DE29815791U1 - Fliesenschneider - Google Patents

Fliesenschneider

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DE29815791U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Deutsches Gebrauchsmuster
LIU, Wun-Hui
DE-1509
Fliesenschere
&bgr; (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
02.09.1998
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Schneideinrichtung für eine keramische Fliese und bezieht sich insbesondere auf eine Schere zum Schneiden einer keramischen Fliese, die eine keramische Fliese geradlinig und gleichmäßig sowie mit hoher Genauigkeit und geringem Kraftaufwand schneiden kann.
Die US Patente Nr. 5,365,915 und 5,395,026 beschreiben jeweils eine Schere zum Schneiden einer keramischen Fliese, die in ihrer Ausbildung bereits relativ fortschrittlich ist und verglichen mit bekannten Scheren zum Schneiden von keramischen Fliesen relativ einfach zu handhaben ist. Diese bekannten Scheren, wie sie vorstehend erwähnt worden sind, besitzen jedoch einen konstruktiven Nachteil derart, daß sie nicht dazu in der Lage sind, eine keramische Fliese gleichmäßig entlang einer geradlinigen Linie zu schneiden. Dieser Nachteil der bekannten Scheren ist der Tatsache zuzurechnen, daß die untere Backe der Scheren von der keramischen Fliese abgedeckt wird, die zwischen der oberen Backe und der unteren Backe gehalten wird und der Benutzer der Scheren daher nicht dazu in der Lage ist, die obere
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Backe und die untere Backe mit einer Markierung für den Schnitt in Übereinstimmung zu bringen, die auf der keramischen Fliese von einem runden Schneidwerkzeug angebracht worden ist, welches an einer der beiden Backen drehbar befestigt ist. 5
Per vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Schere zu schaffen, mit der eine keramische Fliese entlang der Schneidmarkierung gleichmäßig und geradlinig geschnitten werden kann. Nach einem weiteren Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine Schneideinrichtung für eine keramische Fliese geschaffen werden, die kostengünstig ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist daher eine Fliesenschere beziehungsweise ein Fliesenschneider vorgesehen mit zwei Backen, von denen eine 0 mit einer Anzeige versehen ist, um den Benutzer der Schere darin zu unterstützen, die Schere beziehungsweise den Schneider genau an der geradlinigen Schneidmarkierung auszurichten, die an einer keramischen Fliese angebracht wird. Die keramische Fliese wird auf diese Weise gleichmäßig und genau entlang der geradlinigen Schneidspur getrennt, wenn auf die Handgriffe der Schere Kraft ausgeübt wird.
Die Aufgabe, die Merkmale, die Funktionen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der fol-0 genden detaillierten Beschreibung von zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlicher werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Fliesenschere nach der vorliegenden Er-
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findung;
Fig. 2 eine Ansicht von der rechten Seite auf die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf die erste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beim Einsatz; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es anhand von Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, dient eine dargestellte Schere 10 nach der vorliegenden Erfindung zum Schneiden einer keramischen Fliese und besitzt eine erste langgestreckte Einrichtung 12 und eine zweite langgestreckte Einrichtung 14. Das erste langgestreckte Bauteil 12 besitzt etwa an der Mitte eine Schulter 12a, wohingegen das zweite langgestreckte . Bauteil 14 eine Schulter 14a etwa an der Mitte aufweist, die über ein Gelenk 16 an der Mittelschulter 12a drehbar festgelegt ist. Die Mittelschulter 12a besitzt ein Ende, welches einen Handgriff 12b bildet und ein anderes Ende, welches eine obere Backe 12c bildet, wohingegen die Mittelschulter 14a ein Ende aufweist, welches einen Handgriff 14b bildet und ein anderes Ende, welches eine untere Backe 14c bildet.
Der Handgriff 12b ist an seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 12d versehen und der Handgriff 14b ist an seinem vorderen Ende mit einem Anschlag 14d versehen. Der Anschlag 12d und 14d dient dazu, einen Spalt zwischen den oberen und unteren Backen 12c und 14c zu bilden, wenn die oberen und unteren Bakken 12c und 14c Seite an Seite aufeinander gebracht werden. Der
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Handgriff 12b besitzt ein freies Ende, welches in eine Schutzumhüllung aus einem Kunststoffwerkstoff eingepaßt ist. In ähnlicher Weise besitzt der Handgriff 14b ein freies Ende, welches in eine Schutzumhüllung 20 aus dem Kunststoffwerkstoff eingepaßt ist.
Die obere Backe 12c besitzt einen oberen Schneidrand 12e, während die untere Backe 14c einem unteren Schneidrand 14e aufweist. Eine Andruckplatte 22, die durch einen Formvorgang aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet wird, ist an ihrem einen Ende mit einer Ausnehmung 22a versehen, in der die obere Backe 12c aufgenommen wird. Die Andruckplatte 22 ist an der oberen Backe 12c über einen Bolzen 24 und eine Mutter 26 bewegbar festgelegt derart, daß die Andruckplatte 22 verschwenkt beziehungsweise bewegt werden kann.
Die Andruckplatte 22 besitzt eine Andruckfläche 22b, die dem unteren Schneidrand 14e gegenüberliegend angeordnet ist und ist an ihrer Mitte mit einem Bereich 22c mit einer Ausnehmung versehen und an ihren beiden Seiten mit Andruckrändern 22e und 2,2f. Wenn die oberen und die unteren Backen 12c und 14c Seite an Seite aufeinander gebracht werden, dann werden die an den Andruckrändern 22e, 22f angeordneten horizontalen Flächen und der untere Schneidrand 14e um einen Raum beziehungsweise Abstand D beabstandet gehalten, der geringfügig größer ist als die Dicke einer keramischen Fliese, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Eine Markierung oder Ausrichthilfe 30 erstreckt sich von einer vorderen Endfläche 22g der Andruckplatte 22 entlang der Richtung der Längsachse des ersten langgestreckten Bauteiles 12. Die Ausrichthilfe 30 besitzt ein spitz zulaufendes Ende 32, welches an ihrer vorderen Fläche angeordnet ist. Die Ausrichthilfe 30 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit der Andruckplatte 22 einstückig
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susgebildet vorgesehen. Infolgedessen sorgt die Hinzufügung der Ausrichthilfe 30 nicht zu einem Anstieg der Kosten bei der Herstellung der Schere 10 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein rundes Schneidwerkzeug 40 ist an der vorderen Seite der unteren Backe 14c über einen Bolzen 42 und eine Mutter 44 drehbar befestigt.
Wie es anhand von Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt der Vorgang des Schneidens einer keramischen Fliese 50 in zwei Stücke 52 und 54 einen ersten Schritt, bei dem der Benutzer die beiden Handgriffe der Schere 10 hält, um das Anbringen einer Markierung mit einer geradlinigen Schneidspur 56 an der Oberfläche der keramischen Fliese 50 mit dem runden Schneidwerkzeug 40 durchzuführen. Danach wird die keramische Fliese 50 zwischen die Andruckplatte 22 und den unteren Schneidrand 14e gelegt. Dabei wird das spitz zulaufende Ende 32 der Ausrichthilfe 30 mit der Schneidspur 56 ausgerichtet, bevor die beiden Handgriffe der Schere 10 mit der Hand so zusammen gedrückt werden, daß die Andruckrändern 22e und 22f der Andruckplatte 22 einen Druck auf die Flächen der Fliesen zu beiden Seiten der Schneidspur ausüben und der untere Schneidrand 14e eine Kraft auf die Fläche der Fliese ausübt, die sich direkt unterhalb der Schneidspur 56 angeordnet befindet. Infolgedessen wird die keramische Fliese 50 gleichmäßig in zwei Teile 52 und 54 geteilt und zwar entlang der Schneidspur 56 und dank der Ausrichthilfe 30, die es dem Benutzer ermöglicht, die Schneidspur 5 6 mit dem unteren Schneidrand 14e auszurichten, der von der keramischen Fliese abgedeckt wird, die sich zwischen der Andruckplatte 22 und dem unteren Schneidrand 14e angeordnet befindet.
Wie es anhand von Fig. 5 ersichtlich ist, ist eine Schere 60 nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zu der Schere 10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich
Ratentanwälte Reinhardt & Söllner
DE-1509
ausgebildet mit der Ausnahme, daß die Schere 60 eine Ausrichthilfe 7 0 oder Markierung aufweist, die sich an dem vorderen Ende 62a der oberen Backe 62 angeordnet befindet derart, daß sich die Ausrichthilfe 70 in Richtung nach außen erstreckt. 5
Nach der Erfindung ist daher eine Schere beziehungsweise ein Schneider zum Schneiden einer keramischen Fliese vorgesehen mit einem ersten und einem zweiten langgestreckten Bauteil, welches jeweils mit einer Backe, einem Handgriff und einer Mittelschulter versehen ist. Die beiden langgestreckten Bauteile sind so miteinander verbunden, daß die Mittelschultern der beiden langgestreckten Bauteile aneinander angelenkt sind. Die beiden Bakken sind jeweils mit einem Schneidrand versehen derart, daß die Schneidränder einander gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Markierung oder Ausrichthilfe ist an der offenen Endfläche der Backe des ersten langgestreckten Bauteiles angeordnet und zwar derart, daß sich die Markierung entlang der Richtung der Längsachse des ersten langgestreckten Bauteiles erstreckt. Ein rundes Schneidwerkzeug ist an dem offenen Ende der Backe des zweiten langgestreckten Bauteiles drehbar festgelegt derart, daß die Achse des Schneidwerkzeuges rechtwinklig zur Längsachse des zweiten langgestreckten Bauteiles verläuft. Der Benutzer der Schere kann eine keramische Fliese entlang einer geradlinigen Schneidspur an der Oberfläche der keramischen Fliese gleichmäßig schneiden und zwar unter Verwendung der Ausrichthilfe, um die Schneidspur mit dem unteren Schneidrand in Überdeckung zu bringen, der von der keramischen Fliese überdeckt beziehungsweise abgedeckt wird.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und Zeichnung verwiesen.

Claims (5)

  1. Deutsches Gebrauchsmuster
    LIU, Wun-Hui ÜE-1509
    Schutzansprüche 1. Schere zum Schneiden einer keramischen Fliese, mit:
    - einem ersten langgestreckten Bauteil (12) mit einer Backe (12c), einem Handgriff (12b) und einer Mittelschulter (12a), wobei die Backe (12c) mit einem Schneidrand (12e) versehen ist;
    - einem zweiten langgestreckten Bauteil (14) mit einer Backe (14c), einem Handgriff (14b) und einer Mittelschulter (14a), die an der Mittelschulter (12a) des ersten langgestreckten Bauteiles (12) drehbar festgelegt ist, wobei die Backe (14c) mit einem Schneidrand (14e) versehen ist, der dem Schneidrand (12e) der ersten Backe (12c) des ersten langgestreckten Bauteiles (12) gegenüberliegend angeordnet ist;
    - einer Ausrichthilfe (30, 70), die an einem offenen Ende der ersten Backe (12a, 62) des ersten langgestreckten Bauteiles (12) angeordnet ist derart, daß sich die Ausrichthilfe (30, 70) von dem offenen Ende entlang der Richtung einer Längsachse des ersten langgestreckten Bauteiles (12) erstreckt; und
    - einem runden Schneidwerkzeug (40), welches an einem offenen Ende der Backe (14c) des zweiten langgestreckten Bauteiles (14]
    Patentanwälte Reinhardt & Söllner
    DE-1509
    drehbar festgelegt ist derart, daß eine Achse des Schneidwerkzeuges (40) rechtwinklig zu einer Längsachse des zweiten langgestreckten Bauteiles (14) verläuft.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichthilfe (30, 70) ein spitz zulaufendes Ende (32) an seiner Vorderfläche angeordnet besitzt.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Andruckplatte (22), die an der Backe (12c) des ersten langgestreckten Bauteiles (12) festgelegt ist derart, daß die Andruckplatte (22) zur Bewegung ausgebildet ist und die Andruckplatte (22) eine Andruckfläche (22b) besitzt, die dem Schneidrand (14e) der Backe (14c) des zweiten langgestreckten Bauteiles (14) gegenüberliegend angeordnet ist.
  4. 4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (22) eine Außenendfläche besitzt, die an der selben Seite wie eine offene Endfläche der Backe (12c) des ersten langgestreckten Bauteiles (12) angeordnet ist und die Ausricht-MIfe (30) an der Außenendfläche der Andruckplatte (22) angeordnet ist.
  5. 5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichthilfe (30) mit der Andruckplatte (22) einstückig ausgebildet ist.
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