16. Der kopfseitige Kontakt zwischen einer in den Hülsenkörper 12 eingesetzten
Batterie und einer Batterieaufnahme eines Stromverbrauchers erfolgt dann direkt über den Batteriepol, der dazu aus der
kopfseitigen Stirnseite des Adapters herausragt.
Natürlich sind die Formkörper 2 bzw. 12 der beiden dargestellten Ausführungsbeispiele auch zu einem Adapter zur Aufnahme kurzer,
dünner Batterien (z. B. eine Mikrozelle) in einem Batterieaufnahmefach für demgegenüber längere und
durchmessergrößere Batterien (z. B. eine Mignonzelle) kombinierbar. Ebenso braucht der Innenraum 4 des Formkörpers 2
(bzw. 12) nicht zwingend zylindrisch sein, sondern kann auch an die Quaderform von Blockzellen angepaßt sein. Dabei können in den
Formkörper 2 bzw. 12 auch Leiterbahnen integriert sein, um die Pol-Auslegung des größeren Batterietyps zu verwirklichen. Dies
gilt auch umgekehrt, z. B. für eine zylindrische Mikrozelle, die in einen zylindrischen Innenraum 4 eines Formkörpers 2 mit
quaderförmiger Außenwandung entsprechend den Außenabmessungen einer Blockzelle eingesetzt ist. Um dann die bei Blockzellen
übliche Pol-Auslegung an einer Stirnseite zu erreichen, ist z. B. der gegenüberliegende Minuspol mit einem Kabel oder einer
Leiterbahn an den Pluspol herangeführt. Das Kabel bzw. die Leitung ist dabei bevorzugt in dem Formkörper 2 bzw. 12
integriert, z. B. in den Kunststoffschaum mit eingeschäumt.
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Claims (12)
1. Adapter für Batterien,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen Formkörper (2, 12) mit
- einem Innenraum (4) zur Aufnahme einer Batterie (1) eines ersten schmalen und/oder kurzen bzw. langen Batterietyps
und
- einer Außenwandung und/oder einer Länge zumindest eines größer dimensionierten, insbesondere längeren und/oder
dickeren Batterietyps zum Einsetzen des Formkörpers (2, 12) mit einer darin eingesetzten Batterie (1) in eine
Stromverbraucher-Batterieaufnahme für den größer dimensionierten Batterietyp.
2. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Form einer länglichen Hülse.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke der Außenwandung des Formkörpers (2, 12)
im wesentlichen der Radiusdifferenz zwischen zwei unterschiedlichen Batterietypen entspricht.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände zumindest teilweise
geschlossen sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich zumindest einer Stirnwand zumindest ein elektrisch leitender Kontakt (13 - 16) ausgebildet ist, wobei diese
Kontakte (13 - 16) Pole einer eingesetzten Batterie (1) mit den Batteriekontakten einer Stromverbraucher-Batterieaufnahme
elektrisch leitend verbinden.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) aus mehreren,
insbesondere zwei Einzelteilen (12a, 12b) besteht, die zur Aufnahme bzw. zum Austausch einer Batterie (1) mittels
insbesondere einem Schraub- oder Bajonettverschluß (17) trenn- und zusammensetzbar sind.
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7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Außenwandung des Formkörpers
(2) ein Längsschlitz (3) führt.
8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Formkörpers (2, 12)
aus einem elastischen Material besteht.
9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2, 12) aus Kunststoff
und/oder Metall besteht, vorzugsweise aus Kunststoffschaum.
10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Dimensionierung zur Aufnahme einer
Batterie (1) vom Typ Mikro oder Mignon und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für Batterien vom Typ
Mignon, Baby oder Mono.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Dimensionierung zur Aufnahme einer Batterie (1)
vom Typ Baby und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme für Batterien vom Typ Mono.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Dimensionierung zur Aufnahme einer zylindrischen
Batterie (1), insbesondere vom Typ Mikro und/oder Mignon, und zum Einsetzen in eine Stromverbraucher-Batterieaufnahme
für quaderförmige Flachbatterien, insbesondere Batterien vom Typ 3R12.
HU 28120 DE 4. November 1998
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29819651U DE29819651U1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Adapter für Batterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29819651U DE29819651U1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Adapter für Batterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29819651U1 true DE29819651U1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=8064826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29819651U Expired - Lifetime DE29819651U1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Adapter für Batterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29819651U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014459A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Batteriepack |
DE102010016762B4 (de) | 2010-05-03 | 2019-06-13 | Schmidt & Bender Gmbh & Co. Kg | Batterieadapter für ein optisches Gerät |
-
1998
- 1998-11-04 DE DE29819651U patent/DE29819651U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1014459A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Batteriepack |
DE102010016762B4 (de) | 2010-05-03 | 2019-06-13 | Schmidt & Bender Gmbh & Co. Kg | Batterieadapter für ein optisches Gerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990311 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011213 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050601 |