DE29612869U1 - Batterie-Adapter für Akkupacks - Google Patents

Batterie-Adapter für Akkupacks

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/251Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders specially adapted for stationary devices, e.g. power plant buffering or backup power supplies
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Description

41 · <
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Helmut Mack, 72764 Reutlingen
358/09 17. Juli 1996
K/ni
Beschreibung Batterie-Adapter für Akkupacks
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batterie-Adapter für Akkupacks zum Anschluß an ein Ladegerät.
Um wiederaufladbare Batterien, sogenannte Akkupacks, mit 2Q bekannten Batterieladegeräten aufladen zu können, ist ein optimaler Anschluß des aufzuladenden Akkupacks an das Ladegerät erforderlich. Da die allgemein verwendeten Ladegeräte jedoch auch für andere Anwendungsfälle vorgesehen sind, ist eine optimale Kontaktierung beim Ladevorgang nicht on immer gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mit der eine sichere Aufbewahrung und Kontaktierung der aufs:uladenden Akkupacks mit dem QQ jeweiligen Ladegerät sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Batterie-Adapter mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltuncjen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Batterie-Adapter weist mindestens ein Aufnahmefach zur flachen Aufnahme des Akkupacks auf, wobei die seitlichen Umfangsabmessungen dem Akkupack entsprechen, so daß dieser
seitlich in jede Richtung fixiert ist. In dem Boden des Aufnahmefachs befinden sich im Bereich einer Stirnseite Federkontaktstifte zur Kontaktierung der entsprechenden Kontakte auf der Breitseite des Akkupacks. Die Federkontaktstifte weisen dabei eine Kraft auf, die ausreichend ist, den Akkupack in diesem Bereich aus dem Ausnahmefach herauszudrücken. Die Kraft der Federkontaktstifte wird im Ladezustand durch eine Halterung
IQ überwunden, die an einem an diese Stirnseite senkrecht zum Boden des Aufnahmefachs angeordneten Federelement befindlich ist. Beim Einlegen des Akkupacks in das Aufnahmefach ist das Federelement von dem Akkupack aus seiner Grundstellung federnd wegdrückbar. Infolgedessen wird beim Einlegen des Akkupacks in das Aufnahmefach das Federelement aus seiner Grundstellung wegbewegt und drückt mit der am freien Ende angeordneten Halterung, wenn es sich wieder in der Grundstellung befindet, dem Akkupack gegen die Kraft der Federkontaktstifte in das Aufnahmefach.
Durch diese Ausbildung wird auf einfache Weise eine sichere
Halterung und Kontaktierung des Akkupacks in dem Batterie-Adapter gewährleistet. Der Akkupack wird schräg an dem dem Federelement gegenüberliecfenden Ende in das Aufnahmefach 2c eingelegt und unter Wegdrücken des Federelements nach unten gedrückt, bis das Federelement einrastet und mit der Halterung den Akkupack in das Aufnahmefach drückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement 3Q stabförmig mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und die Halterung ist auf der dem Aufnahmefach zugewandten Seite angeordnet. Die Halterung selbst ist vorzugsweise als Kalotte ausgebildet, so daß im eingelegten Zustand die Halterung den Akkupack an der oberen Kante in das Aufnahmefach drückt, ge Zweckmäßigerweise ist das Federelement aus Hart-PVC hergestellt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist das Federelement hochkant an diese Stirnseite in einer dem Querschnitt des
Federelements angepassten Ausnehmung gehalten. Dies erlaubt eine sichere und kostengünstige Fertigung.
Um den Batterie-Adapter variabel herzustellen und eine ausreichende Funktionssicherheit zu gewährleisten, sind die Federkontaktstifte gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in einer Grundplatte angeordnet, auf der eine das Aufnahmefach bzw. die Aufnahmefächer bildende Umrandung befestigt ist. Vorteilhafterweise ist das Federelement an der Umrandung befestigt. In einer weiteren Ausbildung ist die Grundplatte über Verbindungsleisten mit einer Basisplatte &ngr; verbunden, wobei durch die Verbindungsleisten ein Freiraum unter der Grundplatte gebildet wird, der für den Anschluß der Federkontaktstifte und Zuleitungskabel zur Verfügung steht. Damit kann der Batterie-Adapter auf einfache Weise an bestehende Ladegeräte angeschlossen werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Batterie-Adapter zwei Aufnahmefächer auf, und ist an die Frontseite eines Ladegeräts montierbar. Damit kann der Batterieadapter für eine spezielle Akkupack-Form direkt mit einem Ladegerät verbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine seitliche schematische Darstellung des Einlegens und Anschließens des Akkupacks;
Figur 2 eine schematische Darstellung des Entnehmens des Akkupacks;
Figur 3 eine schematische Schnittansicht des Batterie-Adapters ;
Figur 4 die Draufsicht auf eine Umrandung mit einem Aufnahmefach;
Figur 5 die Seitenansicht des Federelements mit Akkupack;
Figur 6 einen Querschnitt durch das Aufnahmefach, die aufnahmefachumgebende Umrandung mit Frontansicht des Federelements;
Figur 7 die Draufsicht auf einen Batterie-Adapter mit acht Aufnahmefächer&eegr;;
Figur 8 die Frontansicht eines Ladegeräts mit zusätzlich, aufgebrachtem Batterie-Adaptern mit insgesamt zwei Aufnahmefächern und
Figur 9 die schematische Seitenansicht des Ladegeräts gemäß Figur
In Figur 1 ist schematisch der Akkupack 1 zusammen mit dem Batterie-Adapter 2 dargestellt. An dem Batterie-Adapter 2 ist symbolisch ein Federkontaktstift 3 sowie im Bereich der vorderen Stinseite 22 des Akkupacks ein Federelement 4 zum Arretieren des Akkupacks 1 dargestellt. An dem freien Ende des Federelements 4 befindet sich eine kalottenförmige Halterung 5, die, wie in Figur 2 ersichtlich, den Akkupack in dem Batterie-Adapter 2 gegen die Federkraft der Federkontaktstifte 3 hält. Wie in Figur 1 gezeigt, wird die hintere Stirnseite 6 in den Batterie-Adapter eingelegt und der Batterie-Adapter 2 an der vorderen Stirnkante 20 nach unten gedrückt. Bei dieser Bewegung gibt das Federelement nach und läßt den Akkupack 1 in den Batterie-Adapter gelangen. Beim Herunterdrücken des Akkupacks 1 gegen die Kraft des Federkontaktstiftes 3 gelangt das Federelement wieder in seine Grundstellung und hält mit der Halterung den Akkupack 1 im Batterie-Adapter 2. Die Entnahme des Akkupacks 1 erfolgt gemäß Figur 2 durch Drücken des Federelements 4 wie dargestellt. Durch das Drücken des Federelements 4 wird die Stirnkante 20 des Akkupacks
freigegeben und durch die Federkontaktstifte aus dem Batterie-Adapter 2 gehoben und kann entnommen werden.
Aus Figur 3 ist der Aufbau eines Batterie-Adapters 2 mit in diesem Ausführungsbeispiel vier Aufnahmemöglichkeiten für Akkupacks schematisch im Querschnitt dargestellt. Eine Basisplatte 11 trägt über Verbindungsleisten 12 eine Grundplatte 13 auf der eine Umrandung 14 mit einer
■j Q entsprechenden gewünschten Anzahl von Aufnahmefächern 7 und Federelementen 4 angeordnet ist. In das Aufnahmefach 7 ragen am Boden 19 entsprechend der Anzahl der Kontaktflächen an dem Akkupack Federkontaktstifte 3, die durch den Akkupack im Ladezustand nach unten gedrückt werden. Zwischen der
■J5 Grundplatte 13 und der Basisplatte 11 entsteht ein Freiraum 15 zum Anschluß der Federkontaktstifte und zur Aufnahme der Verkabelung. In der Figur 3 sind lediglich für ein Aufnahmefach 7 die Federkontaktstifte 3 dargestellt. Entsprechende Stifte befinden sich selbstverständlich auch
2Q bei den anderen Aufnahmefächern.
Figur 4 zeigt die Draufsicht auf die Umrandung 14, wobei das Federelement 4 geschnitten ist. In der Umrandung 14 befindet sich in einem Aufnahmefach 7 ein Akkupack 1. Die auf der
2j- Unterseite des Akkupacks 1 angeordneten Kontaktflächen 8 zur Kontaktierung mit den Federkontaktstiften 3 sind schematisch dargestellt. An der Stirnseite befindet sich in einer Ausnehmung 9 das einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Federelement 4, das mit der Umrandung 14 verbunden ist. Das
OQ Aufnahmefach 7 ist, wie aus der Figur ersichtlich, hinsichtlich der Abmessungen an die Maße des Akkupacks 1 angepaßt, so daß seitliche Bewegungen des Akkupacks 1 ausgeschlossen sind.
ok Figur 5 zeigt die Seitenansicht der Umrandung 14 mit dem Akkupack 1 und den einzelnen Zellen 10 sowie das Federelement 4 mit der kalottenförmigen Halterung 5 am freien Ende. Der Akkupack 1 befindet sich in dem gestrichelt dargestellten Aufnahmefach 7.
Figur 6 zeigt einen Schnitt durch die Umrandung 14 mit dem Federelement 4 ohne Halterung. Aus ihr ist die Ausgestaltung des Aufnahmefachs 7 wie die Anordnung der Federkontaktstifte 3 ersichtlich. In dem Ausführungsbeispiel weist das Aufnahmefach 7 eine Auflageflache 21 mit einem tiefer liegenden Boden 19 auf. In dem tiefer liegenden Bereich sind die Federkontaktstifte 3 angeordnet.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit insgesamt 8 Aufnahmefächern 7, die in Umrandungen 14 auf der Grundplatte 13 angeordnet sind.
Ein Ladegerät 16 mit seiner Frontplatte 17 und den Bereich für Anzeigeinstrumente, Schalter und dergleichen zeigt die Figur 8. Unterhalb des Ladegeräts befinden sich zwei Batterie-Adapter 2 jeweils mit nur einem Aufnahmefach 7. Figur 9 zeigt die Seitenansicht. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie der Batterie-Adapter zweckmäßig mit einem Ladegerät 16 verbunden werden kann, das auch noch für andere Ladevorgänge Verwendung findet. Die Batterie-Adapter 2 sind an dem Ladegerät 16 befestigt.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind alle Materialien des Batterie-Adapters aus Hart-PVC hergestellt.

Claims (9)

Helmut Mack, 72764 Reutlingen 358/09 17. Juli 1996 K/ni Schutzansprüche 10
1. Batterie-Adapter für Akkupacks zum Anschluß an ein Ladegerät mit
mindestens einem Aufnahmefach (7) zur flachen Aufnahme des Akkupacks (1), dessen seitliche Umfangsabmessungen dem Akkupack (1) entsprechen,
PQ in dem Boden (19) des Aufnahmefachs (7) im Bereich einer Stirnseite angeordneten Federkontaktstiften (3) zu Kontaktierung entsprechender Kontakte (8) auf der Breitseite des Akkupacks (1), und
ac einem an dieser Stirnseite (22) senkrecht zum Boden (19) des Aufnahmefachs (7) angeordneten Federelement (4), das beim Einlegen des Akkupacks (1) in das Aufnahmefach (7) von diesem aus seiner Grundstellung federnd wegdrückbar ist und an seinem freien Ende eine Halterung (5) aufweist, die in der
2Q Grundstellung des Federelements (4) den Akkupack (1) gegen die Kraft der Federkontaktstifte (3) in das Aufnahmefach (7) drückt.
2. Batterie-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (4) stabförmig mit rechteckigem ob
Querschnitt ausgebildet und die Halterung (5) auf der dem Aufnahmefach (7) zugewandten Seite angeordnet ist.
3. Batterie-Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5) als Kalotte ausgebildet ist, so daß im eingelegten Zustand die Halterung (5) den Akkupack (1) an der oberen Kante (20) in das Aufnahmefach (7) drückt.
4. Batterie-Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) aus Hart-PVC hergestellt ist.
5. Batterie-Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmefach (7) an dieser Stirnseite (20) eine dem Querschnitt des Federelements (4) angepaßte Ausnehmung (9) aufweist, in der das Federelement (4) hochkant gehalten ist.
6. Batterie-Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontaktstifte (3) in einer Grundplatte (13) angeordnet sind, auf der eine das
2Q Aufnahmefach (7) bzw. die Aufnahmefächer bildende Umrandung (14) befestigt ist.
7. Batterie-Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (4) an der Umrandung (14) befestigt ist.
8. Batterie-Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (13) über Verbindungsleisten (12) mit einer Basisplatte (11) verbunden ist, wobei durch die Verbindungsleisten (12) ein Freiraum (15) unter der OQ Grundplatte (13) gebildet wird, der für den Anschluß der Federkontaktstifte (3) und Zuleitungskabel zur Verfügung steht.
9. Batterie-Adapter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, or dadurch gekennzeichnet, dciß er zwei Aufnahmefächer (7) aufweist und an die Frontplatte (17) eines Ladegeräts (16) montierbar ist.
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