DE29817389U1 - Eislaufvorrichtung für Inline-Skates - Google Patents

Eislaufvorrichtung für Inline-Skates

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DE29817389U1
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    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Eislaufvorrichtung, f. Inline-Skates
2. Beschreibung
Inline-Skates (im folgenden kurz IS genannt) erfreuen sich steigender Beliebtheit. Weiterentwicklungen des normalen IS-Schuhes haben stattgefunden, es gibt heute z.B. spezielle Ausfuhrungen zum sog. 'Grinding' oder auch 'Off-Road'-Ausfuhrungen . Bisher war jedoch Eislaufen mit IS nicht möglich. Der teilweise recht hohe Preis von IS legt außerdem eine Ausweitung der Verwendungsmöglichkeiten von IS nahe.
Das angegebene Problem wird durch die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1.1 uns 1.2 gelöst.
IS sehen i.a. aus wie in Abb. 1 dargestellt. Die Laufrollen und die Kugellager der Rollen sind austauschbar. Der Aufbau des Schuhes mit Schuh (4) und (5), Rollenträger (1) und Rollen (2) ist aus Abb. 2 ersichtlich. Dabei sind die wesentlichen Merkmale der Rollen vereinheitlicht, d.h. es hat sich ein Standard herausgebildet, daß
i) der Gesamtdurchmesser der Rolle zwischen 40 mm und 88 mm liegt ii) die Rolle für die Aufnahme zweier Kugellager mit einem Außendurchmesser von 22 mm, einem Innendurchmesser von 8 mm und einer Dicke von 7 mm vorbereitet ist (Typ
Lagernummer 608), meist von der Art ZZ oder RS,
iii) beide Kugellager in der Laufrolle von einem sog. 'Spacer' (13) in Abb. 2 und Abb. 5 im richtigen Abstand zueinander gehalten werden. Durch den Spacer führt dann auch die Achse (9), welche zusammen mit der Achsschraube (10) Laufrolle, Kugellager und Spacer fest im Rollenträger der IS verankert.
Die Erfindung schlägt nun mit Anspruch 1.1 vor, anstelle der Rollen herkömmliche Schlittschuhkufen zu verwenden, die exakt anstelle der Laufrollen in den Laufrollenträger eingesetzt werden und mit der Achse festgeschraubt werden. Da aber nun der Abstand D (s. a.
Dr. Klaus Depke Bergstraße 4 25364 Bökel Tel. 04127-1396 Fax 04127-92 97 70
Az GM 7
Eislaufvorrichtung. f. Inline-Skates
Abb. 1) vom Mittelpunkt einer Rolle zum Mittelpunkt der nächsten vom Durchmesser der Laufrolle abhängt (s.a. i)), werden die Achsaufhahmen der Kufe als Langlöcher ausgebildet Abb. 3 ,(7).
Durch Riffelung im Bereich (11), Abb. 3 und Abb. 4 und entsprechenden einseitig geriffelten Unterlegscheiben (15) wird verhindert, daß die Kufe in den Langlöchern hin und her rutschen kann, außerdem wird durch Kufe und beide U-Scheiben die erforderliche Gesamtdicke erreicht, die sonst von der Laufrolle eingenommen wird.
Mit Anspruch 1.2 wird als weitere Möglichkeit des Eislaufens mit IS vorgeschlagen, besondere Laufrollen zu verwenden (Abb. 5 ). Die Achs- und Kugellageraufhahme ist hier identisch mit denen der 'normalen' Laufrollen für Straßen etc.. Das Lauffläche ist im Profil jedoch in Anlehnung an jenes von Schlittschuhkufen gestaltet. Hier kann ebenfalls für verschiedene Einsatzzwecke auf verschiedene Profilschliffe genau wie bei normalen Schlittschuhen zurückgegriffen werden, z.B. Hohlschliff (18), Abb. 5 od. ähnl..
Manche IS bestehen aus einem Schuh-Teil und einem Trägerteil für die Rollen. Mit Anspruch 1.3 wird nun vorgeschlagen, den gesamten Trägerteil als Eislaufkufe zu verwenden, indem eben keine Rollen an ihm mehr zu befestigen sind, sondern ihn als Eislaufkufe mit genau dem Kopplungsmechanismus, der zum Schuhteil paßt, auszubilden. In dieser Variante entsteht jedoch der Nachteil, daß der eben genannte Kopplungsmechanismus hersteller- oder schuhtypspezifisch ist, so daß im Gegensatz zu 1.1 und 1.2 eine universelle Verwendbarkeit nicht mehr gegeben ist.
Der bei IS-Schuhen immer vorhandene Bremsklotz (3), Abb. 1, (8), Abb. 2 besteht in der Regel aus einem Kunststoff, der sich beim Bremsvorgang abnutzt und deshalb austauschbar ist. Dieser Umstand wird von Anspruch 1.4 dahingehend genutzt, daß anstelle des Kunststoffklotzes eine metallische Bremsvorrichtung (17) in Abb. 6, wie sie in 'sägeförmiger' oder anderer Form bei normalen Schlittschuhen üblich ist, in die Halterung am IS-Schuh eingesetzt wird. Der Bremsvorgang läuft dann wie mit normalen IS-Schuhen ab: Man hebt eine Fußspitze leicht an, so daß die sägeförmige Bremse an der Ferse sich senkt, in das Eis einfräst und somit bremst.
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Az GM
Eislaufvorrichtung, f. Inline-Skates
Zeichnungen Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 1 Inline-Skate-Schuh Rollenträger 12 Kugellager
Abb. 2 Rolle 13 Spacer
Abb. 3 Explosionsbild eines Inline-Skate-Schuhes Bremsklotz mit Halterung 14 Halter des Bremsklotzes
Abb. 4 Eislaufkufe für IS-Schuh Außenschuh 15 U-Scheibe
Abb. 5 Details der Eislaufkufe Innenschuh 16 Eislaufrolle
Abb. 6 Kufe 17 Eislaufbremse
Langloch 18 Hohlschliff od. andere
Eislaufrolle und Befestigungsteile Bremsklotz Schlifform
Bremse und Halterung Achse
Bezugszeichenliste Achsschraub
1 Riffelung oder Zahnung
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Dr. Klaus Depke Bergstraße 4 25364 Bökel Tel. 04127-1396 Fax 04127-92 97

Claims (1)

'*Az GM 7 Eislaufvorrichtung. f. Inline-Skates Ansprüche
1. Vorrichtung zum 'Schlittschuhlaufen' (Laufen auf Eis) mit Inline-Skate-Schuhen
derart, daß
1.1 an die Stelle der bei einem Inline-Skate-Schuh oder dem Rollenträger (falls Schuh und Rollenträger keine Einheit bilden) sonst üblichen Laufrollen eine Metallkufe (Abb. 3 ) tritt
oder
1.2 anstelle der üblichen Laufrollen metallische Rollen oder Rollen aus einem anderen Material treten, deren Laufflächen schlittschuhkufenartig (Abb. 5 ) geformt sind
1.3 wenn Schuh und Rollenträger gertrennte Einheiten sind, die Kufe zum Eislaufen eine solche Koppelvorrichtung zum Schuh erhält, wie sie auch der Rollenträger besitzt.
1.4 der bei Inline-Skate-Schuhen übliche austauschbare Bremsklotz aus Kunststoff durch eine metallische Bremseinrichtung, wie sie bei normalen Schlittschuhen üblich ist, ersetzt werden kann.
Dr. Klaus Depke Bergstraße 4 25364 Bökel Tel. 04127-1396 Fax 04127 - 92 97 70
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