DE19723633A1 - Eis-Inline-Rollerskates - Google Patents
Eis-Inline-RollerskatesInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/22—Wheels for roller skates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C1/00—Skates
- A63C1/30—Skates with special blades
- A63C1/306—Ice wheels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C1/00—Skates
- A63C1/30—Skates with special blades
- A63C1/36—Skates with special blades with several blades
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/16—Roller skates; Skate-boards for use on specially shaped or arranged runways
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/18—Roller skates; Skate-boards convertible into ice or snow-running skates
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft Rollerskates gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der auf dem Markt befindliche Rollerskater oder Inliner ist vorwiegend auf befestigten Flächen und
Fahrbahnen, nicht auf Eisflächen einsetzbar.
Der Rollerskate besteht aus dem Schuh, an der Sohlenfläche befindet sich die Aufnahmeschiene für
die Laufrollen und das Bremsteil. Die Laufrollen bestehen aus Radnabe mit Lagerung, die parallelen
Seitenflächen sind verbunden durch eine gerundete elastische Lauffläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollerskate zu entwickeln, der auf Bodenflächen
mit geringem Reibungskoeffizienten (z. B. Eisflächen) eingesetzt werden kann. Durch den Austausch
der Laufrollen ist der Einsatz der Rollerskates vielseitiger im Sommer und Winter (Eisflächen) ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1-13 gelöst.
Die Laufrollen der Rollerskates sind dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine umlaufende, vor
springende Umlaufkante auf der Bodenfläche (z. B. Eisfläche) abrollt.
Zwischen zwei vorspringenden Umlaufkanten befindet sich eine Hohlkehle (Hohlschliff). Dies ge
währleistet eine optimale Spursicherheit bei minimalen Reibungsverlusten auf Bodenflächen mit ge
ringem Reibungskoeffizienten (z. B. Eisflächen).
Im Anschluß an die Laufrollen ist das Bremsteil angeordnet. Dies ist eine wirkungsvolle Sicherheit
seinrichtung. Durch entsprechende Fußstellung (Belastung der Ferse) greift die Verzahnung auf der
Eisoberfläche und führt zur dosierbaren Bremswirkung.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rollerskaters,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Querschnitte von Laufrollen für den Rollerskater aus Fig. 1,
Fig. 6 das Bremsteil aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rollerskaters 1. Dieser hat einen Schuh (1.1), an dem eine Auf
nahmeschiene (1.2) für Laufrollen (1.3) befestigt ist. Diese sind in der Zeichenebene hinter
einanderliegend drehbar in der Aufnahmeschiene (1.2) bzw. Adapterschiene (1.6) gelagert.
Die Adapterschiene ermöglicht die Aufnahme von Laufrollen, deren Außendurchmesser we
sentlich größer ist als Standard-Inlinerrollen. Im Fersenbereich des Schuhs (1.1) ist im An
schluß an die Aufnahmeschiene (1.2) ein Bremsteil befestigt, das durch Belastung der Ferse
eine dosierbare Bremswirkung erzielt.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausfürungsbeispiel einer Laufrolle (1.3), die beim Rollerskater eingesetzt
werden kann. Die Laufrolle (1.3) hat eine Laufrollennabe (2.2 Grundkörper), die in ihrem
Mittelabschnitt durch eine Aufnahmebohrung für ein Lager, vorzugsweise Kugellager (2.3)
durchsetzt ist. Am Außenumfang der Laufrollennabe (2.2) ist ein umlaufender Laufrollenein
satz (2.1) eingepaßt, der in eine Umfangskante der Laufrollennabe (2.2) eingesetzt ist. Diese
ist als zweiteiliger Körper ausgebildet, dessen Trennebene in der Symetrieachse liegt, so daß
die Laufrollennabe (2.2) durch zwei baugleiche Hälften gebildet wird. Die Verbindung der
zwei baugleichen Teile (Laufrollennabe 2.2) und des Laufrolleneinsatzes (2.1) erfolgt durch
mindestens drei über den Durchmesser aufgeteilten Nietverbindungen (2.4). Der Laufrollen
einsatz (2.1) weist zwei Umfangskanten (2.6) auf, die durch eine Hohlkehle (2.5 Hohlschliff)
verbunden sind.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der Laufrolle (1.3), die beim Rollerskater 1 eingesetzt werden
kann. Die Laufrolle (1.3) besteht aus der Laufrollennabe (3.2), Grundkörper baugleich mit
Fig. 2 und dem Laufrolleneinsatz (3.1). Dieser bildet aus zwei konisch zulaufenden Seitenflä
chen (3.6) eine mittig verlaufende Umfangskante (3.5).
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel der Laufrolle (1.3), die beim Rollerskater 1 eingesetzt werden
kann. Die Laufrolle (1.3) ist aus einem Werkstoff geformt. Die Seitenkonturen (4.2) verlau
fen nach dem Lagersitz (4.3) parallel zu den beiden Umfangskanten (4.6), die, verbunden
durch die Hohlkehle (4.5), gebildet wird.
Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel der Laufrolle (1.3), die beim Rollerskater 1 eingesetzt werden
kann. Die Laufrolle (1.3) ist aus einem Werkstoff geformt. Die Seitenkanten (5.2) verlaufen
nach dem Lagersitz (5.3) parallel zu den beiden konisch beginnenden Seitenflächen (5.6), die
eine mittig verlaufende Umfangskante (5.5) bilden.
Fig.
1 zeigt einen Rollerskater
1.1
Schuh
1.2
Aufnahmeschiene (Rollenschiene)
1.3
Laufrollen
1.4
Kugellager
1.5
Lagerbolzen
1.6
Adapterschiene
1.7
Bremsteil (Stopelement)
Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen vier mögliche Laufrollenquerschnitte
Fig. 6 zeigt das Bremsteil (Stopelement) in der Seitenansicht
Fig. 2: Laufrolle mit Hohlschliff (Hohlkehle)
2.1Laufrolleneinsatz mit Hohlschliff:
Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
- Keramik
2.2Laufrollennabe:
Werkstoff:
- Kunststoff
- Leichtmetall
2.3Kugellager: Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
2.4Nietverbindung
2.5Hohlschliff (Hohlkehle)
2.6Umfangskanten
2.1Laufrolleneinsatz mit Hohlschliff:
Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
- Keramik
2.2Laufrollennabe:
Werkstoff:
- Kunststoff
- Leichtmetall
2.3Kugellager: Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
2.4Nietverbindung
2.5Hohlschliff (Hohlkehle)
2.6Umfangskanten
Fig. 3: Laufrolle mit einer dreieckförmigen spitz zulaufenden Umfangskante
3.1Laufrolleneinsatz mit einer spitzen Umfangkante Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
- Keramik
3.2Laufrollennabe
Werkstoff:
- Kunststoff
- Leichtmetall
3.3Kugellager: Abec 1-7 05 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
3.4Nietverbindung
3.5dreieckförmig, spitz zulaufende Umfangskante
3.1Laufrolleneinsatz mit einer spitzen Umfangkante Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
- Keramik
3.2Laufrollennabe
Werkstoff:
- Kunststoff
- Leichtmetall
3.3Kugellager: Abec 1-7 05 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
3.4Nietverbindung
3.5dreieckförmig, spitz zulaufende Umfangskante
Fig. 4: Laufrolle mit Hohlschliff (Hohlkehle)
4.1Laufrolle mit Hohlschliff Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
4.2parallele Seitenflächen
4.3Kugellager Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
4.5Hohlschliff (Hohlkehle)
4.6Umfangskanten
4.1Laufrolle mit Hohlschliff Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
4.2parallele Seitenflächen
4.3Kugellager Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
4.5Hohlschliff (Hohlkehle)
4.6Umfangskanten
Fig. 5: Laufrolle mit einer dreieckförmigen, spitz zulaufenden Umfangskante
5.1Laufrolle mit einer spitzen Umfangskante Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
5.2parallele Seitenflächen
5.3Kugellager Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
5.5dreieckförmig, spitz zulaufende Umfangkante
5.6Seitenflächen
5.1Laufrolle mit einer spitzen Umfangskante Werkstoff entspr. Anspruch Nr. 8
5.2parallele Seitenflächen
5.3Kugellager Abec 1-7 Z605 mit Dichtring (feuchtigkeitsbeständig)
5.5dreieckförmig, spitz zulaufende Umfangkante
5.6Seitenflächen
Fig. 6: Bremsteil (Stopelement)
6.1Werkstoffe entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
6.2Befestigungsbohrung
6.3Verzahnung
6.1Werkstoffe entspr. Anspruch Nr. 8
Geeignete Werkstoffe:
- Stahl verchromt oder galv. verzinkt
- Chrom-Nickel-Stahl
6.2Befestigungsbohrung
6.3Verzahnung
Claims (13)
1. Rollerskate mit Schuh (1.1), an deren Sohlenfläche eine Aufnahmeschiene (1.2) be
festigt ist und an deren Laufrollen (1.3) gelagert sind, wobei im Anschluß an die Lauf
rollen (1.3) ein Bremsteil (1.7) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrol
len (1.3) mit mindestens einer umlaufenden, vorspringenden Umfangskante (2.6, 4.6,
3.5, 5.5) auf der Bodenfläche abrollen.
2. Rollerskate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (1.3) zwi
schen den zwei benachbarten Umlaufkanten (2.6, 4.6) eine Hohlkehle (Hohlschliff)
(2.5, 4.5) aufweist, entsprechend Fig. 2 und 4.
3. Rollerskate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umlaufkante
(3.5, 5.5) aus zwei konisch zulaufenden Seitenflächenabschnitten (3.6, 5.6) der Lauf
rolle (1.3) gebildet wird, entsprechend Fig. 3 und 5.
4. Rollerskate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollen
einsatz (2.1) (Umlaufkante (2.6) mit Hohlkehle (2.5)) mit der zweiteiligen Laufrol
lennabe (2.2) eine fest fixierte Verbindung darstellt, entsprechend Fig. 2.
5. Rollerskate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Laufrolle (4. 1) aus einem Werkstoff besteht, die Seitenflächen sich nach dem Kugella
ger (4.3) verjüngen und parallel zur Umlaufkante (4.6) verlaufen, entsprechend Fig. 4.
6. Rollerskate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrolleneinsatz
(3.1) (Umlaufkante (3.5) mit Seitenflächen (3.6)) mit der zweiteiligen Laufrollennabe
(3.2) eine fest fixierte Verbindung darstellt, entsprechend Fig. 3
7. Rollerskate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Laufrolle
(5.1) aus einem Werkstoff besteht, die Seitenflächen sich nach dem Kugellagersitz
(5.3) verjüngen und parallel zur Umlaufkante verlaufen, entsprechend Fig. 5.
8. Rollerskate nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauf
rollenkanten-Material korrissionsbeständig, abriebfest, spurstabil und härter als die
Bodenbelagsfläche (z. B. Eisfläche) ist. Geeignete Werkstoffe sind gehärteter Stahl,
Oberfläche verchromt oder galv. verzinkt, Chrom-Nickel-Stahl und Keramik.
9. Rollerskate nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrol
lennabe (2.2 und 3.2) aus hartem Kunststoff oder Leichtmetall besteht.
10. Rollerskate nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Au
ßendurchmesser, die Laufradnabenbreite sowie der Lagersitz in den Abmessungen
baugleich mit den handelsüblichen Inliner-Rollen und somit mit diesen austauschbar
sind.
11. Rollerskate nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Einsatz der Adapterschiene (1.6) der Laufrollen-Außendurchmesser wesentlich ver
größert werden kann und somit der Laufrollenwiderstand positiv verändert wird.
12. Rollerskate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (1.7) in
gleicher Linie nach den Laufrollen (1.3) angeordnet ist.
13. Rollerskate nach Anspruch 1, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkan
ten des Bremsteiles zackenförmig gestaltet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723633A DE19723633A1 (de) | 1996-10-09 | 1997-06-05 | Eis-Inline-Rollerskates |
DE29723657U DE29723657U1 (de) | 1996-10-09 | 1997-06-05 | Eis-Inline-Rollerskates |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617533 | 1996-10-09 | ||
DE19723633A DE19723633A1 (de) | 1996-10-09 | 1997-06-05 | Eis-Inline-Rollerskates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723633A1 true DE19723633A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=8030332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723633A Ceased DE19723633A1 (de) | 1996-10-09 | 1997-06-05 | Eis-Inline-Rollerskates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723633A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833653A1 (de) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | Helmut Schuesler | Rollschuh mit drei Laufrädern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2250880A1 (de) * | 1972-10-17 | 1974-04-18 | Roll Rink Laroche J Chevaux Et | Rolle fuer rollschuhe |
-
1997
- 1997-06-05 DE DE19723633A patent/DE19723633A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2250880A1 (de) * | 1972-10-17 | 1974-04-18 | Roll Rink Laroche J Chevaux Et | Rolle fuer rollschuhe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19833653A1 (de) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | Helmut Schuesler | Rollschuh mit drei Laufrädern |
DE19833653C2 (de) * | 1998-07-25 | 2000-09-21 | Helmut Schuesler | Rollschuh mit drei Laufrädern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |