DE2812345A1 - Mehrzellenbatterieladegeraet - Google Patents

Mehrzellenbatterieladegeraet

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DE2812345A1
DE2812345A1 DE19782812345 DE2812345A DE2812345A1 DE 2812345 A1 DE2812345 A1 DE 2812345A1 DE 19782812345 DE19782812345 DE 19782812345 DE 2812345 A DE2812345 A DE 2812345A DE 2812345 A1 DE2812345 A1 DE 2812345A1
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conductive
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Iii William Tolson Kelly
Francis Stahl
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Edgewell Personal Care Brands LLC
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Union Carbide Corp
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

20. März 1978 Gzm/Ro
UNION CARBIDE CORPORATION, 270 Park Avenue, New York, New York, 10017, U. S. A.
Mehrzellenbatterieladegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrzellenbatterieladegerät mit einem Batteriehalter zur Aufnahme von zwei Zellen der Größe D, zwei Zellen der Größe C, oder zwei oder vier Zellen der Größe AA, die geladen werden sollen,
Wiederaufladbare Zellen«, z.B. Nickel-Cadmium-Zellen, haben während der Entladung ein relativ konstantes Potential und sie können oft wieder aufgeladen werden, wodurch die Zeit ihrer Verwendung ausgedehnt werden kann. Im allgemeinen enthält jede sekundäre oder wiederaufladbare Zelle eine Kombination von aktiven Materialien, die wiederholt elektrolytisch oxidiert und reduziert werden können«, In wiederaufladbaren Zellen sind die Reaktionen an beiden Elektroden reversibel und die Zuführung von Strom von einer äußeren Quelle in der entsprechenden Richtung kehrt die Entladungsreaktion um und lädt die Elektroden wieder auf.
Die wiederaufladbaren Zellen wurden in verschiedenen Vorrichtungen verwendet, z.B. Spielzeugen, Rechnern, Radios und anderen energieabhängigen Vorrichtungen. Viele der energieabhängigen Vorrichtungen, die sich heute auf dem Markt befindenP wurden so ausgeführt, daß sie zylinderförmige Zellen der Größe ■ AA, C und D aufnehmen. Diese Größen sind nur Standardzellengrößen
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mit Gesamtdimensionen, die in verschiedenen Publikationen nachgelesen werden können (siehe The American Standard Specifications For Dry Cell Batteries - ANSI C18.1-1969, veröffentlicht vom American National Standard Institute) o
Auf dem Markt werden verschiedene Typen von Ladegeräten angeboten, bei denen Trasformatoren der Standardausführung verwendet werden und Halbwellen- oder Ganzwellengleichrichter, um Gleichstrom zur Aufladung von Zellen oder Batterien bereitzustellen, die wieder aufgeladen werden können. Die Zellenhalter der Ladegeräte sind im allgemeinen so ausgestattet, daß sie eine Zelle einer Größe aufnehmen können. Vor kurzem wurden Zellhalter konstruiert, die mit Hilfe von Adaptern Zellen von zwei oder mehr Standardgrößen aufnehmen. Ein Zellhalter beispielsweise ist so ausgestattet, daß er Zellen der Größe D aufnehmen kann und zusätzlich mit einem hohlen Gehäuse der Größe D ausgestattet wird, in welches eine Zelle der Größe C untergebracht werden kann. Das hohle Gehäuse (shell) wird so konstruiert, daß die Klemmen der Zelle der Größe C elektronisch mit den Klemmen auf dem Gehäuse in Verbindung stehen, wodurch die innere Zelle eine Konfiguration erhält, welche der Größe D des äußeren Gehäuses entspricht. Auf diese Weise kann die Zelle der Größe C in dem Adapter für die Zelle der Größe D aufgeladen werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mehrzellenbatterieladegerät bereitzustellen, bei dem zur Aufladung von wideraufladbaren Zellen der Größe AA, C und D kein Adapter notwendig ist.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter für eine wiederaufladbare Zelle bereitzustellen, der so konstruiert ist, daß er entweder Zellen der Größe D, C oder AA aufnehmen kann, aber keine Kombinationen von Zellen dieser Größe zur gleichen Zeit.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter für eine wiederaufladbare Zelle bereitzustellen, der eine Rinne aufweist (groove) zur Aufnahme einer Zelle der Größe D und wenn eine Zelle der Größe C oder AA sich über die Rinne hinaus erstreckt, kann die Rinne dazu benutzt werden, um ein Paar von Aussparungen (recesses) bereitzustellen, welche an beiden Seiten der Zelle angebracht sind und die dazu verwendet werden können, um die Zelle leichter zu ergreifen und aus dem Halter zu entfernen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter für eine wiederaufladbare Zelle bereitzustellen, der eine Rinne aufweist zur Aufnahme einer Zelle der Größe C und eine Rinne zur Aufnahme einer Zelle der Größe AA und wenn sich eine Zelle der Größe D über die beiden Rinnen hinaus erstreckt, kann jede Rinne dazu verwendet werden, um ein Paar von Aussparungen bereitzustellen, welche an beiden Seiten der Zelle der Größe D angebracht sind, und die dazu verwendet werden können, urn die Zelle leichter zu ergreifen und aus dem Halter zu entfernen.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Batterieladegerat, ' das aus einem Halter besteht, der eine im allgemeinen rechteckige Basis aufweist mit einem Paar von aufrechtstehenden
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ersten und zweiten Seitenwänden einer aufrechtstehenden Vorderwand und einer aufrechtstehenden Rückwand; weiterhin vorhanden ist eine erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung mit einem ersten flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied (terminal member), das benachbart zur ersten Seitenwand und innerhalb dieser angebracht ist und ein zweites flexibles aufrechtstehendes leitendes Anschlußglied, das benachbart zur Rückwand und innerhalb dieser angebracht ist; eine zweite leitende Anschlußkontaktvorrichtung mit einem ersten flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied, das benachbart zur Seitenwand und innerhalb dieser angebracht ist und ein zweites flexibles aufrechtstehendes leitendes Anschlußglied, das benachbart zur Rückwand und innerhalb dieser angebracht ist; eine dritte leitende Anschlußkontaktvorrichtung mit einem flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied, das benachbart zur Vorderwand und innerhalb dieser angebracht ist; das zweite leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung und das zweite leitende Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung sind im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet und von dem leitenden Anschlußglied der dritten Anschlußkontaktvorrichtung durch eine Längsdistanz entfernt, um eine wiederaufladbare Zelle der Größe D (ungefähr 5,7 cm) unter Druck Kontakt aufzunehmen; das erste leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung ist von dem ersten leitenden Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontakvorrichtung durch eine Distanz getrennt, um zwei wiederaufladbare Zellen der Größe AA oder C (ungefähr 4,8 cm), die in Serie miteinander geschaltet sind, unter Druck Kontakt aufzunehmen; die erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung und die zweite leitende Anschlußvorrichtung sind mit einem Transformator und einem Gleichrichter verbunden, welche an eine kon-
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ventionelle Wechselstromquelle angeschlossen werden können.
Die Basis des Batterieladegerätes könnte mit aufrechtstehenden herausragenden Gliedern ausgestattet werden, um ein Paar von quer laufenden Rinnen um zwei parallel ausgerichtete wieder— aufladbare Zellen der Größe D aufzunehmen, wobei die erste quer laufende Rinne nahe der ersten Seitenwand und parallel zu dieser angeordnet ist und die zweite Rinne nahe der zweiten Seitenwand und parallel zu dieser angeordnet ist; ein Paar von longitudinal angeordneten Rinnen, um zwei in Serie geschaltete Zellen der Größe AA aufzunehmen, wobei die erste longitudinale Rinne nahe der Vorderwand und parallel zu dieser angeordnet ist und die zweite longitudinale Rinne nahe der Rückwand und parallel zu dieser angeordnet ist; eine axial angeordnete longitudinale Rinne, um zwei wiederaufladbare Zellen der Größe C aufzunehmen, die in Serie miteinander verbunden sind.
Beim Aufladen eines Paares von Zellen der Größe AA ist ein Widerstandselement vorzuziehen, z.B. ein 12-Ohm-Widerstand, der in Serie mit den Zellen geschaltet ist, um den Ladestrom zu begrenzen, der den Zellen zugeführt wird« Eine gleichgerichtete Speisequelle könnte so einen konstanten Strom bereitstellen, um Zellen der Größe C und D aufzuladen, während der Einbau eines Widerstandselementes, das in Serie mit Zellen der Größe AA geschaltet ist, den Ladestrom für Zellen dieser kleinen Kapazität herabsetzen könnte»
Aufbau und Wirkungsweise des Batterieladegerätes gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, vor allem im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen»
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Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Batteriehalters, der mit einer Gleichtrichtervorrichtung zum Einstecken gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist,
Fig. 2 eine Grundrissansieht des Batteriehalters der Figur 1, wobei zwei Paare von in Serie geschalteten wiederaufladbaren Zellen der Größe AA in einer Position zur Aufnahme einer Ladung gezeigt werden,
Fig. 3 eine Draufsicht des Batteriehalters der Figur 1, wobei ein Paar von in Serie geschalteten wiederaufladbaren Zellen der Größe C gezeigt werden, und zwar- in einer Position zur Aufnahme einer Ladung,
Fig. 4 eine Draufsicht des Batteriehalters der Figur 1, wobei zwei wiederaufladbare Zellen der Größe D gezeigt werden, und zwar in einer Lage zur Aufnahme einer Ladung,
Fig. 5 eine Querschnittsansieht (der Länge nach) der Figur 2 entlang der Linie 5-5,
Fig. 6 eine transversale Querschnittsansieht der Figur 2 entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 . eine Draufsicht der unteren Basis des Batteriehalters der Figur 1 mit Anschlußkontaktvorrichtyngen,
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. Al-
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Transformators und eines Halbwellengleichrienters, welche für diese Erfindung verwendet werden können,
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Transformators und eines Ganzwellengleichrichters, welche für diese Erfindung verwendet werden können.
Figur 1 zeigt einen Batteriehalter 2, der aus einem.unteren Teil einer FundamentplPtte 4 besteht und einem Gehäuse 6, wobei der untere Teil der Fundamentplatte 4 so konstruiert ist, daß er auf einem Flansch auf dem oberen Teil der Fundamentplatte des Gehäuses 6 standfest aufsitzt. Wie in den Figuren 1 und gezeigt wird, ist an den unteren Teilen der Fundamentplatte ein erster Anschlußkontakt 10 befestigt, der ein aufrechtstehendes flexibles Anschlußglied 12 aufweist, das nahe der Rückwand und den Anschlußgliedern 14, 16 und 18.angeordnet ist, die sich in der Nähe der Seitenkante befinden. Die Anschlußglieder 14 und 18 (terminal members) sind nicht direkt mit dem Anschlußglied 10 elektronisch verbunden, sondern jedes dieser Anschlußglieder ist über einen den Strom begrenzenden Widerstand 20 und 22 mit dem Anschlußkontakt 10 verbunden. Ein zweiter Anschlußkontakt 24 ist an dem unteren Teil der Fundamentplatte 4 befestigt und weist ein aufrechtstehendes flexibles Anschlußglied 26 auf, das nahe der Rückwand angeordnet ist, und aufrechtstehende flexible Anschlußglieder 28, 30 und 32r die nahe der gegenüberliegenden Seitenkante angeordnet sind. Ein dritter Anschlußkontakt 34 ist an dem unteren Teil der Fundamentplatte 4 befestigt und weist aufrechtstehende flexible Anschlußglieder 36 und 38 auf« die nahe der Vorderkante angeordnet sind. Die Anschlußkontakte (terminal contacts ) ίο, 24
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und 34 können aus irgendeinem geeigneten leitenden Federmaterial hergestellt werden, z.B. nickelplattLertes Federmessing, nickelplattiertes Kupfer, zinnplattLertes Kupfer, cadmiumplattiertes Kupfer usw..
Die Anschlußkontakte 10 und 24 sind über den Draht 40 mit einem konventionellen Gleichrichter 42 elektronisch verbunden, der über den Stecker 44 mit einer konventionellen Wechselstromquelle verbunden ist. Der Gleichrichter kann einen Transformator T^ enthalten, der, wie in Figur 8 gezeigt v.ärd, mit einem HaIbwellengleichrichter D^ verbunden ist; der Gleichrichter kann auch einen Transformator T^ enthalten, der mit einer Ganzwellenbrücke D2 bis D5 verbunden ist, wie in Figur 9 gezeigt wird. Die Anschlüsse 46 und 48 der Figuren 8 und 9 entsprechen den Anschlüssen des Steckers 44 in Figur 1. Die Anschlüsse 50 und 52 der Figuren 8 und 9 entsprechen den Anschlußkontakten 10 und 24 der Figur 1.
Das in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Gehäuse 6 besteht aus einem oberen Teil einer Fundamentplatte 8 mit aufrechtstehenden Stützseitenwänden 54 und 56 für die Anschlüsse, einer aufrechtstehenden Stützvorderwand 58 für den Anschluß und einer aufrechtstehenden Stützrückwand 60 für den Anschluß. Im oberen Teil der Fundamentplatte 8, nahe der ersten Seitenwand 54, befinden sich drei Öffnungen 62, 64 und 66, die so voneinander beabstandet sind, daß sie die aufrechtstehenden Anschlußglieder 14, 16 und 18 aufnehmen, wenn der untere Teil der Fundamentplatte 4 auf den Flansch der Unterseite des oberen Teils der Fundamentplatte 8 unverschiebbar befestigt wird. In ähnlicher Weise hat der obere Teil der Fun^amentplatte 8 Öffnungen 68, 70 und 72, die sich in der Nähe der zweiten Seitenwand 56 befinden, und die Anschluß-
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glieder 28, 30 und 32 aufnehmen; die Öffnungen 74 und 76, nahe der Rückwand 60, nehmen die Anschlußglieder .12. und 26 auf; die Öffnungen 78 und 80, nahe der ersten Wand 58, nehmen die Anschlußglieder 36 und 38 auf. Die aufrechtstehenden leitenden Anschlußglieder können als elastische, vorgespannte (biased) Glieder definiert werden.
Drei voneinander beabstandete und axial ausgerichtete Blöcke 82, 84 und 86, von denen jeder eine zylinderförmige Aussparung aufweist, stehen aus den oberen Teil der Fundamentplatte 8 hervor, welche in der Nähe der Rückwand 60 angeordnet ist. Die longitudinale Rinne 88, welche durch die zsrlinderförmigen Aussparungen in den Gliedern 82, 84 und 86 gebildet wird, begrenzt einen Trog oder eine Aussparung für die Aufnahme von zwei in Serie geschalteten Zellen 90 der Größe AA, wie in Figur 2 gezeigt wird. In ähnlicher Weise ersirecten sich voneinander "beabstaniste und ausgerichtete Blöcke 92, 94 und 96, von denen jeder eine zyliiiderförinige Aussparung hat, von dem oberen Teil der Fundamentplatte 8, in der Nähe der ersten Wand 58, wobei sich eine longitudinale Rinne 98 bildet zur Aufnahme von zwei in Serie geschalteten Zellen 100 der Größe AA (Figuren 2 und 6),
Die drei ausgerichteten Blockglieder 82, 84 und 86 sind transversal von den drei ausgerichteten Blockgliedern 92, 94 und 96 beabstandet, so daß ihre inneren aufrechtstehenden Wandglieder 102, 104, 106, 108, 110 und 112, welche niedriger sind als die gegenüberliegenden Wandglieder,' welche die longitudinalen Rinnen 88 und 98 begrenzen, eine zentrale longitudinale Rinne oder Höhle 114 begrenzen, um zwei in Serie geschaltete Zellen 116 der Größe C aufzunehmen, wie in den Figuren 3 und 6 gezeigt wird. Die Zellen der Größe C müssen nicht vollständig innerhalb der longitudinalen Rinne 114 liegen, so daß sie den
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oberen Teil der Fundamentplatte 8 berühren, sondern die Zellen können auf den Wandgliedern 102, 104, 106, 108, 110 und 112 liegen, so daß sich ein Teil ihrer äußeren Enden in die Rinne 114 erstrecken kann. Ein Vorteil, daß die Zellen der Größe C auf den eng beabstandeten Wandgliedern ruhen, besteht darin, daß die Zellen der Größe C dann überlappen können und sich in den Raum erstrecken können, der für Zellen der Größe AA bestimmt ist, wodurch die gleichzeitige Einführung von Zellen der Größe C und AA in den Halter verhindert wird.
Wie den Figuren 1 und 5 zu entnehmen ist, sind die Anschlußglieder 16 und 30 höher von dem oberen Teil der Fundamentplatte 8 gelagert als die Anschlußglieder 14, 18, 28 und 32, um sicherzustellen, daß, wenn zwei in Serie geschaltete Zellen der Größe AA in die Rinne 114 gegeben werden, diese sich unterhalb der Anschlußglieder 16 und 30 befinden, wodurch der Kontakt mit den Anschlußgliedern 16 und 30 verhindert wird. Dies stellt sicher, daß Zellen der Größe AA nur dann geladen werden, wenn sie in den Rinnen 88 und 98 angeordnet sind, welche die Anschlußglieder 14 und 18 enthalten, welche mit den begrenzenden Widerständen 20 und 22 verbunden sind. Dies bedeutet eine ge\?isse Sicherheitsmaßnahme, wodurch der Strom zur Aufladung von Zellen der Größe AA verringert wird durch die strombegrenzenden Widerstände 20 und 22, wie oben beschrieben ist.
Jedes Blockglied 82 und 92 hat eine abgeschrägte (tapered) Wand 118 und 120, die von den abgeschrägten Wänden 122 und der Blockglieder 84 und 94 beabstandet ist , wodurch eine erste transversale Rinne 126 begrenzt wird, die zur Aufnahme einor ersten Zelle 128 der Größe D dient, wie in den Figuren 5 und gezeigt wird. In ähnlicher Weise sind die gegenüberliegenden
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abgeschrägten Wände 130 und 132 der Blockglieder 84 und 94 von den abgeschrägten Wänden 134 und 136 beabstandet, v/o durch eine zweite transversale Rinne 138 begrenzt wird, in v/elcher eine zweite Zelle 140 der Größe D aufgenommen wird,, Wie sich aus Figur 4 ergibt, überlappen SLlen der Größe D 128 und 140, wenn sie in dem Ladehalter angebracht sind, die Rinnen 88, 98 und 114, wodurch die Einfügung von Zellen der Größen AA und C verhindert wird, wenn Zellen der Größe D geladen werden.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß, wenn Zellen der Größe AA oder C geladen v/erden, die Rinnen 126 und 138 (Figur 5) auf beiden Seiten am Mittelteil der Zellen der Größe AA oder C (Figuren 2 und 3) Aussparungen' bereitstellen, die so benutzt werden können, um das Ergreifen der Zellen und der Entfernung aus dem Ladegerät zu erleichtern. Wenn Zellen der Größe D in das Batterieladegerät montiert werden, stellt die Rinne 114 in ähnlicher Weise auf beiden Seiten des Mittelteils von Zellen der Größe D eine Aussparung bereit, die dazu benutzt werden kann, um das Ergreifen von Zellen der Größe D und deren Entfernung zu erleichtern.
Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, können die internen Wände 54, 56, 58 und 60 des Halters 6 mit Rinnen oder Ausfühlungen 142 hergestellt werden, welche gegenüber den Öffnungen 62 bis 80 in den oberen Teil der Fundamentplatte 8 angebracht sind. Jede Rinne. 142 ist größenmäßig so beschaffen, daß sie die auf rechtsstehenden elastischen vorgespannten Anschlußglieder der Anschlußkontakte 10, 24 und 34 aufnehmen kann und eine Stütze für sie bereitstellt, Die zylinderförmigti Zelle der Größe AA (Länge 4,74 cm; Durchmesser 1,35 cm), die zylinderförmige Zelle der
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Größe C (Länge 4,6 cm; Durchmesser 2,38 cm) und die zylinderförmige Zelle der Größe D (Länge 5,7 cm; Durchmesser 3,17 cm) werden mit einem heraus ragend en, im Zenc3?um gelagerten postiven Anschluß 144 hergestellt und einem flachen, scheibenförmigen negativen Anschluß 146, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt wird. Infolgedessen sind die aufrechtstehenden Anschlüsse 26, 28, 30, 32 und 36, welche die negativen Anschlüsse des Ladegerätes bilden, V-förmig ausgebildet, um den Druckkontakt mit den scheibenförmigen negativen Anschlüssen der Zellen sicherzustellen. Die übrigen aufrechtstehenden Anschlüsse 12, 14, 16, 18 und 38, welche die positiven Anschlüsse des Ladegerätes bilden, zeigen eine abgeflachte U-förmige Konfiguration mit zwei herausragenden Gliedern 148 (Figuren 5 und 6), die an der Verbindungsstelle des Fußes 150 und der Basis 152 des Anschlusses angebracht sind, um den Druckkontakt mit dem positiven zentral angebrachten Anschluß 144 der Zellen sicherzustellen.
Der Halter 6 des Ladegerätes kann gegossen werden oder auf irgendeine andere Weise hergestellt werden, und zwar unter Verwendung eines geeigneten plastischen Materials, z.B. Polyolefin, Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere des Acrylnitrils? Butadien oder Styrol oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material, welches die zu ladenden Zellen stützt und die normale Handhabung und Verwendung aushält ohne zu brechen.
Obwohl die aufrechtstehenden Anschlüsse 12, 14, 16, 18 und 38 in einer abgeflachten U-förmigen Konfiguration gezeigt werden, könnten sie auch eine V-formige Konfiguration aufweisen und die entsprechenden gegenüberliegenden Anschlüsse 36, 28, 30, 32 und 26 könnten eine abgeflachte U-förmige Konfiguration auf-
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weisen. Dieser Wechsel der Anschlußglieder würde erforderlich machen, daß die Zellen in der umgekehrten Reihenfolge in den Halter eingefügt werden, wie in der Zeichnung gezeigt. Zudem könnten die Widerstände 20 und 22 zwischen die Anschlußglieder 28 und 32 und die Anschlußkontaktvorrichtung 2k in Serie geschaltet werden. In dieser Ausführungsform würden die Widerstände so funktionieren, wie im Zusammenhang mit dem Aufladen von Zellen der Größe AA erläutert wurde.
Alternative Ausführungsformen und Arten der praktischen Anwendung der Erfindung sind für Fachleute selbstverständlich, nachdem sie diese Beschreibung studiert haben. Diese Beschreibung ist daher nur als Erläuterung zu verstehen und bedeutet in keinem Falle eine Einschränkung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.)Ein Batterieladegerät, gekennzeichnet durch einen Halter f V_-''" der eine im allgemeinen rechteckige Basis aufweist mit einem Paar von aufrechtsteaenden ersten und zweiten Seitenwänden, einer aufrechtstehenden Vorderwand und einer aufrechtstehenden Rückwand; eine erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung (terminal contact means) mit einem ersten flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied ^ -das nahe und innerhalb der ersten Seitenwand angebracht ist und ein zweites flexibles aufrechtstehendes leitendes Anschlußglied, das nahe und innerhalb der Rückwand angebracht ist; eine zweite leitende Anschlußkontaktvorrichtung mit einem ersten flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied, das nahe und innerhalb der zweiten Seitenwand angebracht ist und ein zweites flexibles aufrechtstehendes leitendes Aiischlußglied, das nahe und innerhalb der Rückwand angebracht ist; eine dritte leitende Anschlußkontaktvorrichtung mit einem flexiblen aufrechtstehenden leitenden Anschlußglied, das nahe und innerhalb der Vorderwand angebracht ist; das zweite leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung und das zweite Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung sind im wesentlichen in derselben Ebene ausgerichtet und von dem leitenden Aiischlußglied der dritten Anschlußkontaktvorrichtung beabstandet, und zwar durch eine Distanz, die ausreicht, um eine wiederaufladbare Zelle der Größe D (5,7 cm) der Länge nach aufzunehmen, und zwar in Druck-
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    kontakt; das erste leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung ist von dem ersten leitenden Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung durch eine Länge entfernt, die ausreicht, und zwar in Serie geschaltete wiederaufladbare Zellen der Größe AA oder C (4,8 cm) unter Druckkontakt aufzunehmen; die erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung und die zweite Anschlußkontaktvorrichtung sind über einen Transformator und einen Stromgleichrichter verbunden, der an eine konventionelle Wechselstromquelle angeschlossen v/erden kann.
    2. Das Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis mit aufrechtstehenden herausragenden Gliedern versehen ist, um ein Paar von transversalen Rinnen zu begrenzen, um zwei parallel ausgerichtete wiederaufladbare Zellen der Größe D aufzunehmen, wobei die erste transversale Rinne nahe der ersten Seitenwand ist und parallel mit dieser ausgerichtet ist und die zweite Rinne nahe der zweiten Seitenwand ist und mit dieser parallel ausgerichtet ist; ein Paar von longitudinalen Rinnen, um zwei in Serie verbundene. Zellen der Größe AA aufzunehmen, wobei die erste longitudinale Rinne nahe der Vorderwand ist und mit dieser parallel ausgerichtet ist und die zweite longitudinale Rinne nahe der Rückwand ist und mit dieser parallel ausgerichtet ist; eine axial angeordnete longitudinale Rinne, um zwei in Serie miteinander verbundene wiederaufladbare Zellen der Größe C aufzunehmen.
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    Das Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,jede longitudinale Rinne begrenzt ist durch drei axial voneinander beabstandete Glieder mit im wesentlichen zyliriderföraigen Aussparungen, um die Breite einer Zelle der Größe AA aufzunehmen, das erste Glied ist von dorn zweiten Glied durch eine Länge getrennt, die ausreicht, um eine Zelle der Größe D dazwischen aufzunehmen, und das zweite Glied ist von dein dritten Glied durch eine Länge axial entfernt, die ausreicht, um die Breite einer Zelle der Größe D aufzunehmen; die inneren Vände der Glieder, die sich nahe der longitudinalen Zentrumsachse des Halters befinden, sind genügend voneinander beabstandet, um die axial angebrachte Iongitudinale Rinne zu begrenzen.
    Das Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste aufrechtstehende leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung drei separate aufrechtstehende Anschlüsse enthält, von denen jeder an einem Ende mit einem Ende der longitudinalen Rinnen ausgerichtet ist; das erste aufrechtstehende leitende Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung enthält drei separate aufrechtstehende Anschlüsse, von denen .jeder an dem entgegengesetzten Ende jeder der longitudinalen Rinnen ausgerichtet ist; das aufrechtstehende leitende Anschlußglied der dritten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung enthält zwei separate aufrechtstehende Anschlüsse, von denen jeder an einem Ende einer der transversalen Rinnen ausgerichtet ist; das zweite aufrechtstehende leitende Anschlußglied der ersten leitenden Anschluß-
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    kontaktvorrichtung an dem entgegengesetzten Ende einer der transversalen Rinnen ausgerichtet ist; das zweite aufrochtstühende leitende Anschlußglied der zweiten leitenden Ansclilußkontaktvorrichtung an dem entgegengesetzten Ende der anderen transversalen Rinne ausgerichtet ist.
    5. Das Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehonden leitenden Anschlußglieder der ersten leitenden AnschlußkontaktverMndung eine abgeflachte U-förmige Konfiguration aufweisen; die aufrechtstehenden Kontaktanschlussverbindungen der zweiten leitenden Anschlußkontaktverbindung eine V-förmige Konfiguration aufweisen; das aufrechtsteheiide leitende Anschlußglied der dritten leitenden Kontaktvorrichtung mit einer transversalen Rinne, welche ein abgeflachtes U-förmiges Anschlußglied aufweist, das an seinem entgegengesetzten Ende ausgerichtet ist, eine V-förmige Konfiguration aufweist; das andere aufrechtstehende leitende /üischlußglied der dritten leitenden Kontaktvorrichtung, welche mit einer transversalen Rinne ausgerichtet ist, welche ein V-förmiges Anschlußglied aufweist, das an seinem entgegengesetzten Ende ausgerichtet ist, eine abgeflachte U-förmige Konfiguration aufweist.
    6. Das Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden leitenden Anschluß-
    . glieder an der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung eine V-förmige Konfiguration aufweisen; die aufrechtstehenden leitenden Ansclilußglieder der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung eine abgeflachte U-förmige Konfiguration aufweis.en; das aufrechtstehende leitende An-
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    schlußglied der dritten leitenden Kontalrtvorricbtting, mit einer transversalen Rinne ausgerichtet ist, welche ein abgeflachtes U-förmiges Anschlußglicd aufweist, das an seinem entgegengesetzten Ende ausgerichtet ist, eine V-förmige Konfiguration aufweist; das andere aufrechtstehende leitende Anschlußglied der dritten leitenden Kontaktvorrichtung, die init einer transversalen Rir?r.e ausgerichtet ist, welche einen V-förmigen Anschluß au.fweist, der an seinem entgegengesetzten Ende ausgerichtet ist, ein^ abgeflachte U-förmige Konfiguration hat.
    7» Das Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerstandselement in Serie zwischen die erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung und das aufrechtstehende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung geschaltet ist, welche mit einer der beiden longitudinalen Rillen ausgerichtet ist, und ein zweites Widerstandselement in Serie geschaltet ist zwischen die erste leitende Anschlußkontaktvorrichtung und das aufrechtstehende Anschlußglied der ersten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung, die mit der anderen longitudinalen Achse ausgerichtet ist.
    8. Das Batte^-ieladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Widerstandselement in Serie geschaltet ist zwischen die zweite konduktive Anschlußkontaktvorrichtung und das aufrechtstehendo Anschlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontaktvorrichtung, die mit einer der beiden longitudinalen Rillen ausgerichtet ist und ein zweites Widerstandselement, das in Serie geschaltet ist zwischen die zwc-ite leitende AnschluOkontakfcvor.richtung und das aufrechtstehende An-
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    - ta' ■ 6.
    schlußglied der zweiten leitenden Anschlußkontalcfcvorriclrtung, die mit der anderen longitudinalen Rinne ausgerichtet ist.
    9. Batterie!adegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnety daß die aufrechtstehenden !fände des Halter.?. Rinnen aufweisen, um die aufrechtstehenden Anschlußglieder der ersten, zweiten und dritten leitenden Anschlußkontakt— vorrichtung aufzunehmen.
    10. Das Batterieladegorät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die orste, zweite und dritte Anschlußkontaktvorrichtung an einen unteren Teil einer Fundamentplatte befestigt ist, wobei ihre aufrechtstehenden Anschlußglieder davon wegweiüen; die Fundamentplatte des Halters eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, welche mit den aufrechtstehenden Anschlußgliedern so ausgerichtet sind, daß die aufrechtstehc-mden Anschluß glieder sich durch die Öffnung hindurch erstrecken und dadurch mit den entsprechenden Rinnen ausgerichtet werden.
    11. Das Batterieladegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf rechts teilend en Wände des Halters Rinnen aufweisen, um die aufrechtstehenden Anschlußglioder der ersten, zweiten und dritten Kontaktanschlußvorrichtung aufzunehmen.
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