DE202005000254U1 - Rollschuh - Google Patents

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DE202005000254U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • A63C17/24Wheels for roller skates with ball-shaped or spherical running surfaces

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  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Rollschuh mit einem Schuh (1) oder einer Befestigungsanordnung zum Unterschnallen unter einen herkömmlichen Schuh sowie mit einer in Gebrauchsstellung unterhalb des Schuhs (1) bzw. der Befestigungsanordnung angeordneten, mit vorgenanntem/vorgenannter fest verbundenen, wenigstens zwei Kugeln (3) als Rollenelemente aufweisenden Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10), dadurch gekennzeichnet dass die Kugeln (3) in der Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10) frei drehbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollschuh nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zurzeit sind Rollschuhe bekannt, die sich auf scheiben- oder walzenförmigen Rädern bewegen und die eine hohe Nachfrage beim Verbraucher erzeugen, sowohl bei Sportlern als auch bei Hobby-Fahrern. Allerdings haben diese bekannten Rollschuhe begrenzte Fahrmöglichkeiten, da sie nur geradeaus und nach hinten fahren können. Insbesondere ist eine Kurvenfahrt mit engsten Kurvenradien mit den bekannten Rollschuhen nicht möglich.
  • Aus der EP 1 030 730 ist ein Rollschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Der vorbekannte Rollschuh enthält in Längsrichtung des Schuhs hintereinander angeordnete Kugeln als Rollelement. Diese Kugeln sind durch auf senkrecht zur Längsrichtung des Schuhs verlaufende Drehachsen gelagerte Walzenelement mit konkaven Walzenoberflächen gelagert.
  • Diese Walzenelemente dienen als Führung der Kugelrollen und erlauben eine freie Drehung der Kugeln nur in einer in der Längsebene liegenden Drehrichtung. Quer dazu liegende Drehungen werden durch die Walzenelemente abgebremst. Diese Konstruktion dient dazu, Rollschuhe mit kugelförmigen Rollenelementen abbremsen zu können. Sie ermöglicht insbesondere aber noch keine Kurvenfahrten mit engsten Kurvenradien oder gar Drehungen „auf der Stelle".
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier eine Verbesserung zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist es, dies herkömmlichen Räder bekannter Rollschuhe durch in alle Richtungen drehbare Kugeln auszutauschen. Deswegen bieten sie im Gegensatz zu den üblichen Rädern ein breiteres Spektrum an Fahrmöglichkeiten; z.B. kann man sich in alle Richtungen drehen ohne die Füße vom Boden zu nehmen, auch kann man sich während der Fahrt um die eigenen Achse drehen, ohne die Geschwindigkeit zu senken oder die Fahrtrichtung zu ändern.
  • Diese Kugelrollschuhe sind mit einem speziellen inneren Bremssystem ausgestattet, das nur beim Anstoß in die Gegenfahrtrichtung funktioniert, d.h. man ist auch in der Lage rückwärts zu fahren. Bei den Kugelrollschuhen mit mehreren Kugelrädern ist das innere Bremssystem nicht bei allen Rädern notwendig.
  • Zusätzlich sind die Rollschuhe noch mit einer Außenbremse ausgestattet, die bei Querstellen und Neigen des Vorderfußes oder bei Neigung der beiden Füße nach innen die Bremswirkung erzielen kann, genau wie bei Schlittschuhen.
  • Mit der Erfindung werden praktisch die Eigenschaften eines Rollschuhs denen eines Schlittschuhs angeglichen.
  • Das Funktionsprinzip der Kugelrollschuhe wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der anliegenden 1-5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Rollschuh mit einem vorderen Kugelrad in zerlegter Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der des Rollschuhs gemäß 1 in vollständiger Ansicht,
  • 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kugelrollschuhs,
  • 4 und 4.1 die innere Bremsvorrichtung und
  • 5 einen Kugellagerring und einen Kugellagerbogen.
  • In 1 ist der Kugelrollschuh in Seitenansicht mit ausgebauten Teilen dargestellt: Schuh 1, Gehäuse 10, Bremsvorrichtung 2 bzw. 2a, Kugellagerring 4, Kugellagerbogen 4.1, Kugelrad 3, Seitenklappe 7, Schrauben 8/9.
  • Im Gehäuse 10 wird die Bremsvorrichtung 2 mit Schrauben 9 so eingebaut, dass es um 360° frei beweglich ist. Danach werden der Kugellagerring 4 in Passung und das Kugelrad 3, beide in das Gehäuse 10 hineingelegt. Anschließend wird die Seiten klappe 7 mit Schrauben 8 eingeschraubt. Sowohl auf der Seitenklappe 7 als auch auf dem Gehäuse 10 sind die Kugellagerbögen 4.1 einmontiert. Dadurch, dass der Kugellagerringinnendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kugelrades, wird das Kugelrad 3 festgehalten und damit verhindert, dass es nach oben rutscht. Die Kugellagerbögen 4.1 werden unterhalb der Kugelradmitte und auf gleicher Höhe am Gehäuse 10 und an der Seitenklappe 7 eingebaut, so dass das Kugelrad 3 sich in alle Richtungen frei bewegen, aber trotzdem nicht nach unten ausfallen kann.
  • 2 zeigt ein eingebautes Vorderrad in Seitenansicht.
  • Die Innenbremsvorrichtung 2/2a funktioniert folgendermaßen: bei Änderung der Fahrtrichtung bewegt/bewegen sich die Führungskugel(n) 2.1 der Bremsvorrichtung immer in Fahrtrichtung gesehen vorne und die Bremskugel 2.4 hinten. Beim Anstoßen z.B. in Richtung A bewegt sich das Kugelrad 3 in Richtung B und zieht die Bremskugel 2.4 mit sich in Richtung C. Dadurch, dass der Abstand zwischen dem Kugelrad 3 und der Gehäusekante 11 nach unten schmaler ist, rollt die Bremskugel 2.4 ab einem gewissen Punkt fest und spannt die Rückstoßfeder 2.7 an. Dies bewirkt, dass ein Stoßpunkt erreicht wird, um loszufahren oder Geschwindigkeit zu erhöhen. Nach dem Anstoßen bei der Umstellung des Hinterfußes nach vorne bleibt der Fuß für einen Augenblick in der Luft, in dem Moment springt die Rückstoßfeder in ihre Ursprungsform zurück und schießt die Bremskugel 2.4 nach oben, und damit wird das Kugelrad 3 frei, um sich frei zu bewegen.
  • In 3 ist die Vorderansicht des Kugelrollschuhs abgebildet: Schuh 1, Gehäuse 10, Bremsvorrichtung 2 bzw. 2a, Kugel lagerring 4, Kugellagerbogen 4.1, Kugelrad 3, Seitenklappe 7, Schrauben 8, Außenbremse 5.
  • Die Außenbremse 5 besteht aus einer Bremsschiene, die auf der gesamten Länge der beiden Innenseiten der Kugelrollschuhe befestigt ist. Die Außenbremse wird betätigt, indem man einen Fuß/beide Füße nach innen neigt.
  • 4 zeigt die Bremsvorrichtung 2 und 4.1 die Bremsvorrichtung 2a. Der Unterschied zwischen diesen beiden Bremsvorrichtungen liegt darin, dass die Bremsvorrichtung 2 nur eine Führungskugel in der Mitte der Vorrichtung und die Bremsvorrichtung 2a zwei auf gegenüberliegenden Seiten liegende Führungskugeln hat. Als Führungskugeln kann man sowohl kugelförmige als auch räderförmige Elemente benutzen, der Effekt bleibt gleich.
  • Die dazu gehörigen Teile sind: Hauptteil 2.3, beweglicher Teil 2.9, Metallstift 2.8, Führungskugel 2.1, Anpressfeder 2.2, Bremskugel 2.4, Kugelführung 2.5, Rückstoßfeder 2.7, Anschlussdeckel 2.6.
  • An das Hauptteil 2.3 wird ein Teil 2.9 mit dem Metallstift 2.8 so eingebaut, dass es nach oben und nach unten frei beweglich ist. An das Ende des beweglichen Teils 2.9 wird eine oder zwei Führungskugel(n) 2.1 mit einem Metallstift 2.8 so befestigt, dass es nach vorne und hinten beweglich ist. Zwischen dem Hauptteil 2.3 und dem beweglichen Teil 2.9 wird eine Anpressfeder 2.2 montiert, damit die Führungskugel(n) 2.1 an das Kugelrad 3 angedrückt wird (werden). In die Kugelführung 2.5 wird eine Bremskugel 2.4 eingeführt, so dass sie sich frei bewegen kann. Im Anschluss kommen die Rückstoßfeder 2.7 und der Anschlussdeckel 2.6.
  • Zeichnung 5 zeigt den Kugellagerring 4 und dem Kugellagerbogen 4.1.
  • Die beiden genannten Elemente unterscheiden sich darin, dass der Kugellagerbogen 4.1 ca. ein Drittel vom Kugellagerring 4 ist.

Claims (8)

  1. Rollschuh mit einem Schuh (1) oder einer Befestigungsanordnung zum Unterschnallen unter einen herkömmlichen Schuh sowie mit einer in Gebrauchsstellung unterhalb des Schuhs (1) bzw. der Befestigungsanordnung angeordneten, mit vorgenanntem/vorgenannter fest verbundenen, wenigstens zwei Kugeln (3) als Rollenelemente aufweisenden Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10), dadurch gekennzeichnet dass die Kugeln (3) in der Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10) frei drehbar gelagert sind.
  2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (3) durch jeweils zwei zumindest teilringförmige Kugellageranordnungen (4, 4.1) gehalten und geführt sind, wobei die Kugellageranordnungen (4, 4.1) einen geringeren Radius aufweisen als der Kugelradius und auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Kugeläquators angeordnet sind.
  3. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine der Kugeln (3) eine Bremsvorrichtung (2, 2a) vorgesehen ist, welche bei einem der momentanen Laufrichtung der Kugel (3) entgegen gerichteten Impuls die Kugel (3) festhält bzw. bremst.
  4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (3) in einem Gehäuse (10) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (10) eine Gehäusekante (11) aufweist und der Abstand zwischen der Kugel (3) und der Gehäusekante (11) variiert, und dass die Bremsvorrichtung (2, 2a) ein kugel- oder walzenförmiges Bremselement (2.4) aufweist, welches in einer Führung (2.3) tangential zu der Oberfläche der Kugel (3) verschiebbar gelagert ist, wobei der Durchmesser des Bremselementes (2.4) kleiner als der maximale Abstand zwischen der Kugel (3) und der Gehäusekante (11) jedoch größer als der minimale Abstand zwischen diesen Komponenten ist, dass die Führung (2.3) in dem Gehäuse (10) um eine radial zu der Kugel (3) ausgerichtete Achse um im wesentlichen 360° drehbar gelagert ist und dass die Bremsvorrichtung (2, 2a) weiterhin ein mit der Führung (2.3) verbundenes auf der Oberfläche der Kugel (3) laufendes Führungselement zur Ausrichtung der Bremsvorrichtung (2, 2a) nach der Laufrichtung der Kugel (3) aufweist.
  5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (2, 2a) ein Federelement (2.7) aufweist, welches das Bremselement (2.4) in der Führung (2.3) in die Richtung vorspannt, in der der maximale Abstand zwischen der Kugel (3) und der Gehäusekante (11) ist.
  6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement in Richtung der Oberfläche der Kugel (3) federbelastet ist.
  7. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Schuhs (1) verlaufende, in Richtung der Unterseite der Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10) tiefer gezogene, mit einer Bremsoberfläche versehene Bremsleiste (5) aufweist.
  8. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rollenanordnung (2, 2a, 3, 4, 4.1, 7, 10) mehrere, vorzugsweise vier, Kugeln (3) in Längsrichtung des Schuhs (1) gesehen hintereinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9132337B2 (en) 2013-03-13 2015-09-15 Batmann Consulting, Inc. In-line skate braking device
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