DE9103840U1 - Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren stabförmiger Batterien - Google Patents

Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren stabförmiger Batterien

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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Description

Helmut Mack, 7401 Pliezhausen
358/02 20. März 1991
Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren
stabförmiqer Batterien
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren stabförmiger Batterien gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Zum Prüfen der Speicherfähigkeit wiederaufladbarer Batterien werden Prüfvorrichtungen bzw. Prüfmittel verwendet, in die die Batterien eingesetzt und dabei gleichzeitig kontaktiert werden. An die Prüfvorrichtung ist ein elektronischer Meßplatz angeschlossen, der ein vorgegebenes Prüfprogramm während einer Dauer von mehreren Stunden durchführt. Dabei werden die zu prüfenden Batterien oder Akkumulatoren wiederholt entladen und geladen, wobei eine ständige Überprüfung von Spannung und Strom vorgenommen und protokolliert wird. Bekannte Prüfmittel besitzen mehrere Aufnahmeräume für die zu prüfenden Batterien. Fällt während des PrüfVorganges eine der Batterien aus, muß diese Batterie bis zum Ende des Prüfprogrammes im Prüfmittel verbleiben, da sonst bei der Entnahme der Batterie der gesamte Prüfvorgang für mehrere Batterien von neuem gestartet werden müßte. Dies hat zur Folge, daß die Kapazitäten der Prüfraittel und des Meßplatzes nicht optimal ausgenutzt werden können. Außerdem sind die bekannten Prüfmittel an bestimmte Baugrößen der Stabbatterien gebunden, so daß die
Prüfmittel für die Batterien mit unterschiedlichen Bauformen entsprechend unterschiedlich ausgebildet sein müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren stabförmiger Batterien zu schaffen, die eine unterschiedliche Anzahl von Batterien problemlos aufnehmen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erhalten. Dadurch wird ein modularer Aufbau der Prüfvorrichtung erreicht, die aus mehreren Adaptern bestehen kann, die auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind. Die elektrische Verbindung zum Meßplatz erfolgt über die Grundplatte. Fällt eine der Batterien während des PrüfVorganges aus, so läßt sich der diese Batterie aufnehmende Adapter austauschen, oder es kann die in diesem Adapter befindliche Batterie gegen eine andere zu prüfende Batterie ausgetauscht werden. Die Kontaktierung sämtlicher übrigen Batterien bleibt davon unberührt.
Jeder der Adapter besitzt vorzugsweise an seiner Unterseite Positionierelemente, die ein falsches Einsetzen auf der Grundplatte ausschließen. Zu diesem Zweck greifen diese Positionierelemente in korrespondierende Öffnungen oder Vorsprünge der Grundplatte ein. Als Positionierelemente können dabei auch die am Adapter abstehenden Kontaktstecker dienen, die asymmetrisch angeordnet sind und in entsprechend asymmetrisch angeordnete Anschlußbuchsen der Grundplatte eingreifen. Durch diese Maßnahme erübrigen
sich zusätzliche Positionierelemente, da die Kontaktstecker und Anschlußbuchsen ohnehin für die elektrische Verbindung erforderlich sind. Die verschiebbare Kontaktplatte mit den zur Batteriekontaktierung vorgesehenen Kontaktstiften ist gegen die Kraft einer Druckfeder zur Verlängerung des Aufnahmeraums verschiebbar. Sollen also verhältnismäßig lange Batterien in den Aufnahmeraum eingesetzt werden, so muß die Kontaktplatte entsprechend weit
gegen die Federkraft verschoben werden. Durch die Maßnahme ist es möglich, in einen Adapter Batterien mit sehr unterschiedlicher Länge einsetzen zu können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden seitlich verschiebbare Auflageelemente vorgesehen, die somit eine Anpassung an unterschiedliche Batteriedurchmesser möglich machen. Die einzusetzenden Batterien liegen auf Auflagerändern der Auflageelemente an und werden dadurch exakt in Bezug auf die Kontaktstifte positioniert, so daß Fehlkontaktierungen sicher vermieden werden können.
An jeder Kontaktplatte sind jeweils zwei nebeneinander !5 oder übereinander angeordnete Kontaktstifte angeordnet, die zur getrennten Messung am Strom- und Spannungspfad dienen. Jeder dieser Kontaktstifte ist mit einem Anschlußstecker an der Unterseite des Adapters elektrisch
verbunden.
20
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich-2^ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf einen Adapter der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
Figur 2 die Unterseite die Adapters von Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht des Adapters von Figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht einer Prüfvorrichtung mit einem
Adapter gemäß Figur 1 und
Figur 5 die Grundplatte der Prüfvorrichtung in der Draufsicht in stark verkleinertem Maßstab.
5
Der in Figur 1 dargestellte Adapter 1 besitzt eine verschiebbare Kontaktplatte 2 und eine feststehende Kontaktplatte 3, an denen gegenüberliegend Kontaktstifte 4, 6
abstehen. Die verschiebbare Kontaktplatte 2 ist auf Führungsstäben 8, 9 gelagert, die an der Rückseite der Kontaktplatte 2 Druckfedern 10, 11 tragen. Die Druckfeder ist in Figur 3 ersichtlich und hier von einem nur teilweise eingezeichneten Faltenbalg 12 überdeckt. Die Kontaktplatte 2 ist gegen die Kraft der Druckfeder 10 in Pfeilrichtung 13 verschiebbar, wodurch der Aufnahmeraum 14, in den eine stabförmige Batterie einsetzbar ist, vergrößert wird. Die Lager einer solchen Batterie ist mit unterbrochener Linie 15 dargestellt.
An den Kontaktplatten 2, 3 sind jeweils zwei seitlich verschiebbare und justierbare Batterie-Auflageelemente 16, angeordnet. Mittels Rändelschrauben 18, die durch Langlöcher 19 hindurchgreifen, lassen sich die Auflageelemente in einem gewünschten seitlichen Abstand von den Kontaktes stiften 4, 6 justieren. Das rechts unten befindliche Auflageelement 16 ist im dargestellten Ausführungsbesipiel
etwas nach unten verschoben, um die seitliche Verschiebbarkeit zeichnerisch darzustellen. Damit die Auflageelemente eine bestimmte Baugröße einer Batterie exakt positionieren können, müssen die Auflageelemente in gleichem Abstand von den Kontaktstiften 4 bzw. 6 justiert werden.
In Figur 1 sind die Anschlüsse 20 von Kontaktsteckern
ersichtlich, die über elektrische Leitungen 21 mit Kontaktstiften 4 bis 7 verbunden sind, von denen hier nur die Kontaktstifte 4 und 6 ersichtlich sind, da die Kontaktstifte 5 und 7 exakt unter den sichtbaren Kontaktstiften
4, 6 angeordnet sind.
In Figur 2 ist die Unterseite 22 des Adapters 1 dargestellt, an der vier Kontaktstecker 23 abstehen. Die Kontaktstecker 23 sind in der Fläche der Unterseite 22 asymmetrisch angeordnet und dienen somit auch als Positionierelemente, die in korrespondierende Anschlußbuchsen der in Figur 5 dargestellten Grundplatte eingreifen.
In Figur 3 ist der Teil des Adapters 1 dargestellt, der die verschiebbare Kontaktplatte 2 umfaßt. Hier sind die beiden Kontaktstifte 4, 5 ersichtlich, die untereinander angeordnet sind und zur Spannungspfad- und Strompfadmessung dienen.
In Figur 3 ist insbesondere die Ausgestaltung der Auflageelemente 16, 17 ersichtlich, die jeweils einen um etwa gegenüber der Grundplatte verlaufenden Auflagerand 24, besitzen. Eine zu positionierende und kontaktierende Batterie wird auf die geneigten Auflageränder 24, 25 aufgelegt, wobei diese so mittels der Rändelschrauben 18 justiert sind, daß eine exakte Kontaktierung gewährleistet ist. Am linken Auflageelement 24 wurde die Justierschraube 18 weggelassen, um das Langloch 19 vollständig darstellen zu können.
In der Seitenansicht von Figur 4 ist ein Teil der Grundplatte 2 6 im Schnitt dargestellt. Auch der Adapter 1 ist im Bereich eines Kontaktsteckers 23 im Schnitt dargestellt. Beim Aufsetzen des Adapters 1 auf die Grundplatte 26 entsprechend der dargestellten Pfeilrichtung greifen die Kontaktstecker 23 in Anschlußbuchsen 28 der Grundplatte 26 ein.
Die Grundplatte 26 und auch die beim Adapter 1 verwendeten Platten sind vorzugsweise aus einem elektrisch isolieren-
den Material hergestellt. Dadurch kann auf zusätzliche Isolationsmittel zwischen den elektrischen Anschlüssen verzichtet werden.
In Figur 5 ist die Draufsicht auf die hier stark verkleinerte Grundplatte 26 ersichtlich. An der rechten Seite der Grundplatte 26 können beispielsweise 2 Adapter 1 gemäß Figur 1 eingesetzt werden sowie ein doppelt so großer Adapter 29. In die übrigen Anschlußbuchsen 28 lassen sich ebenfalls entsprechende Einzeladapter oder mehrfach Adapter einsetzen, je nachdem welche Anforderungen beim dem durchzuführenden Prüfverfahren erfüllt werden müssen. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine von mehreren Möglichkeiten dar, eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die auch modular erweiterbar ist.

Claims (7)

Helmut Mack, 7401 Pliezhausen 358/02 20. März 1991 Schutzansprüche
1. Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren
stabförmiger Batterien mit wenigstens einer in Richtung
der Batterielängsachse verschiebbaren Kontaktplatte mit
Kontaktstiften, die zu den an einer feststehenden Kontaktplatte angeordneten Kontaktstifte gegenüberliegend positioniert sind, wobei zwischen den einander gegenüberlie-
genden Kontaktstiften ein freier Aufnahmeraum für eine
Batterie vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare und die feststehenden Kontaktplatte (2, 3) Teil eines Adapters (1) sind, der in eine mehrere solche Adapter (1, 29) aufnehmende Grund-
platte (26) mit an seiner Unterseite (22) abstehenden Kontaktsteckern (23) in elektrische Anschlußbuchsen (28) der
Grundplatte (26) eingesetzt ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß der Adapter (1) Positionierelemente (23) hat, die in korrespondierende Öffnungen (28), Vorsprünge oder dergleichen der Grundplatte (26) bei einer vorgegebenen Ausrichtung des Adapters (1) bezüglich der
Grundplatte (26) passen.
3. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstecker (23) an der Unterseite (22) des Adapters (1)
gleichermaßen wie die Anschlußbuchsen (28) der Grundplatte
(26) asymmetrisch angeordnet sind.
4. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Kontaktplatte (2) entlang zweier parallel verlaufender Führungsstäbe (8, 9) gegen die Kraft wenigstens einer Druckfeder (10, 11) verschiebbar ist.
5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Kontaktstiften (4 bis 7) jeweils zwei seitlich verschiebbare und justierbare Batterie-Auflageelemente (16, 17) angeordnet sind, die in einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Grundplatte (26) verlaufende Auflageränder (24, 25) haben, und daß die Auflageränder (24, 25) in axialem Abstand und jeweils zu beiden Seiten der Kontaktstifte (4 bis 7) angeordnet sind.
6. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kontaktplatte (2, 3) zwei Kontaktstifte (4, 5; 6, 7) angeordnet sind, die jeweils mit zwei von insgesamt vier Kontaktsteckern (23) am Boden des Adapters (1) elektrisch verbunden sind.
7. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß ein Faltenbalg (12) die Führungsstäbe (8, 9) im Bereich der Druckfedern (10, 11) überdeckt.
DE9103840U 1991-03-28 1991-03-28 Prüfvorrichtung zum Positionieren und Kontaktieren stabförmiger Batterien Expired - Lifetime DE9103840U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612869U1 (de) * 1996-07-25 1996-10-17 Mack, Helmut, 72764 Reutlingen Batterie-Adapter für Akkupacks
DE29818753U1 (de) 1998-10-21 1999-04-01 Wempe, Jörg, 36251 Bad Hersfeld Ladekontakte zum sicheren Kontaktieren von Akkus in Ladegeräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29612869U1 (de) * 1996-07-25 1996-10-17 Mack, Helmut, 72764 Reutlingen Batterie-Adapter für Akkupacks
DE29818753U1 (de) 1998-10-21 1999-04-01 Wempe, Jörg, 36251 Bad Hersfeld Ladekontakte zum sicheren Kontaktieren von Akkus in Ladegeräten

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