DE29819555U1 - Aufbewahrungsbehälter - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/04Closed containers for foodstuffs for granulated foodstuffs
    • A47J47/06Closed containers for foodstuffs for granulated foodstuffs with arrangements for keeping fresh
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • B65D81/245Internal membrane, floating cover or the like isolating the contents from the ambient atmosphere

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Description

• ·
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere für oxidations- und/oder feuchtigkeitsempfindliche
Gegenstände, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
10
Aus dem Stand der Technik sind Aufbewahrungsbehälter bekannt,
welche mittels eines aufschraubbaren oder einschnappbaren,
flachen Deckels verschließbar sind.
Derartige Aufbewahrungsbehälter mit flachem Deckel sind
insbesondere deswegen zur Aufbewahrung von oxidations-
und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen ungeeignet, weil über dem aufzubewahrenden Gegenstand ein großes Volumen mit Sauerstoff und Feuchtigkeit verbleibt. Oxidationsbedingte Geschmacksveränderungen, Verfärbungen, eine dramatische Vermehrung von aeroben Bakterien, eine kurze
Haltbarkeit sowie das Ausrauchen von Gewürz- und Aromastoffen
sind die Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung
eines Aufbewahrungsbehälters zur Aufbewahrung von oxidations- und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen, welcher die innerhalb des Aufbewahrungsbehälters zur Oxidation des aufzubewahrenden Gegenstandes zur Verfügung stehende Sauerstoffmenge sowie die Feuchtigkeitsmenge auf ein Minimum reduziert, durch eine besonders einfache Handhabbarkeit ausgezeichnet ist und einfach sowie kostengünstig herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Auführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abbildung 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfiridungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter mit einem beuteiförmigen Volumenverdrängungselement, welches in seinem oberen Bereich durch einen ringförmigen Einsatz aufgespannt wird und im Bodenbereich über eine Beschwerungsplatte verfügt;
15
Abbildung 2 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter mit einem beuteiförmigen Volumenverdrängungselement, welches mittels eines großdimensionierten Auflageringes auf dem oberen Rand des zu verschließenden Hohlkörpers aufliegt, beziehungsweise dort eingehängt wird und welches im Bodenbereich kugelförmige Beschwerungselemente aufweist;
Abbildung 3 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälter mit einem faltenbalgartigen Volumenverdrängungselement, welches durch eine Spiralfeder nach unten expandiert wird.
Der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter umfaßt in der Regel einen Hohlkörper (1) und einen an dessen oberen Randbereich dicht anbringbaren Deckel (3). Der Deckel (3) kann auf dem oberen Randbereich (2) des Hohlkörpers (1) beipielsweise durch ein Gewinde, einen Schnappmechanismus oder einen Bajonettverschluß anbringbar sein.
Um innerhalb des erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters die oberhalb des oxidations- und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Gegenstandes (9) befindliche Sauerstoffmenge und/oder Feuchtigkeitsmenge auf ein Minimum zu reduzieren, ragt in den Hohlkörper (1) erfindungsgemäß, vorzugsweise von oben, mindestens ein ein- oder mehrteiliges Volumenverdrängungselement (4) hinein.
Wie insbesondere aus den Abbildungen 1 und 3 hervorgeht, kann das Volumenverdrängungselement (4) mittelbar oder unmittelbar an der Unterseite (5) des Deckels (3) reversibel oder irreversibel angebracht sein.
Zur mittelbaren Anbringung des Volumenverdrängungselements
(4) an der Unterseite (5) des Deckels (3) empfiehlt sich beispielsweise die in den Abbildungen 1 und 3 dargestellte Verwendung eines Aufspreizringes (10).
Die unmittelbare Anbringung des Volumenverdrängungselements (4) an der Unterseite (5) des Deckels (3) kann beispielsweise mittels einer Verklebung, Vernietung, Verschweißung oder eines bajonett-, klett- oder druckknopfartigen Befestigungsmechanismus erfolgen.
Zur Herstellung eines derart befestigten Volumenverdrängungselements kann das gegebenenfalls schlauchförmige Volumenverdrängungselement (4) auf den beispielsweise scheibenförmigen Aufspreizring (10) aufgestülpt und in einem Rundschweißvorgang hieran festgeschweißt werden. Der Aufspreizring (10) kann dann an dem Deckel (3) mittels Verschweißung, Verklebung, Vernietung oder eines Klettoder Druckknopfverschlusses reversibel oder irreversibel angebracht werden.
Alternativ zur Anbringung an der Unterseite (5) des Dekkels (3) kann das gegebenenfalls ballonförmige oder zylinderartige Volumenverdrängungselement (4) beispielsweise im oberen Randbereich (2) oder im innenliegenden Seitenbereich des Hohlkörpers (1) mittelbar oder unmittelbar eingehängt oder aufgelegt sein.
Der besondere Vorteil einer derartigen Ausgestaltung des Volumenverdrängungselements (4) liegt darin, daß grundsätzlich jeder beliebige mit einem Deckel verschließbare Hohlkörper mit dem erfindungsgemäßen Verdrängungselement (4) ohne Manipulation oder Zerstörung des Deckels nachgerüstet werden kann.
Dieser Umstand macht sich insbesondere beim Vorhandensein einer Serie von zu einem System gehörenden, teuren Aufbewahrungsbehältern positiv bemerkbar.
Zum Einhängen oder Auflegen auf dem oberen Randbereich (2) oder an der Innenwand des Hohlkörpers (1) kann das VoIumenverdrängungselement (4) in seinem oberen Randbereich beispielsweise einen zumindest teilweise nach außen ragenden Aufspreizring (10) und/oder einen gegebenenfalls umlaufend ausgebildeten, haken- oder kragenförmigen Vorsprung umfassen.
In besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsformen wird hierauf jedoch verzichtet und das Volumenverdrängungselement (4) in Form einer expansionsfähigen Kugel oder eines expansionsfähigen Ballons oder Zylinders in den Aufbewahrungsbehälter lose eingelegt.
In besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsformen ist das Volumenverdrängungselement (4) in vertikaler und/oder horizontaler Richtung im wesentlichen starr ausgebildet.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist das Volumenverdrängungselement (4) jedoch in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung zumindest etwas expandierbar ausgestaltet. Auf diese Weise kann sich das Volumenverdrängungselement (4) in hervorragender Weise an die Höhe des aufzubewahrenden Gegenstandes (9) anpassen und das über dem Gegenstand (9) befindliche Luft-Volumen besonders wirkungsvoll verringern.
Das Volumenverdrängungselement (4) kann grundsätzlich aus beliebigen Materialien gefertigt sein und besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen und/oder Polyamid. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, das Volumenverdrängungselement (4) aus einem beschichteten oder unbeschichteten Gewebe, Stoff oder Papier herzustellen. In der Regel sind die Wandungen des Volumenverdrängungselements (4) im wesentlichen wasserdampf- und/oder gasdicht.
Das Volumenverdrängungselement (4) weist grundsätzlich beliebige Formen auf. Vorzugsweise entspricht seine Querschnittsfläche zumindest in expandiertem Zustand im wesentlichen einem Buchstaben „U", „V" oder „0". Das Volumenverdrängungselement (4) verfügt beispielsweise über einen im wesentlichen faltenbalgähnlichen (Abbildung 3), beuteiförmigen (Abbildung 2), bodenklotzförmigen (Abbildung 1), ballon- oder zylinderförmigen Aufbau.
Zur Expansion des Volumenverdrängungselements (4) insbesondere in vertikaler und/oder horizontaler Richtung umfaßt dieses beispielsweise mindestens eine Spiralfeder (6)(Abbildung 3). Alternativ oder zusätzlich hierzu kann
das Volumenverdrängungselement (4) beispielsweise mindestens ein im wesentlichen sand-, kugel-, klotz- oder plattenförmiges Beschwerungselement (11, 12) zur flexiblen Ausdehnung in vertikaler und/oder horizontaler Richtung umfassen (Abbildungen 1 und 2).
Sowohl die Spiralfeder (6) als auch die im wesentlichen kugel- oder plattenförmigen Beschwerungselemente können lose, aufgelegt oder integriert auf, an oder in dem VoIumenverdrängungselement (4) vorgesehen sein.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist die Breite des Volumenverdrängungselements (4) variabel und derart gewählt, daß zumindest die seitlichen Wandungen des VoIumenverdrängungselements (4) während dessen Expansion mit der Innenwandung des Hohlkörpers (1) zumindest teilweise in Kontakt kommen.
Um eine ausreichende Expansionsfähigkeit des Volumenverdrängungselements (4) in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, das Volumenverdrängungselement (4) selbst und/oder den Deckel (3) in dem Bereich oberhalb des Volumenverdrängungselements (4) mit mindestens einer gegebenenfalls dicht verschließbaren Druckausgleichsöffnung (8) und/oder mindestens einer gegebenenfalls dicht verschließbaren Reinigungsöffnung zu versehen.
Zur Vermeidung des Eindringens von festen oder flüssigen Verunreinigungen in diese Öffnungen (8) können diese beispielsweise mit Sieben, gasdurchlässigen Membranen oder beschichteten oder unbeschichteten Geweben oder durch stöpselartige Vorrichtungen abgesichert werden.
♦;
Wird das Volumenverdrängungselement (4) in Form eines gegebenenfalls aufblasbaren Ballons oder expandierbaren Zylinders ausgebildet, kann durch den die Druckausgleichöffnung (8) verschließenden Stöpsel deren Größe und damit deren Verdrängungsvolumen noch vor deren Einführung in den Hohlkörper (1) exakt festgelegt werden.
Durch die Ausdehnung des Volumenverdrängungselements (4) in den Hohlkörper (1) hinein bis hin zur Oberkante des aufzubewahrenden Gegenstandes (9) wird die zur Oxidation des Gegenstandes (9) grundsätzlich zur Verfügung stehende Sauerstoffmenge ohnehin erheblich reduziert. Bei besonders oxidationsempfindlichen Gegenständen kann es gegebenenfalls dennoch nötig sein, zusätzlich ein Mittel (13) zur Absorption oder zur Adsorption des Rest- Sauerstoffs und/oder des Rest-Wassers vorzusehen.
Als Mittel (13) zur Absorption von Sauerstoff kommen beispielsweise Ferrit oder feinkörniges Eisen und als Mittel (13) zur Absorption von Feuchtigkeit beispielsweise Kieselgur oder Kieselgel zur Anwendung.
Ein derartiges Mittel zur Absorption oder zur Adsorption von Sauerstoff und/oder von Wasser kann beispielsweise innerhalb des Hohlkörpers (1) vorgelegt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es möglich, in dem Hohlkörper (1) eine von außen und/oder von innen zugängliche Kammer zum Einführen und Einwirkenlassen des Absorptionsmittels (13) vorzusehen.
Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es möglich, am oder im Boden des Volumenverdrängungselements (4) eine von oben und/oder von unten zugängliche Kammer zum Einführen und Einwirkenlassen des Absorptionsmittels (13) auszubilden.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen wird das Absorptionsmittel (13) in einer gitterartigen oder offenporigen Kapsel und/oder in einem gasdurchlässigen Beutel vorgesehen, welche das Absorptionsmittel (13) von dem aufzubewahrenden Gegenstand (9) beabstanden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter zur Aufbewahrung von oxidations- und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen bestens geeignet ist, da er mittels des Volumenverdrängungselements die zur Oxidation des aufzubewahrenden Gegenstandes innerhalb des Aufbewahrungsbehälters zur Verfügung stehende Sauerstoffmenge sowie die Feuchtigkeitsmenge auf ein Minimun reduziert. Oxidationsbedingte Schäden wie Geschmacksveränderungen und Verfärbungen, die Vermehrung von aeroben Bakterien, sowie das Ausrauchen von Gewürz- und Aromastoffen sind somit weitgehend ausgeschlossen. Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter beispielsweise zur oxidationsgeschützten beziehungsweise oxidationsgehemmten Aufbewahrung von Kaffe, Tee, Kakao, Mehl, Getreideprodukten, Gewürzen, Wurst, Fleisch, Suppen, Obst, Gemüse, Teigwaren und Chemikalien. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters liegt in dessen besonders einfacher Handhabbarkeit sowie in einer kostengünstigen Herstellbarkeit.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verschließbarer Aufbewahrungsbehälter mit einem Hohlkörper (1) und einem an dessen oberen Randbereich (2) dicht anbringbaren Deckel (3), dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkörper (1) mindestens ein Volumenverdrängungselement (4) hineinragt, welches mittelbar oder unmittelbar an der Unterseite (5) des Deckels (3) reversibel oder irreversibel angebracht ist oder im oberen Randbereich oder Seitenbereich des Hohlkörpers (1) mittelbar oder unmittelbar eingehängt oder aufgelegt ist, welches starr oder in vertikaler und/oder horizontaler Richtung expandierbar ausgestaltet ist und dessen Querschnittsfläche zumindest in expandiertem Zustand im wesentlichen einem Buchstaben „IT\ „V" oder „0" entspricht.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Wandungen (7) des Volumenverdrängungselements (4) im wesentlichen wasserdampf- und/ oder gasdicht ausgestaltet sind und im wesentlichen aus Kunststoff, Kunststofffolie oder einem beschichteten oder unbeschichteten Gewebe, Stoff oder Papier bestehen.
3. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverdrängungselement (4) einen im wesentlichen faltenbalgähnlichen, beuteiförmigen oder bodenklotzförmigen Aufbau besitzt.
4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverdrängungselement
(4) mindestens eine Spiralfeder (6) und/oder
mindestens ein im wesentlichen sand-, kugel-, klotz- oder
plattenförmiges Beschwerungselement (11, 12) zur flexiblen Ausdehnung in vertikaler und/oder horizontaler Richtung
umfaßt.
5. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die seitlichen Wandungen (7) des Volumenverdrängungselements (4)
während der Expansion des Volumenverdrängungselements (4)
mit der Innenwandung des Hohlkörpers (1) zumindest teilweise
in Kontakt stehen.
6. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden An-0 Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Bereich des Volumenverdrängungselements (4) und/oder die
Wandung (7) des Volumenverdrängungselements (4) mindestens eine ständig offene oder mit einem Ventil ausgestattete
oder dicht verschließbare Druckausgleichsöffnung (8)
und/oder mindestens eine Reinigungsöffnung aufweisen.
7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers
(1) mindestens ein Mittel (13) zur Absorption oder zur Adsorption von Sauerstoff und/oder von Wasser vorgesehen ist.
8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper (1) mindestens eine von außen und/oder von innen zugängliche Kammer zum Einführen und Einwirkenlassen des Absorptionsmittels (13) vorgesehen ist.
9. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oder im Boden des Volumenverdrängungselements (4) mindestens eine von oben und/oder von unten zugängliche Kammer zum Einführen und Einwirkenlassen des Absorptionsmittels (13) vorgesehen ist.
10. Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel (13) in einer gitterartigen oder offenporigen Kapsel und/oder in einem gasdurchlässigen Beutel vorgesehen ist, welche das Absorptionsmittel (13) von dem aufzubewahrenden 0 Gut (9) beabstanden.
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